Ansichten eines Informatikers

Das Gegifte der Marietta Slomka und die Affinität von Journalisten zu linken Betrügerinnen

Hadmut
20.5.2021 13:08

Will man sowas eigentlich noch im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk sehen und zahlen müssen?

Nachdem ja nun endlich die Promotionsbetrügernummer der Giffey nahe vor ihrem Abschluss steht, die gestern zurückgetreten ist und plötzlich alle die hochloben, als seien die edelsten Menschen der Welt Bankräuber, die strafmildernd schnell das Geld zurückgeben, nachdem sie überführt wurden, giftete im ZDF heute journal dann Marietta Slomka los und zog vom Leder:

Ihre besten Tage hat die auch schon lange hinter sich.

Wenn andere so argumentieren, heißt es von Linken stehts „Whataboutism!“.

Und dass der ganze Gender-Mist nicht nur 500 Millionen, sondern längst Milliardenschaden direkt und zig Milliarden indirekt verursacht hat, das kapieren die auch nicht – wenn man Minister schon nach dem verursachen Schaden bemisst. Von Merkel ganz zu schweigen.

Ich finde es aber generell aufschlussreich, wie sehr Journalisten Promotionsbetrug für lässlich halten, wenn er von linken Frauen kommt. RTL/ntv:

Stellt Euch einfach mal zum Vergleich vor, was dieselben Leute gesagt hätten, wenn der Name auf der Dissertation nicht Franziska Giffey, sondern Alice Weidel oder Beatrix von Storch gewesen wäre. Was da dann für ein Schlachtfest stattgefunden hätte.

Dass Franziska, die Infantile, eine Beleidigung jedes denkenden Menschen ist und feministische Ideologiesirene, wird nicht erwähnt. Die linke Presse bekam Linkes von ihr, wie erwartet, also muss sie gut sein. Und wehe, jemand erwähnt den Promotionsbetrug.

Und wieder mal die linke Denkweise: Keine Missetat, kein Fehler, kein Vergehen darf jemals angesprochen werden, solange man noch in der Lage ist, auf einen Schlimmeren zu zeigen. Solange man einen Schlimmsten hat, können die anderen machen, was sie wollen. Sag was gegen Cannabis und Du wirst geshitstormt, dass Alkohol doch erlaubt sei und mehr Tote verursacht.

Deshalb weiß man auch, warum der Scheuer in der Regierung sitzt. Als Blitzableiter für die ganzen Gender-Quoten-Tassen. Egal, welchen Mist die bauen, man braucht immer einen Alibi-Deppen, auf den man zeigen kann.

Marietta Slomka sieht inzwischen nicht nur verquollen aus, die hat auch qualitativ sehr nachgelassen. Früher war das ja zwar auch nicht jedermanns Geschmack und sonderlich intelligent auch nie, aber wenigstens noch etwas frischer, aufgeweckter, kritischer. Inzwischen ist die längst nur noch eine Gendermatrone im Frühstadium des Aufdinsens, die noch ab und zu Gift und Galle spuckt.

Kann weg und in irgendeine belanglose Talkshow entsorgt werden.

Medienkompetenz heißt heute, zu wissen, dass Links-Begeisterung der Medien auch damit zu tun hat, dass Journalisten heute eine wahnsinnig hohe Betrüger-Affinität haben.