Füttert Nancy Faeser die Antifa – oder ist sie die Antifa?
Hat sich der Terrorismus den Staat zueigen gemacht?
Ich hatte ja nun schon öfters angesprochen, dass unsere neue Bundesinnenministerin Nancy Faeser nach Lage der Geschehnisse und Einordnung ihrer Äußerungen
- Völlig einseitig und fanatisch „gegen Rechts“ agiert,
- gegen linken und islamischen Terrorismus völlig blind ist,
- darauf hin arbeitet, die Antifa als inoffizielle parapolizeiliche Schlägertruppe des Staates zu finanzieren,
- damit die Bund-Länder-Zuständigkeiten bricht und per Gewalt und auf dem Umweg über das Privatrecht die Bundesländer erpressen oder Handlungen an deren Stelle vornehmen lässt,
- je nach politischer Richtung Krokodilstränen um erschossene Polizisten vergießt, aber keine Probleme mit denen hat, die Polizisten mit Pflastersteinen bewerfen, von „Bullenschweinen“ reden und den Tod eben jener erschossenen Polizisten bejubeln.
Nun weist mich dazu jemand auf einen Artikel bei Philosophia Perennis hin: Linksextrem: Bundesinnenministerin Faeser publizierte in Antifa-Magazin
Der berichtet über einen Artikel in der Jungen Freiheit, also springen wir gleich weiter dorthin: Nancy Faeser und die „Antifa“
„Antifa heißt Angriff!“, lautet eine beliebte Parole der linksextremen Szene. Der Begriff ist die Kurzform von „Antifaschistische Aktion“. Anfang der 30er Jahre von der KPD ins Leben gerufen, steht die Antifa heutzutage vor allem für den gewaltbereiten und militanten Arm des Linksextremismus.
antifa ist aber auch der Name der Verbandszeitschrift der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, kurz VVN-BdA. Bei der Gruppierung handelt es sich keineswegs nur um einen Verband von Opfern aus der NS-Zeit, sondern um eine linksradikale DKP-Vorfeldorganisation, die jahrelang von der SED mit Millionenzuwendungen unterstützt wurde, um dem Sozialismus auch in der Bundesrepublik zum Durchbruch zu verhelfen, und die nach wie vor auch den Verfassungsschutz beschäftigt.
Um so mehr überrascht es, daß sich im Online-Archiv der antifa ein Gastbeitrag von Nancy Faeser findet, den die heutige Bundesinnenministerin im vergangenen Jahr noch als damalige SPD-Chefin von Hessen verfasste.
Unter der Überschrift „NSU 2.0 aufgeklärt?“ berichtet Faeser von zwei Drohbriefen, die sie vom sogenannten NSU 2.0 erhalten habe, und erläutert, daß der „Kampf gegen Faschismus und Rechtsextremismus, gegen Rassismus und völkische Ideologien“ zur „politischen DNA meiner Partei“ gehöre. Man müsse aufstehen „gegen rechtes Gedankengut, rechte Drohungen und rechte Gewalt“, fordert sie. Und zwar „jeden Tag und an jedem Ort“.
Kampf gegen die parlamentarische DemokratieBei Faesers Beteuerungen handelt es sich um die übliche Anti-Rechts-Rhetorik vom linken Rand der SPD, doch der Fall erhält eine gewisse Brisanz, da der bayerische Verfassungsschutz die VVN-BdA in seinem aktuellen Jahresbericht als „die bundesweit größte linksextremistisch beeinflußte Organisation im Bereich des Antifaschismus“ führt. Zudem bescheinigt ihr die Behörde, auch „mit offen linksextremistischen Kräften“ zusammenzuarbeiten. Die VVN-BdA vertrete einen Antifaschismus, der letztlich sogar die parlamentarische Demokratie als faschistisch betrachte und deshalb bekämpfe.
Auch der Verfassungsschutz Baden-Württemberg wies in der Vergangenheit immer wieder darauf hin, daß „der politische Kurs der VVN-BdA entscheidend von Funktionären geprägt“ werde, die „Linksextremisten beziehungsweise Mitglieder linksextremistischer Organisationen sind“.
Was nicht nur an sich hochbrisant ist, dass ausgerechnet die heutige Bundesinnenministerin in einer linksextremistischen und der DKP/SED nahestehenden Organisation publiziert hat, sondern auch sachlich fragwürdig, weil mir Hinweise vorliegen, wonach insbesondere der „NSU 2.0“ gar nicht existiert, sondern nur ein False-Flag-Projekt und Sockenpuppe linker Agitateure sei. Der Kampf gegen Rechts ist halt auch gleich viel intensiver, spektakulärer, notwendiger, wenn man gleich beide Seiten kontrolliert und inszeniert. Ich hatte ja schon öfter angesprochen und beschrieben, dass das meiste der Hassmails und so weiter mit höchster Wahrscheinlichkeit Fake sind – entweder der Empfänger selbst oder von linken Agitationsgruppen und Medienagenturen. Ein großer, wohl weit überwiegender Teil von „Hass und Hetze“ dürften Aufführungen des linken Fake-Theaters sein.
