Ansichten eines Informatikers

Antifa – Bildung einer linksextremistischen kriminellen Vereinigung

Hadmut
2.7.2022 11:25

Beachtliche Innenansichten aus dem linkskriminellen Milieu.

Die Junge Freiheit hat einen sehr interessanten Artikel darüber, wie sich die Antifa gerade gegenüber einem „Verräter“ aus den eigenen Reihen positioniert – er hatte gegenüber der Polizei gesungen.

Ein brutaler Linksextremist hat bei der Polizei ausgepackt. Doch warum bricht er die Antifa-Omertà, ihr Schweigegelübde: „Anna und Arthur halten das Maul“? Der Verdacht liegt nahe, daß er aus Angst vor den eigenen Genossen bei den Fahndern zwitscherte wie ein Vögelchen. Jetzt fordern seine ehemaligen Gefährten im Nahkampf gegen Rechts seinen Tod. Und der Mann weiß, wozu die fähig sind.

Das Schweigegelübde „Anna und Arthur halten das Maul“. Warum eigentlich Anna und Arthur, und nicht Ahmed und Aische? Bisschen fremdenfeindlich?

Der Vorwurf der Generalbundesanwaltschaft lautet: Bildung einer linksextremistischen kriminellen Vereinigung. Sieben Tatkomplexe sind angeklagt.

18 Menschen soll die Gruppe mit wechselnden Tätern verletzt haben, mehrere von ihnen lebensgefährlich, ein Opfer zweimal. Einzig Lina E. soll in allen Fällen tatbeteiligt gewesen sein. Sie gilt als der Kopf der „Hammerbande“, sitzt seit 6. November 2020 in Untersuchungshaft. Ebenfalls angeklagt sind Lennart A., Jannis R. und Philipp M. Die drei Männer stammen aus Leipzig und Berlin, sind allerdings auf freiem Fuß. Gemeinsam mit mindestens sechs weiteren Beschuldigten sollen sie von 2018 bis 2020 Anschläge und Überfälle auf Mitglieder der rechten Szene in Leipzig, Wurzen und Eisenach verübt haben.

Überfälle mit Hammer, Radkreuzen und Eisenstangen

Sie sollen die Rechten überfallen und brutal mit Hammer, Radkreuzen und Eisenstangen zusammengeschlagen haben. Der Generalbundesanwalt (GBA) zog das Verfahren an sich. In seiner Pressemitteilung zur Anklageerhebung heißt es: „Ausschlaggebend für diese Vereinigung war eine von allen Mitgliedern geteilte militante linksextremistische Ideologie, die eine Ablehnung des bestehenden demokratischen Rechtsstaates, des Grundrechts auf freie Meinungsäußerung sowie des staatlichen Gewaltmonopols beinhaltet.“

Und gleichzeitig wollen uns die Grünen, die SPD, die Medien, Figuren wie die Bundesinnenministerin Nancy Faeser einhämmern, die Ablehnung des demokratischen Rechtsstaates finde ausschließlich von Rechts, von der AfD und so weiter statt.

Was nicht überraschend ist, weil die Antifa ja mittlerweile in Medien und Regierung selbst drin sitzt.

Und im Februar 2022 kam ja schon mal ein Vorfall ans Licht, wonach Nancy Faeser in einer Antifa-Postille geschrieben hatte, siehe Füttert Nancy Faeser die Antifa – oder ist sie die Antifa? und „Faeser in Erklärungsnot“. Die BILD damals: Sie schrieb für verfassungsfeindliches Blatt – Faeser in Erklärungsnot

Ich hatte schon mehrmals den Verdacht, die Vermutung, die Einschätzung geäußert, dass die Verbindung zwischen Regierung und Antifa weit enger ist, als öffentlich zugegeben, und dass die Regierung sich die Antifa als eine Art paramilitärische Schlägertruppe im Stil der SA hält. Was ja auch zum Regierungsstil passen würde, ständig und überall gegen die Verfassung zu verstoßen, indem man immer mehr in das Privatrecht auslagert.

Man muss also durchaus die Frage stellen, inwieweit da inzwischen Personaleinheit zwischen Regierung und verfassungsfeindlichen linksextremistischen Terrororganisationen besteht. Wie im Text erwähnt wird, gibt es da ja auch Anspielungen auf die RAF. Und dass das linksextreme terroristische Milieu nicht nur mit den Gender Studies verwoben ist, sondern auch mit der RAF sympathisiert, sieht man ja schon an den Berliner Universitäten, an denen sich die studentischen Organisationen RAF-ähnliche Logos gegeben haben.

Bekanntlich hat die RAF damals letztlich dann doch den Kürzeren gegen die Staatsmacht gezogen, aber man wird wohl die Konsequenzen daraus gezogen haben und vor einer RAF 2.0 dafür gesorgt haben, dass man die Staatsgewalt jetzt selbst inne hat. Und sich bei der Gelegenheit gleich selbst aus dem Staat finanziert, denn dass Rot-Grün enorme Summen in Richtung Linksextreme abpumpen und das als „Kampf gegen Rechts“ (=Kampf gegen jeden, der sich unserer Doktrin nicht unterwirft, so im Ulbricht-Honecker-Sinne) finanzieren, ist ja bekannt.

Im Prinzip sind wir damit bei einer neuen RAF, nur mit dem Unterschied, dass sie den Staat inzwischen übernommen hat.

Und damit ist die Antifa auch das Faschistischste, was wir derzeit aufzubieten haben. Denn mit solchen Schlägertrupps Hausbesuche zu machen und jeden zusammenzuschlagen, der sich nicht unterwirft, ist Faschismus in Reinkultur.

Man sollte zur Kenntnis nehmen, wen man sich da in die Bundesregierung gewählt hat.