Ansichten eines Informatikers

Antifa geht zu Mord über

Hadmut
28.8.2022 15:05

Aktuelles aus der Politik.

Die SVZ meldet einen Überfall in Rostock, hinter dem man nach Lage der Dinge die Antifa vermutet. Und tatsächlich ist der Überfall sehr ähnlich zu den Antifa-Angriffen, über die man gerade in Sachsen verhandelt.

Der Angriff hatte sich nach Polizeiangaben am späten Samstagabend kurz nach 22 Uhr in der Wohnung des jungen Mannes zugetragen. Der 25-Jährige soll zunächst von einer Gruppe mehrerer maskierter Männer in seiner Privatwohnung in der Mecklenburger Allee überfallen worden sein. Während des brutalen Angriffs überschütteten die Unbekannten das Opfer mit einer unbekannten, rötlichen säureartigen Substanz. Schwer verletzt ließen die Täter den 25-Jährigen in dessen Erdgeschosswohnung zurück. […]

Als die Retter am Einsatzort ankommen, beginnt die Dramatik: Eine Nachbarin, die die lauten Schmerzschreie gehört hat, weist die Helfer ein. Als diese in den Flur der Wohnung treten, müssen sie zurückweichen. Zu stark ist der beißende, stechende Geruch. Die Feuerwehrleute, Sanitäter und der Notarzt statten sich mit Masken und Handschuhen aus. Eile ist geboten. Auf dem Flur liegt der schwer verletzte 25-Jährige, nur mit einer Unterhose bekleidet. Sein ganzer Körper ist rot. Er schreit vor Schmerzen. Die Feuerwehrleute holen ein Tuch, verstauen den Angegriffenen vorsichtig darin und tragen ihn nach draußen. Auf einer Trage wird er zum Feuerwehrfahrzeug gebracht. […]

Sofort richten sie den Feuerwehrschlauch auf den 25-Jährigen, spritzen ihn ausführlich mit Wasser ab. Mit Blaulicht kommt er anschließend ins Krankenhaus. Dort angekommen, verschlechtert sich sein Gesundheitszustand immer mehr. Inzwischen löst sich die Haut vom Körper des jungen Mannes ab. Schleunigst wird er per Hubschrauber nach Lübeck in eine
Spezialklinik für Schwerbrandverletzte geflogen. […]

In einer ersten Analyse vermuteten die Beamten, dass es sich um Tabasco handeln könnte, sicher sind sich die Beamten am Tatort jedoch nicht.

Wie kommt man nun auf Antifa?

Wie die Polizei Rostock am Sonntagmorgen mitteilt, wird ein Zusammenhang mit einer Demonstration zu „30 Jahre Lichtenhagen“ vermutet. Der Mann wurde dabei von der „Antifa“ gefilmt, wie er angeblich mit einem Reichsadler T-Shirt den Hitlergruß aus seiner Wohnung gezeigt haben soll. Auf dem Twitter-Account von „Alerta Berlin“ ist der Mann in seiner Wohnung zu sehen. Nur 15 Stunden später kam er mit den lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus.

Das würde passen, denn zu den früheren Vorgängen um die Antifa-Terroristin Lina E. wurde ja berichtet, dass da Schläger von der Antifa aus Berlin anreisen, die darauf spezialisiert sind, in sehr kurzer Zeit möglichst schwere Verletzungen zuzufügen.

Und es besteht auch kein Zweifel mehr, dass die Antifa Verbindungen zu SPD, Grünen und Linken hat, auch in Zusammenhang mit der Bundesinnennministerin Nancy Faeser steht, die für die Antifa schreibt und „Rechts“ für die größte Bedrohung hält, und Saskia Esken, die sich selbst zur Antifa zählt. Die Angriffe der Berliner Antifa standen ja auch in einem von denen selbst erklärten Zusammenhang mit meinen Artikeln über die Verfassungsrichterin Susanne Baer, und so weiter und so fort. Außerdem will die Bundesregierung ja enorme Summen – irgendwo war die Rede von einer Milliarde – zum Kampf „gegen Rechts“ ausgeben und hat die Bindung der Finanzierung an einen Gewaltverzicht, die damals die Familienministerin Kristina Schröder festgelegt hatte, wieder abgeschafft. Die Grünen stecken ja in diesen Finanzierungshandlungen auch mit drin, und die Linken haben ja selbst Überschneidungen mit der Antifa.

Es zeichnet sich also ab, dass hinter all diesen Anschlägen, die teils ganz erhebliche Angriffe auf die Gesundheit enthielten, mindestens mittelbar die Parteien SPD, Grüne und Linke drinstecken und über die Finanzierung die Regierung.

Es sieht sehr danach aus, als ob man aus der Regierung heraus inzwischen bewusst Leute zusammenschlagen lässt, das inzwischen (wurde ja auch in dem früheren Artikel schon erwähnt) auch auf potentiell tödliche Angriffe bezieht, man also Todesfälle mindestens billigend in Kauf nimmt, und es wieder einmal darum geht, den Verfassungsbruch über den Umweg des Privatrechts zu tarnen.

Im Prinzip läuft das auf eine Wiedereinführung der Todesstrafe hinaus, nur diesmal ganz ohne Gerichtsprozess. Von Freisler gab es immerhin noch historische Tondokumente, der sagte wenigstens noch, was er da macht. Da war es noch eine Farce, aber eine, von der die Nachwelt erfuhr.

Und es zeigt auch wieder, dass die schlimmsten und übelsten Faschisten, die wir aufzubieten haben, die „Antifaschisten“ sind. Denn solche Angriffe sind Faschismus in Definition.

Wir müssen inzwischen davon ausgehen, dass dieser Staat nur noch einen Rest einer Fassade eines demokratischen Rechtsstaats hat, und sich hinter dieser Fassade gerade ein Regime herausbildet, das unerwünschte Personen zum Krüppel schlagen oder auch umlegen lässt. Momentan bezieht sich das noch auf massive Gewalt gegen die Gesundheit und Leute, die als Nazis auftreten, aber ist der Anfang erst gemacht, wird das sofort eskalieren und man wird dieses Werkzeug künftig gegen jeden einsetzen, der einem nicht passt.

Nimmt man hinzu, dass die Angriffe und Spionagetätigkeiten gegen die griechischen Küstenschutzbehörden um Lesbos auch aus Berlin erfolgten, stellt sich die Frage, ob die Antifa generell so eine Art Geheimdienst für alles Grobe, Dreckige und Kriminelle geworden ist, der auch zur Sabotage gegen andere Staaten eingesetzt wird.

Ich erinnere daran, dass die damals unerwünschte, aber mit ihren Wahlergebnissen sehr gefährliche Piratenpartei auch von Genderisten, Grünen, Antifa unterwandert und von innen heraus zerstört worden ist. Ich habe es über Jahre für eine Sabotageaktion der Grünen gehalten, weil die Piraten damals vor den Grünen lagen. Man muss aber überlegen, ob hier nicht auch eine dem Staat selbst zuzurechnende Zerstöraktion gegen eine demokratische Partei vorlag.