Ansichten eines Informatikers

Deutschland und die Pressefreiheit

Hadmut
3.5.2022 15:43

Ein Abrutsch.


Gewalt gegen Journalisten, weniger Vielfalt und Probleme beim Quellenschutz: Die Lage der Pressefreiheit in Deutschland hat sich laut “Reporter ohne Grenzen” weiter verschlechtert. Aber auch in anderen Ländern gibt es große Probleme.

Die Lage der Pressefreiheit in Deutschland hat sich nach Einschätzung von “Reporter ohne Grenzen” weiter verschlechtert. Die Bundesrepublik liegt auf der heute veröffentlichten Rangliste nun drei Plätze tiefer als noch vor einem Jahr: auf Rang 16 – hinter Ländern wie Litauen, Jamaika und den Seychellen.

Die Organisation begründete das Abrutschen Deutschlands mit gleich mehreren Negativ-Faktoren. “Für diese Entwicklung sind drei Gründe zentral: eine Gesetzgebung, die Journalistinnen und Journalisten sowie ihre Quellen gefährdet, abnehmende Medienvielfalt sowie allen voran Gewalt bei Demonstrationen.”

Als ob das Berichten von Demonstrationen einen überhaupt auch nur nennenswerten Teil der Pressearbeit ausmachte.

Was sie nicht sagen:

Zu denen, die in Deutschland die Pressefreiheit am meisten gefährden, gehören die Journalisten selbst. Wegen ihrer Arbeitsweise, ihrer Ideologisierung, ihrer mangelnden Bildung, ihrer Verschlagenheit, ihrer Korruptheit, ihrer oft kriminellen Energie, ihre Parteiunderwanderung, ihrer Ignoranz gegenüber geltendem Recht bei meist gleichzeitiger Unkenntnis desselben, ihres Corps-Geistes und eingebildeten Kooptationsrechts, ihrer Netzwerke, ihrer Verstrickung mit Marxismus und Geisteswissenschaft, ihrer Frauenquote, ihrer Verbindung zu Parteien und Gewerkschaften, ihrer Flutung mit Zivilversagern, ihrer Beeinflussung durch die Regierung, ihrer moralischen Verblendung, ihres Narzissmus, ihrer Selbstgerechtigkeit, ihrer Taubheit und Blindheit, ihrer Arroganz, ihrer Überheblichkeit, ihres Kadavergehorsams, ihrer Abhängigkeit, ihrer Überzahl und der daraus resultierenden Erpressbarkeit durch Personalinflation, ihrer Geschichte, ihrer Verlogenheit, und so weiter und so fort.