Offenbar geht es um diesen Artikel Faesers, bei dem man sich schon den URL auf dem Mülleimer zergehen lassen muss: https://antifa.vvn-bda.de/2021/07/03/nsu-2-0-aufgeklaert/
antifa.vvn-bda.de. Heißt ja auch „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“. Ein interessanter Aspekt, denn vorhin kam im Radio, dass irgendwelche Staatsanwaltschaften die „Querdenker“ wegen Volksverhetzung und Verharmlosung des Holocausts verfolgen wollen, weil sie sich einen Judenstern-ähnlichen Ungeimpftenstern anheften. Dass die Kommunisten hier aber einen auf KZ-Opfer machen, scheint dieselben Staatsanwälte nicht zu stören – sie unterlagen ja auch den politischen Weisungen.
Und was schreit Faeser da in ihrem „Gastbeitrag“?
Seit dem Spätsommer 2018 sind in ganz Deutschland weit über 100 Briefe, Faxe und E-Mails aufgetaucht, in denen Menschen von einem angeblichen »NSU 2.0« bedroht werden. In einigen dieser Schreiben finden sich persönliche Informationen über die Empfänger:innen, die öffentlich nicht zugänglich sind. Die meisten der NSU-2.0-Briefe sind voller ekelhafter rechtsradikaler Phantasien von der Vernichtung Andersdenkender.
Sagt Nancy Faeser, die Andersdenkende vernichten will.
Und alle diese Nachrichten haben ein Ziel: Diejenigen einzuschüchtern, die in der Öffentlichkeit für Toleranz, Freiheit, Weltoffenheit und den demokratischen Rechtsstaat einstehen. Seit einigen Wochen gehöre auch ich zu jenen, die eingeschüchtert werden sollen.
Beachtliche Frage, wer da gerade wen einzuschüchtern versucht.
Zwei NSU-2.0-Briefe habe ich erhalten, von beiden hoffe ich, dass sie nur von einem Trittbrettfahrer stammen. Aber was bedeutet »nur«? Es bedeutet, dass da vielleicht nur ein anonymer Maulheld am Werke war, der hofft, dass ich vor seinen Drohungen zurückweiche. Das werde ich nicht tun.
Heißt: Völlig unbekannt, ob sie echt oder Fake sind.
Der Kampf gegen Faschismus und Rechtsextremismus, gegen Rassismus und völkische Ideologien gehört zur politischen DNA meiner Partei, der SPD.
Die üblichen Aufgaben und Pflichten eines Bundesinnenministers gehören dagegen nicht dazu. Und das Bewusstsein, als Regierung eine gewisse Neutralität walten zu lassen und für alle Tätig zu sein, auch nicht.
Der „Bund Widerstand & Verfolgung“, mir bisher völlig unbekannt, gerade ergoogelt, und nach Selbstdarstellung selbst ein Verbund Verfolgter einer oder beider Diktaturen, beschreibt den Laden so:
Die VVN-BdA: ein trojanisches Pferd für das Engagement gegen Rechtextremismus
von Rudolf van Hüllen
“Das Verbot wäre ja erst der Anfang”, erwidert der freundliche Betreuer des Standes der “Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten” (VVN-BdA) auf dem Pressefest der DKP (19.-21. Juni in Dortmund). Der Besucher hatte zur Kampagne „nonpd“ der VVN-BdA kritisch angemerkt, dass man mit einfachen Organisationsverboten rechtsextremistisches Denken nicht aus den Köpfen heraus bekomme. Und der VVN-Mann hat auf gewissermaßen dialektische Weise Recht: Seine Organisation hatte immer weiter gehende Ziele als die Bekämpfung des Rechtsextremismus. Genauer gesagt: Sie definierte diese Ziele ganz unabhängig vom Rechtsextremismus. Als jahrzehntelang wichtigste Vorfeld- und Bündnisorganisation der KPD und später der DKP ging es ihr um die Einführung des „realen Sozialismus“ in der Bundesrepublik. Heinrich Potthoff hat in dieser Zeitschrift im September 1998 unter der Überschrift „Schein und Sein der VVN“ eindrucksvoll beschrieben, wie die von der SED mit jährlichen Millionenzuwendungen ausgestattete Organisation es auch nach 1989 nicht schaffte, vom stalinistisch geprägten Sozialismusmodell loszukommen. Sein Fazit: Für Menschen, die sich aus demokratischer Gesinnung gegen Gewaltherrschaft und extremistische Versuchungen stellen, ist sie kein Partner. Über ein Jahrzehnt ist vergangen. Wie stellt sich die Organisation, die nach wie vor ungerührt beansprucht, die größte antifaschistische Vereinigung in Deutschland zu sein, heute dar?
