Ansichten eines Informatikers

SPD

Hadmut
25.8.2022 12:27

Ein Abgang mit Kommentar.

Dass Florian Post mit seiner SPD nicht so zufrieden war, ist bekannt. Laut FOCUS ist er nun aus der SPD ausgetreten und das dazu folgendes erklärt:

Der Brief liegt FOCUS online vor. „Ich habe lange mit mir gerungen“, beginnt Post, schließlich habe er auch persönlich viele Kontakte zur SPD. Aber: „Ich muss leider feststellen, dass in der SPD allgemein und in der Münchner SPD im Besonderen eine Entfremdung zwischen der heutigen Funktionärsschicht einerseits und der Mehrheit der Mitglieder, den noch verbliebenden Stammwählern und den massenhaft abgesprungenen Ex-Wählern andererseits entstanden ist“, moniert Post.

„Früher setzte sich die Münchner SPD selbstverständlich für Handwerker, Gewerbetreibende und Gastronomen ein. Heute feiert man stolz, dass sie für diese Gruppe die Parkgebühren um mehrere hundert Prozent verteuert hat“, klagt Post. „Dies ist nur eines von mehreren Beispielen, die ich anführen könnte. Dies würde jedoch den Rahmen eines Briefes sprengen.“

Weiter: „Eine riesige Mehrheit aller Menschen, die täglich ihrem Beruf nachgehen und sich um ihre Kinder kümmern sind befremdet, dass Gender-Sternchen und Gender-Beauftragte für Kitas plötzlich das Wichtigste sein sollen. Die SPD will gar nicht wissen, wie ihre früheren Wähler denken und sie hat gar nicht mitbekommen, dass die Anhänger der neuen Rituale längst eine andere politische Wahlheimat gefunden haben.“

Posts Fazit: „Dies alles lässt mich zu dem Ergebnis bzw. der Einschätzung kommen, dass die SPD für Menschen mit gewöhnlichen Alltagssorgen keine wählbare Partei mehr ist, der politische Niedergang gerade der Münchner SPD nicht mehr umkehrbar ist und ich persönlich in einer solchen Partei auch kein Mitglied mehr sein kann.“

Was wiederum das bestätigt, was ich in den letzten Jahren in der SPD und deren Friedrich-Ebert-Stiftung gesehen habe, nämlich dass die völlig durchgeknallt und von Genderisten unterwandert sind. Nehme ich noch meine Erlebnisse aus der Piratenpartei hinzu, ergibt sich das Bild einer von radikalen Kommunisten unterwanderten und übernommenen Partei, deren Methoden zum Gesellschaftsumbau im Genderismus und Ökoterrorismus liegen.

Man sollte das sehr genau beobachten, damit man hinterher für die Geschichtsbücher auch weiß, wie das Land zerstört wurde.