Ansichten eines Informatikers

Die Vernichtung des Mittelstandes

Hadmut
10.10.2022 22:24

Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht.

Ein Leser fragt bezüglich des Ukraine-Krieges an:

Zum Schluss: ist es abwegig, dass Corona und Ukraine Bausteine einer sehr destruktiven Planung sind – z.B. zur Vernichtung unseres Mittelstands?

Weiß ich nicht.

Ich hege wenig oder keinen Zweifel daran, dass eine größere kommunistische Operation zur Zerstörung der Gesellschaft und dessen, was man heute als konservativ, kulturerhaltend, Bourgeoisie light und so weiter ansieht. Da bin ich mir ziemlich sicher.

Ich bin mir aber nicht sicher, welche Vorgänge alle zu dieser Operation gehören.

Mir fällt auf, dass mir in diesem Land seit mindestens 10 Jahren immer mehr Bekloppte, Zombies, Kulturzerstörer, Spinner, Lügner, Heuchler, Journalisten entgegen kommen. Ich bin mir aber nicht sicher, welche davon Agenten und welche nur Folge der von ersteren organisierten Verblödung sind, wer davon also Ursache und wer Wirkung ist.

Freilich muss man da sehr aufpassen, dass man nicht in den Geisterfahrerdenkfehler gerät: Einer? Hunderte, Hunderte!

Da ich diesen Effekt aber im Ausland, zumindest in manchen Ländern, nicht beobachte, kann ich wohl ausschließen, dass es an mir liegt, denn läge es an mir, müsste der Effekt ja mit mir mitwandern.

Abwegig ist es meines Erachtens nicht. Ob es stimmt, weiß ich aber auch nicht.

Ich gebe aber zu bedenken, dass ich Corona im Blog anders eingeschätzt habe: Nämlich ein ungeplantes, ungesteuertes Phänomen, das man sicherlich nicht geplant hat – auch wenn es das Gerücht gibt, dass es von den Amerikanern in Labors entwickelt wurde. Aber ich glaube, dann hätte man es anders gemacht. Ich hatte zunächst den Eindruck, dass das sehr ungelegen kam und den Leuten gerade gar nicht in den Kram passte, man sich dann aber an die Situation angepasst hat. Und das schon sehr schnell. Ich habe häufig die Corona-Rochade beschrieben, in der man urplötzlich und kommentarlos die Positionen wechselte. Das könnte bereits da rein passen.