Ansichten eines Informatikers

Die nächste Eskalationstufe nach „trans“: transbehindert

Hadmut
2.11.2022 19:44

Sie schaffen es, immer noch einen draufzusetzen.

Falls das stimmt, was reduxx da schreibt, ist der Typ (körperlich) völlig gesund, kann zumindest ganz normal gehen, aber gibt sich jetzt als behinderte Frau aus.

A man in Norway is sparking outrage on social media after he was sympathetically interviewed about his decision to begin identifying as a disabled woman.

On October 28, Good Morning Norway (God Morgen Norge, GMN) aired an interview with Jørund Viktoria Alme, 53, an able-bodied male who now identifies as a disabled woman. In the interview, Alme stated that he had always wished he had been born a woman who was paralyzed from the waist down.

Alme, a senior credit analyst for Handelsbanken in Oslo, has received positive coverage in Norwegian media since he first announced his trans-disability publicly on Facebook in 2020. He has given several interviews, often alongside his wife, Agnes Mjålseth.

Auf den ersten Blick erinnert das an die Betrüger, die als Bettler einen auf behindert machen, ohne es zu sein, und ihr Bein verstecken oder sowas. (Die Szene in „Glücksritter“.)

Auf den zweiten Blick erinnert mich das an ein psychisches Krankheitsbild, von dem ich gelesen habe, nämlich dass sich Leute gesunde Gliedmaßen amputieren lassen, weil sie sich so wünschen, amputiert zu sein. Wenn der das nämlich nicht (nur) aktuell macht, um rumzuopfern, sondern sagt, er habe sich schon immer gewünscht, eine von der Hüfte abwärts gelähmte Frau zu sein (gelähmt reicht ihm nicht, Frau muss es auch noch sein), dann sind die Schrauben, die bei dem locker sind, vielleicht alle in einer Reihe.

Auf den dritten Blick kommt es mir wie so eine Art Freak-Olympiade vor, in der es immer schwieriger wird, mehr Aufmerksamkeit als andere zu erzielen.

Hat schon jemand versucht, zum Bundeskanzleramt zu gehen und „I identify as the Bundeskanzler“ zu verkünden?