Ansichten eines Informatikers

I earned this

Hadmut
19.12.2014 17:43

*grins*

5 Kommentare (RSS-Feed)

Hans Georg
19.12.2014 18:24
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Ich weiss, folgendes hat nichts mit dieser karikatur u tun, aber es waere nett, wnen du dich mal mit folgendem beschaeftigen koenntest:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/cia-der-fatale-aufstieg-der-folterfrau-a-1009520.html
Sie beging vor den Anschlägen vom 11. September 2001 einen schweren Fehler – und sie presste falsche Geständnisse aus Qaida-Mitgliedern. Trotzdem machte sie Karriere: Eine CIA-Beamtin gilt als Hauptverantwortliche des Folterprogramms.
Von wegen zarte einfuehlende Frauen….Danke, ich kann so etwas nicht mal mehr lesen


XX
19.12.2014 21:49
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Wer diesen Medienmüll liest ist für seine Verdummung selbst verantwortlich.

“Der systematische Reizentzug führt schon nach wenigen Stunden zu einer Destabilisierung der Psyche, später dann zu psychotischen Störungen und zu einer in Extrem gesteigerten Suggestibilität. Dies ist eindeutig eine folterartige Form der Gehirnwäsche. ”

Hättest du alles schon vor 11 Jahren wissen können. Wenn du dir nicht von den Drecksmedien ständig das Gehirn waschen lassen würdest.

http://pflasterritzenflora.ppsk.de/folter/


Beipflichter
20.12.2014 8:29
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@H. G.

Auch schon auf den Trichter gekommen, dass Frau.Innen eine mitleidlose, gnadenlose, eiskalte Spezies sind.

Das Gesülze von wegen Empathie und Altruismus ist Etikettenschwindel. Nur gegenüber der eigenen Brut werden derlei „edle und selbstlose“ Affekte aktiviert.
Insbesondere gegenüber Männern kennen die keinerlei Mitgefühl, das sind nur haarige Nutztiere, in der Ernährer und Beschützerrolle geduldet. –

Man liest es ja oft genug. –
Gnade Gott den Männern, die in Gefangenlagern von Soldat.Innen „bewacht“ werden. Da lassen unsere ach so zartbesaiteten, unschuldigen und reinen Frau.Innen ihrem inhärenten Sadismus so richtig freien Lauf.

Denn Ehre (und Ehrlichkeitt) oder gar „soldatische Ritterlichkeit“ gehörte nicht zum evolutiven, phylogenetischen Programm der „Damen“. – Daher auch kaum Schuldempfinden, kaum Bussbereitschaft bei derlei Täter.Innen.
Seit Jahrhundertausenden auf „Verantwortungsverschiebung“ quasi gezüchtet, geraten sie auch noch in Rage, so man sie für ihre Handlungen (selten genug)zur Verantwortung ziehen sollte . – Das Auslöffeln wurde nämlich immer schön den Männern zugeschoben.


Dirk S.
22.12.2014 8:54
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@ Hans Georg, @ Beipflichter

Ich habe mal gelesen, dass Überlebende von Frauen-KZs, die auch mal in Männer-KZs eingesperrt waren, im Vergleich zu Frauen-KZs die Männer-KZs als Sanatorien bezeichnet haben, da die Frauen-KZs (mit weiblichen Wachpersonal) um ein vielfaches schlimmer waren. Wäre mal Zeit, dass sich die Geschichtsforschung sich der Rolle der Frauen im 3ten Reich und seiner Entstehung beschäftigt. Noch leben einigen Menschen, die Aussagen machen könnten, aber die Zeit läuft langsam ab. Ist vielleicht auch Absicht, denn es werden sich mit Sicherheit Abgründe auftun, die der weibliche Teil der Bevölkerung sich kaum vorstellen kann (können will?). Aber, wäre so eine Forschung nicht frauenfeindlich?

Forschende Grüße,

Euer Dirk


Beipflichter
22.12.2014 10:30
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Davon habe ich auch schon gehört, bzw. gelesen. Nur ist es so, dass in der hysterischen Exorzismus-Attitüde, die sofort reflexartig eingenommen wird, sobald dieses „Thema“ anklingt, der Nazismus als typische Geisteshaltung patriarchalischer, pascha/macho-hafter, frustierter Männchen etikettiert wird.

Auf keinen Fall dürfen die zu Säuenheilg.Innen verklärten Frua.Innen mit in diese Abgründe brauner Sümpfe gezogen werden und mit dem widerwärtigen Odeur brauner Teufel kontaminiert werden.

Denn ein feiges Duckmäuservolk wird eben schön darauf konditioniert sein Mütchen an den von oben oktroyierten Hassobjekten zu kühlen. – Und das sind eben die Männer.

Und zudem gehört zu einem ins quasi-religiöse verklärten Schuldkult mit „Sündenfall“ und „Erlösung“ auch das Paradigma der „Guten“ bzw. „gut Gebliebenen“. Und da reklamierten die Fau.Innen schon länger für sich, die weisseren Vesten gehabt zu haben.
Und das wahrscheinlich nur, weil sie selten explizite Machpositionen (Ämter und Ministerposten) innehatten, und vor allem das Glück, nicht zu Millionen in einen Krieg gezwungen zu werden, wo das Töten des Gegners zum unentrinnbaren Dauerbefehl gehört. –

Ein Töten, das von den Siegermächten fast pauschal zum Kriegsverbrechen erklärt wurde, blieb den Frau.Innen schön erspart. Schon deshalb der Hochmut, die bessere Menschen gewesen zu sein.