Ansichten eines Informatikers

CDU-Politikerin Diana Kinnert beim Abschreiben erwischt

Hadmut
27.5.2022 19:18

Und täglich grüßt das Murmeltier.

Um ehrlich zu sein: Mir sagt der Name nicht einmal was. Ich kenne die nicht. Sie soll aber das Nachwuchstalent der CDU und für ihren schwarzen Hut bekannt sein: Diana Kinnert.

Die nun habe zwei Bücher, „Für die Zukunft seh’ ich schwarz“ (2017) und „Die neue Einsamkeit“ (2021 in der Pandemie) geschrieben, SPIEGEL-Bestseller, in vielen Medien, Talkshows, Fernsehen hochgelobt, so toll die Bücher, müsse man gelesen haben.

Der Plagiatsjäger Stefan Weber nun habe in beiden „großflächige“ Plagiate gefunden, mehr als 200 geklaute Passagen:

Nun gibt es auf der FAZ einen Artikel dazu, hinter Paywall, weiß nicht, was drin steht, mit einem dubiosen Titel: Diana Kinnert entschuldigt sich für Plagiate

Nur: Man kann sich nicht für ein Vergehen einfach „entschuldigen“. Man kann entschuldigt werden, um Entschuldigung bitten, aber man kann nicht einfach sagen „tut mir leid, da habe ich wohl was falsch gemacht“ und das war’s.

Und was ist die von Beruf? Wikipedia:

Kinnert wuchs in Wuppertal als Tochter eines Spätaussiedlers aus Schlesien und einer philippinischen Migrantin auf. Sie studierte Politikwissenschaft und Philosophie in Göttingen, Amsterdam, Köln und Berlin.[1] Das Studium an der Universität Göttingen schloss Kinnert 2013 mit dem Bachelor of Arts ab.[2]

Politik und Philosophie. Berlin heißt hier „Humboldt-Universität“. Die Universität, an der Frauen lernen, sich nicht mehr hochzuschlafen, sondern hochzubetrügen, hochzuintrigieren, hochzuerpressen. Vier Universitäten und als Ergebnis – laut Wikipedia – ein Bachelor.

Apropos Humboldt-Universität: Laut Medien ist Kinnert lesbisch und migrantisch. Also nicht nur genau das, was heute in die Politkarriere gedrückt wird, sondern eben auch das, womit man an der Humboldt die volle Gesellschaftsbetrugsausbildung aus dem Genderbereich bekommt, und dann eben auch die Kontakte zu den Medien, die Fernsehtalkshows. Dazu noch von der CDU gepusht.

Der Rowohlt-Verlag schreibt über sie:

Diana Kinnert, Jahrgang 1991, ist seit 2008 Mitglied der CDU. Sie studiert Politikwissenschaften in Berlin. Von 2015 bis 2016 leitete sie das Abgeordnetenbüro von Peter Hintze und war Reformratgeberin für Peter Taubers Parteireformkommission. Sie hat ihren eigenen Blog und schreibt für diverse Zeitungen.

Sie hat ihren eigenen Blog. Wow. Is’ ja’n Hammer.

Was ich daran frappierend finde:

Hätte sie 2000 oder 2010 plagiiert, wäre das ja noch halbwegs einleuchtend gewesen, da war das in Mode und der Betrug kein Risiko, weil man damit durchkam und viel Gewinn mit wenig Aufwand betreiben konnte. 2017 ist schon schräg. Aber im Jahr 2021 noch Bücher zu schreiben und dabei zu plagiieren … da muss man schon viel Chuzpe oder viel Dummheit haben.

Zeigt aber mal wieder, was für Leute uns die Parteien zumuten. Immer wieder Fake.

Oder anders gesagt: Der Zeitgeist. Weiblich. Lesbisch. Migrantisch. Schwindlerin. Und dafür Geld und Karriere.