Ansichten eines Informatikers

4,94 Millionen Euro

Hadmut
27.11.2017 15:46

Wollt Ihr Euch mal als Bürger so richtig verarscht vorkommen?

In Berlin war doch die Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg einige Zeit von Flüchtlingsdarstellern besetzt.

Jetzt kam heraus: Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hat dafür rund 5 Millionen Euro gezahlt. Siehe Artikel von Schupelius in der B.Z. Die wollten das geheim halten, sind aber zur Darlegung gezwungen worden.

Die Zahlen liegen auf dem Tisch: Genau 4,94 Millionen Euro hat man den Besetzern in den Rachen geworfen.

Fein säuberlich listet die zuständige Stadträtin Clara Herrmann (Grüne) auf, wofür das Geld gebraucht wurde: Besonders viel für den Wachschutz, aber auch für Strom, Gas und Schneebeseitigung. Immobiliensteuern und Versicherungen kamen hinzu, auch der Immobilienunterhalt, außerdem die Hausreinigung.

Eine ordentliche Grundausstattung haben die Besetzer bekommen, alles inklusive, bis hin zu Rechtskosten, Verbrauchsmaterial und Geschäftsbedarf ist alles aufgeführt.

Überlegt Euch mal, was Ihr als arbeitende Bürger dafür zahlen müsst, das alles selbst zu bekommen.

Oder wie lange Ihr Steuern zahlen müsst, um das zu finanzieren.

Und noch schlimmer: Am 2. Juli 2014 bekamen diese Leute die Erlaubnis, in der Schule zu bleiben. Die damaligen grünen Stadträte Hans Panhoff und Jana Borkamp kritzelten diese Erlaubnis handschriftlich auf ein kariertes Papier und dazu die Aussicht auf Bargeld. Wörtlich stand auf dem karierten Papier: „The people will get social benefits“ (Die Leute werden Sozialhilfe bekommen). „The cash money will be payed by Landesamt …“ (Das Bargeld wird vom Landesamt ausgezahlt …).

Und uns laden sie immer höhere Steuern auf.

Und der größte Witz: In Friedrichshain-Kreuzberg demonstrieren sie immer gewaltsam gegen Gentrifizierung.

Würde hier jemand so ein Luxuswohnhaus errichten, in dem alles mit drin ist und sogar Wachschutz und Bedarf alles gedeckt würde, und das ganze 1 Million im Jahr kosten würde, der würde sofort niedergebrannt, alle Scheiben eingeworfen, das Haus mit Teer verkleistert.

Der Brüller:

Die Besetzer behaupteten, Flüchtlinge zu sein, wollten aber kein Asyl beantragen und ihre Namen nicht nennen. Dennoch bekamen sie vom Bezirksamt einen Hausausweis. Dafür gaben sie ein Foto ab und konnten irgendeinen frei erfundenen Namen eintragen.

Die Bezirksregierung von Friedrichshain-Kreuzberg ist massiv kriminell. Da wurden massiv Gelder aus öffentlichen Haushalten einfach so verpulvert und verschenkt.

Und uns laden sie immer höhere Steuern auf.