Ansichten eines Informatikers

Berliner Verhältnisse: „Haut ab, das ist unsere Straße!“

Hadmut
10.8.2016 0:24

In Berlin werden gerade die Machtverhältnisse zwischen Polizei und Arabern geklärt.

Ich habe mich neulich mit einem Lokalpolitiker darüber unterhalten, dass hier in den U-Bahnhöfen der Drogenhandel blüht. Er hat mir dazu erklärt, dass die Linie U1 so in der Umgebung Görlie komplett von Schwarzafrikanern übernommen sei, wozu meine Beobachtung, dass in den peripheren U-Bahnhöfen die Araber das Sagen haben, genau passe. Denn die Schwarzafrikaner seien viel gefährlicher und gewalttätiger als die Araber, würden sofort zustechen, deshalb würden die Araber vor denen kuschen und nehmen, was die übriglassen – die schlechten Marktplätze.

In der Rangordnung sind sie aber wohl immer noch oberhalb der Polizei.

Gestern haben ein polizeibekannter 11-jähriger und seine Sippe für mächtig Randale gesorgt. Siehe BZ, Tagesspiegel, Morgenpost, Focus.

Die meinen dann einfach, dass sei „ihre” Straße, da hätte die Polizei nichts mehr verloren.

Nicht, dass sie sie gekauft hätten oder irgendwer sie ihnen geschenkt oder überlassen habe.

Sie meinen, sie haben da einfach so eine rechtsfreie Zone um sich herum. Was ja schon deshalb bemerkenswert ist, weil sie selbst nicht akzeptieren würden, wenn irgendwer anderes behauptete, das wäre „seine” Straße, über die er verfügen könne, nur weil er da wohne. (Müsste man aus derselben Logik nicht schließen, dass das ganze Land denen gehörte, die da wohnen? Warum wenden sie diese Denkweise nur für sich selbst, nicht aber auch für andere an?)

Wer wo mit Polizisten umgeht, der hält auch nicht viel von einem Gericht.

Diesmal konnte die Polizei das gerade noch so für sich entscheiden, aber auch nur mit Verstärkung, Reizspray und Polizeihunden.

Prognosen sind leicht:

  • Die Polizei wird weniger.
  • Die Polizei wird durchgequotet und weiblicher.
  • Die Polizei wird demotivierter, viele haben die Schnauze voll.
  • Die Zuwanderer werden mehr.

Wenn die sich jetzt noch organisieren und solche Randale gleichzeitig an 10 oder 20 Orten in Berlin starten, vielleicht noch mit Messern oder anderen Waffen, dann war es das. Dann ist Land unter.

Lehren uns nicht Presse, Politik und Gender Studies ständig, dass es probates Mittel der Kriegsführung ist, Frauen zu vergewaltigen und zu foltern? Dass man damit jeden Gegner demoralisieren kann?

Der künstliche hohe Frauenanteil in der Polizei macht die Polizei für eben diese – im arabischen Raum sehr beliebte – Taktik angreifbar. Wir hatten ja nun gerade einige kleinere Anschläge, die – angeblich – vom IS veranlassst wurden. Genau kann man’s nicht sagen, weil der IS auch nimmt, was er kriegen kann, und sich zu allem bekennt, was in der Zeitung steht. Aber wenn man das alles kombiniert, dürfte es früher oder später IS-Anweisungen geben, nicht mehr nur alles mit Beilen und Bomben abzuschlachten, sondern – wie in Syrien – subtiler vorzugehen und dann eben mal ein paar Polizistinnen zu foltern, vergewaltigen und so weiter. Silvester auf Speed. Damit würde der weibliche Teil der Polizei massiv demoralisiert und praktisch lahmgelegt, der verbleibende (kleine) männliche Teil provoziert. Das wird früher oder später ganz fürchterlich krachen. Aber wenn man deren Taktiken und auch deren kulturellen Hintergrund betrachtet, wird es früher oder später dazu kommen. Unausweichlich.

Wobei man daraus ja nicht mal einen Vorwurf machen kann. Wenn da arabische Sippen die Polizei verjagen und die Straße für sich beanspruchen, kann man das ja durchaus als gelungene Integration und Übernahme der Kultur des Gastlandes verstehen, denn die hiesigen Linken machen das ja genauso.

Mich stört an dem Punkt was anderes.

Ich bin da eher für das alles-oder-nichts-Prinzip und nicht so sehr für die Rosinenpickerei.

Wer unsere Polizei nicht akzeptiert, der muss auch allen anderen Leistungen unserer Zivilisation entsagen, vor allem den öffentlich finanzierten. Da müsste man Strom, Wasser, Müllabfuhr, Abwasser, Lebensmittelversorgung, öffentliche Verkehrsmittel, medizinische Versorgung, Hartz IV, Feuerwehr, Straßenbau und so weiter sperren. Denn wer das eine nicht akzeptiert, kann das andere nicht beanspruchen. Schon gar nicht als Zuschuss auf Kosten anderer.

Komischerweise haben mich in den letzten Tagen einige Leute – Leser, Kollegen, Nachbarn – darauf angesprochen, wie ich die Zukunft einschätze. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es in diesem Land in, naja, ich schätze mal ein bis drei, spätestens fünf Jahren, vielleicht schon sehr schnell, massive Umbrüche geben wird. Wir werden das Land nicht mehr wiedererkennen.