Ansichten eines Informatikers

Die Briten haben die Schnauze voll davon, „Rassist” genannt zu werden

Hadmut
27.1.2020 21:01

Ein Brite erklärt den Australiern,

warum woke Meghan dort total verschissen hat. Die beschuldigt einfach rundum und haltlos alle als Rassisten, die nicht machen, was sie will, oder sie kritisieren, und die Briten hätten die Schnauze einfach sowas von gestrichen voll, „Rassist” genannt zu werden.

Ständig und überall würden sie inzwischen Rassisten genannt, jegliche Kritik oder Andermeinung in Abweichung vom linken Diktakt würde inzwischen mit „Rassismus”-Vorwürfen beschimpft, dass denen das inzwischen extrem zum Hals raushängt.

Und ausgerechnet in der Situation kommt dann noch die Amerikanerin Meghan Markle um die Ecke, schmeißt das Geld raus und beschimpft alle als Rassisten.

Da waren die da natürlich nicht mehr gut auf die zu sprechen, und deshalb ist sie abgehauen.

Da hat sich Harry einen Totalschaden ins Haus geholt und in gleich geheiratet. Hieß ja auch schon irgendwo, dass ihm die Situation enorm an die Nieren geht. Die militärischen Dienstgrade hat er auch abgeben müssen.

Kommt davon, wenn man sich eine Feministin ans Knie nagelt. Eine Schneise von Streit, Missgunst und Vernichtung. War ja noch nie anders. Hatte ihr Bruder Harry nicht genau davor gewarnt?

Naja, jedenfalls beschreibt der da, dass die Briten inzwischen gemerkt haben, dass der „Rassist”-Vorwurf willkürlich verwendetes Nötigungs- und Erpressungsmittel der Politik ist, und sich das nicht mehr gefallen lassen.

Dazu kommt, dass es dort Skandale gab, etwa den Grooming Scandal, in dem Schulkinder vergewaltigt wurden, in dem die Polizei nicht einschritt, weil sie Angst hatte, als Rassisten beschimpft zu werden. „Woke” und Political Correctness hätten das Land ziemlich kaputt gemacht.

Linke haben es so weit ge- und übertrieben, dass (dort) inzwischen jeder merkt, dass Linke kriminelle Lügner sind, die andere durch Beschimpfung zu erpressen versuchen.

Bin mal gespannt, wann sich die Erkenntnis hier breit macht.