[…]
Die beiden ostdeutschen Partner mit dem SED-typisch knappen und prägnanten Namen „Interessenvereinigung ehemaliger Teilnehmer am antifaschistischen Widerstandskampf, Verfolgter des Naziregimes und Hinterbliebener“ (IVVdN, engagiert überwiegend bei der sozialen Betreuung von NS-Opfern in den neuen Bundesländern) und des „Bundes der Antifaschisten“ (BdA, zuständig für den „politischen“ Antifaschismus insbesondere in Zusammenarbeit mit seinen gewaltbereiten Teilen) bildeten mit der westdeutschen DKP-Vorfeldorganisation VVN-BdA den heutigen gleichnamigen Verband.
„Gewaltbereit“ – Von der SED finanziert. Schau an.
Im Prinzip also ähnlich aufgestellt, wie seinerzeit die RAF.
Was aber nun mehrere, vor allem eine Frage aufwirft: Bisher habe ich es betrachtet, als ob die Bundesinnenministerin sich die gewaltbetreibende Antifa als Machtinstrument zunutze macht. Wenn sie aber selbst ur gewaltbereiten Antifa gehört, muss die Frage andersherum lauten, nämlich ob sich die Antifa das Bundesinnenministerium als Machtinstrument einverleibt hat.
Es deutet einiges darauf hin, dass dieses „Demokratiefördergesetz“ dann nichts anderes als die Neuauflage der finanziellen Förderung der kriminellen gewalttätigen Antifa durch die SED ist. Da passen deren Attacken gegen „Spaziergänger“ in Leipzig ja auch genau rein. Dann war das eine SED-Aktion in der SED-Stadt Leipzig. Und der Angriff der SED gegen die Landesregierung. Ich hatte es bisher immer als Verfassungsbruch der Bundesregierung per Umweg über das Privatrecht beschrieben. Man könnte es aber auch als Verfassungsbruch der SED per Umweg über die Bundesregierung ansehen.
Wenn Faeser aber zur Fortsetzung der RAF mit – geringfügig – anderen Mitteln gehört, dann stellt sich die Frage nach der Verbindung zum islamischen und palästinensischen Terrorismus. Denn die Antifa und die RAF waren und sind ja enorm mit dem palästinensischen, vor allem israelfeindlichen Terrorismus verbandelt. Die Zusammenhänge zwischen Hitler und dem Mufti of Jerusalem, Haj Amin al-Husseini, hatte ich schon beleuchtet, und eben auch, dass nach dem Untergang der Nationalsozialisten die Sowjetsozialisten die Auftragsnachfolge angetreten haben, siehe etwa die Entführung der Landshut und den Anschläge auf die olympischen Spiele 1972.
Es spricht einiges dafür, dass der Linksextremismus nicht nur mit den Palästinensern und dem Islamismus eng verbandelt ist, sondern die Motivation der Linksextremisten, die Migration massiv voranzutreiben, und die Schlepper im Mittelmeer zu organisieren, direkt von dort getrieben und gesteuert wird, und wird nach NSDAP und SED in der dritten Phase, nämlich SPD, angekommen sind. Immer wenn einer untergeht, findet sich bald drauf ein neuer Partner. Und wenn man das weiter denkt, kommt man zu der Frage, ob Faeser das zentrale Ziel verfolgt, im Sinne dieser Kooperation a) die Migration massiv zu verstärken und b) alle Gegner und Kritiker zu eliminieren.
Dass Faeser die Migration voranbringen will, sagt sie ja schon selbst. Neulich gab es eine Meldung
Erstmeldung: Berlin/Brüssel – Um die seit Jahren andauernde Blockade in der EU-Asylpolitik zu beenden, will Bundesinnenministerin Nancy Faeser eine „Koalition der aufnahmebereiten Mitgliedstaaten“ schmieden. Eine solche Koalition könne vorangehen und so die Weiterentwicklung des europäischen Asylsystems in Gang bringen, sagte die SPD-Politikerin am Freitag nach einem Treffen mit EU-Innenkommissarin Ylva Johansson in Berlin. Ihre ersten Gespräche mit Frankreich und Italien zu Migrationsfragen seien vielversprechend gewesen.
Die Frage ist natürlich, ob sie da die Interessen Deutschlands vertritt, worauf sie ihren Amtseid geleistet hat (oder haben sollte), oder ob sie da palästinensische/arabische Interessen gegen Deutschland vertritt und gerade dabei ist, aus der Bundesregierung heraus alles wegzuräumen, was dem entgegenstehen könnte, man also quasi durch Unterwanderung der Regierung den Widerstand gegen etwas in der Art einer Invasion von innen heraus aushebelt.
Ich hatte neulich einen Screenshot gemacht, weil zufällig zwei passende Tweets untereinander standen:
Das passt doch exakt ins Bild. Wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass sie unter „Demokratie“ dann wohl nicht das versteht, was wir hier so im altgriechischen Sinn darunter verstehen, sondern sie Demokratisch wie in „DDR“ meint, und das „delegitimieren“ im üblichen marxistischen Soziologenschwätz auffasst, passt alles zusammen.
Die nächste Bundestagswahl soll im Oktober 2025 stattfinden.
Bis dahin wird nichts mehr zu wählen übrig sein.