Ansichten eines Informatikers

Gewaltsucht: 7 Jahre Knast für Antifa

Hadmut
11.11.2017 10:01

Endlich mal ein Gericht, was die Antifa angemessen behandelt.

Dass Antifanten gerne auch in fremden Ländern randalieren und damit das Argument, dass sie sich gegen irgendwas wehren müssten, völlig abwegig ist, ist bekannt. Neulich berichtet ja mal irgendeine Ex-Insider, dass diese radikale Linke eigentlich gar nichts gemein hat und auch kein eigentliches politisches Ziel verfolge, sondern nur ein Haufen Gewaltsüchtiger ist, denen es nur darum geht, loszuprügeln, und die durch ein gemeinsames Feindbild und die damit moralisierende vermeintliche Wohlfühllegitimation ihrer Gewalt zusammengehalten werden – weshalb nicht wenige ein Interesse haben, zu diesem Zweck das Feindbild aufrechtzuerhalten und ihnen auch als Sockenpuppe vorzuspielen.

Gewalt ist für die Linke anscheinend zentral konstitutierend, alles andere oft nur Rechtfertigungs- und Wohlfühlgeplänkel.

In Paris ist nun ein Züricher Antifant in Abwesenheit – er ist auf der Flucht – zu 7 Jahren Gefängnis wegen Angriffs auf Polizisten verurteilt worden. Der Blick berichtet, und man sollte sich das Video dort sehr gut ansehen um zu sehen, in welchem Gewaltrausch diese Leute stecken, wie die in blinder Raserei und hemmungslos einschlagen und niederbrennen.

Und ausgerechnet dieser Hass- und Gewaltmob nimmt für sich in Anspruch, gegen Faschismus zu sein.

Und immer dran denken: In Berlin hat man nach den G20-Ausbrüchen die Telefonüberwachung linksextremer völlig eingestellt. Damit die Verstrickungen in die Politik nicht so leicht zu entdecken sind.