Ansichten eines Informatikers

„Tatort“ als Geldwäsche?

Hadmut
8.5.2021 18:49

Interessante Frage:

Dienen Fernsehproduktionen auch als Mittel der Geldwäsche, um Geld aus dem Beitragsaufkommen unaufällig in die Linksextreme Szene zu pumpen?

Journalistenwatch hat da gerade was, allerdings geht es nur um 3000 Euro, mit denen die Produktionsfirma Darsteller der Linksextremisten-Szene bezahlt hat. Aber: 3000 hier, 3000 da, macht ja nach progressiver gerechter inklusiver Mathematik auch schon 33.000.

Deshalb für mich interessant, weil ich ja neulich gegenüber dem Landtag von Thüringen Stellung zum MDR-Gesetz genommen habe, und es da ja darum ging, wie sich die Länder die Einnahmen aus den Ausgaben der Beiträge unter den Nagel reißen können. Das hatte ich ja damals schon angesprochen, dass öffentlich-rechtliches Fernsehen zunehmend zur Attrappe und Kulisse, zum Alibi wird, und es eigentlich darum geht, die Futtertröge mit Geld zu füllen und genügend Geld auf staatlich nicht kontrollierten und für Außenstehende nicht nachvollziehbaren Wegen, oft auch über Produktionsfirmen, abzupumpen, weil so dann wirklich gar niemand mehr erkennen kann, wer da aus Beitragsgeldern finanziert wird.

Ein einzelner Vorgang von 3000 Euro ist noch nicht relevant, und 3000 Euro im Gesamtverhältnis auch nicht erwähnenswert, aber beobachten und sammeln sollte man da schon, denn den Eindruck hatte ich schon öfters, dass öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten Linksextreme querfinanzieren.