Ansichten eines Informatikers

Der junge Lesch

Hadmut
14.8.2022 15:31

Als der wohl noch nicht so politisiert war…

Auch. Wärmeperiode als Teil einer Eiszeit. Dass wir in einer Eiszeit seien, erkenne man daran, dass es Eis auf der Erde gibt. Woraus man schließen könnte, dass es auf der Erde normalerweise eben kein Eis gibt.

Ich hatte vorhin beim Aufräumen und Saubermachen so nebenbei 3sat laufen, weil ARD und ZDF schlicht unerträglich doof waren. 3sat ist besser, da fehlt der schlimmste Quatsch, und es kommen auch ältere, noch nicht so politisierte Sendungen. In einer älteren Terra-X-Folge (oder sowas ähnliches in dem Stil mit Dirk Steffens, war wohl das hier) hieß es, dass die Klimamodelle für die zweite Hälfte dieses Jahrhunderts 20% mehr Niederschläge erwarten.

Und dass Eiszeiten sich als instabiler herausgestellt haben.

Das heißt, dass wir vielleicht einfach gerade aus einer Eiszeit herauskommen und ganz normale Klimaturbulenzen erleben, und wir in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts eine eher tropisches Regenklima haben werden, und die machen hier einen auf Kommunismus, weil wir alle durch die Industrie in eine Hitzedürre gedrückt würden.

Das erinnert mich an etwas anderes.

Gestern kam irgendwo im Fernsehen (hat das jemand gesehen und kann sich erinnern, welche Sendung das war?), dass sich das Meerwasser in manchen Teilen des Mittelmeers von der Sonne stark erwärmt, und in manchen Teilen des Mittelmeers auf die 30°C käme, sich das Baden anfühle wie im Whirlpool. Die Folge daraus sei, dass drastisch mehr Wasser verdunste und die Niederschläge deutlich zunehmen würden. Was ja dazu passen würde.

Könnte das also sein, dass das ganze Klimatheater nicht nur Fake ist, sondern man ganz bewusst versucht, die Panik zu schüren und für den Kommunismus zu nutzen, bevor man merkt, dass es nicht auf eine Dürre, sondern auf ein eher tropisch-feuchtes Klima hinauslaufen wird?