Ansichten eines Informatikers

Fake Channels: Genderistische Indoktrination der 12- bis 16-jährigen

Hadmut
17.5.2017 9:30

Leute, warnt mal Eure Töchter vor politischer Propaganda und Desinformation!

Der ganz große Renner auf Youtube (und die dicke Geldmaschine) sind ja nun all diese Beauty-Channels, auf denen Mädchen, die gerade lernen wollen, wie man Frau wird, jede Menge unausgegorene Schminktipps von irgendeiner postpubertären Dummnuss vorgejodelt werden (manchmal fangen die dann noch an zu singen und machen mit dem „schlechtesten Song“ einen Haufen Geld). Oder wie man mit Jungs umzugehen hat.

Der Punkt ist aber: Junge Mädchen stehen (nicht alle, aber sehr viele) totaaal auf diesen Kram. Früher war es Dr. Sommer aus der Bravo, der Tipps als Antworten auf blöde Fragen gab. Heute sind es Youtube-Channels.

Und das gefällt nicht allen.

Die Gender-Organisation Pink Stinks hat nun laut dieser sehenswerten Analyse so einen Fake-Youtube-Channel aufgesetzt, in dem eine Schauspielerin so tut, als wäre sie auch so eine junge Youtube-Göre, die Mädchen tolle Tipps gibt, und ihnen dabei mit viel Gehampel, Gestik, Mimik (is cool, die Kids stehen total auf Youtube-Grimassen, neulich habe ich was gelesen über irgendeinen skandinavischen Youtube-Hampelmann, der quietscht und urkst und Grimassen schneidet und damit über 100 Millionen verdient haben soll.

Nun setzt Pink Stinks angeblich auf Gegenpropaganda und gaukelt den Kids eine Youtuberin vor, die von einer Profi-Schauspielerin gespielt wird.

Auch eine Form von Agentur-Fake in Social Media, nur halt eben nicht nur Text-Bezogen wie Twitter oder Facebook, sondern mit kompletten Videos.

Deshalb solltet Ihr Euren Töchtern jetzt erklären, dass und warum sogar Barbie noch um Dimensionen glaubwürdiger und echter ist als Pink Stinks.