Ansichten eines Informatikers

Universitäten zu Ruinen

Hadmut
31.8.2014 15:46

Ach, guck. In Hamburg gibt’s mächtig Streit wegen der Uni-Finanzierung. Die Uni sei marode, sie bräuchten massig Geld zur Renovierung. Der „Philosophenturm” müsse bald schließen.

Dafür fehlt mir jedes Verständnis. Nicht für die Sparmaßnahmen, sondern für das Gezeter dagegen.

Denn solange viele der Geisteswissenschaften (oder ..ftler) – und gerade Hamburg ist neben Berlin einer der zentralen Brandherde des Gender-Betrugs – nicht mal einfachste Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens beherrschen und da nur Korruption, Willkür und leeres Gerede produzieren, fehlt mir als Steuerzahler jedes Verständnis dafür, diesen Schwachsinn auch noch bezahlen zu müssen.

Geisteswissenschaftler, vor allem eben Philosophen, Soziologen, Genders und so, müssen endlich mal begreifen, dass bröckelnde Bauten, wegen Einsturzgefahr gesperrte Gebäude, schimmlige Wände die angemessene Wertschätzung ihres Tuns ist. Denn im vergleich zum geistig-intellektuellen Zustand der Geisteswissenschaften (oder ..ftler) ist der Zustand der Gebäude noch weit geschmeichelt.

Wer geistig verfault, an seinen Intellekt selbst nicht die geringsten Hygieneanforderungen stellt, akademisch vermüllt, wessen Weltbild einer Messie-Höhle gleicht, wer wissenschaftlich verwahrlost ist und dessen Lehrsubstanz nur noch aus schimmligen Abfällen besteht, der möge in ebensolchen Gebäuden darben.

Gruß vom Steuerzahler

20 Kommentare (RSS-Feed)

Martin Schön
31.8.2014 16:34
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Welche Rückschlüsse wären nach dieser Regel nach einer Qualifizierung der Bankengebäude auf das Bankgewerbe zu ziehen?


Horst
31.8.2014 16:49
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Wenn die Gender*ix_innen schönere Gebäude wollen, sollen sie doch mal die ganzen auf der Genderschiene zu Ingenieurs-, Architekten- und weiteren technischen Abschlüssen gelangten Personen heranziehen und diese etwas konstruieren lassen, was sie ausweislich ihres Abschlusses ja können müssten.

Oder einfach Glitzerfolie über die Schimmelflecken kleben.


Ronald.Z
31.8.2014 18:54
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@ Martin Schön:
Universitäten wollen Menschen bilden, die Jugend erziehen; die Banken wollen Geld machen.

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.


Gast$FF
31.8.2014 23:10
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> sollen sie doch mal die ganzen auf der Genderschiene zu Ingenieurs-, Architekten- und weiteren technischen Abschlüssen gelangten Personen heranziehen

Und Aufträge dann bitte nur an Dachdecker- und Betonbauerbetriebe etc., die bei ihren Schweißer-, Eisenbieger- und Putzerkolonnen etc. nachgewiesenermaßen eine 50:50 Frauenquote etabliert haben.


User
1.9.2014 2:31
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Baumängel sind doch diskriminierend, denn man kann sie nicht Kraft Gedanken dekonstruiren – naja wie alles andere auch, aber alles andere ist ja auch diskriminierend.


Dirk
1.9.2014 9:40
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Geisteswissenschaftler kommen doch zum größten Teil aus dem linken Spektrum. Das muss doch deren Traumumgebung sein. Schon in der DDR galt:

Ruinen schaffen ohne Waffen.

Die müssten sich doch in ihren Gebäuden so richtig wohlfühlen. Sehen doch schließlich so aus, als wenn sie dem sozialistischen Verfall preisgegeben wurden. Gönnen wir ihnen ihre sozialistische Oase.

Wohlfühlende Grüße,

Euer Dirk


Beipflicher
1.9.2014 10:18
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Unsere Universitäten sind doch geradezu Brutstätten des linksgrünfeministischen Zeitgeistes. Dort sitzen doch die ChefideologInnen der realitätsverweigernden, in Sphären revoluzzerischer Wahnwelten schwebenden, verwöhnten Bürger-Söhnchen/Töchterchen. In solchen Elfenbeintürmen (vom Steuerzahler alimentiert) können sich diese ProtagonistInnen in ihrer Hybris richtig austoben, ist ihre Welt doch relativ hermetisch gegen die Gesetze der Realität abgeschottet. Dort können sie sich gegenseitig mit ihren, spätpubertären, ökologisch/sozialistisch/genderischen Allmachtsphantasien frohmachen. Sie halten sich für die Speerspitze an Progressivität, Aufgeklärtheit und Geistesgröße. Dort werden die ganzen FrauInnenforscherInnen rein ge-quotzt, deren einziger Daseinszweck es ist, die Mantras von der ewigen Unterdrückung durch Patriarchats-Machtstrukturen, der turmhohen Überlegenheit des Weiblichen und der Minderwertigkeit und abgrundtiefen Verdammenswertigkeit alles Männlichen zu perpetualisieren.

Da es die deutsche Zippelmütze nie wagen würde die Dogmen dieser „AutoritätInnen“ anzuzweifeln ist mithin auch der Feminismus (neben dem Klima-und MuKu-Katechismus) zur neuen Staatsreligion erhoben worden.

Als einzige schwache Hoffnung bleibt nur der Staatsbankrott, den der Feminismus mit Riesenschreiten herbeiführen wird. Und da er nie viel mehr als parasitäre Erscheinungen einer Wohlstands- und Umverteilungs-Gesellschaft war, wird sie hoffentlich zusammen mit seinem „Wirt“ verenden.
Ärgerlich, dass erst der ganze Körper (mithin auch wir) eingehen müsste, damit dieses Schmarotzerphänomene ebenfalls zugrunde gehen kann.

Daher: die Hardware dieser Brutstätten des Irrwitzes soll möglichst schenll und erstzlos zugrunde gehen, damit derlei IrrInnen-Cliquen wenigst den physische Nährboden entzogen bekommen.


Manfred P.
1.9.2014 11:08
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Die können sich doch die Gebäudewirklichkeit neu sozial konstruieren und dann sind die Gebäude schön.


Joe
1.9.2014 14:03
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Universitäten wollen Menschen bilden, die Jugend erziehen

Ich dachte bisher, wenn man eine Universität betritt, ist die Erziehung abgeschlossen und dies wurde durch eine Reifeprüfung (z. T. auch “Matura” genannt) bestätigt. Aber ich kenn mich da nicht genau aus, ich bin kein Akademiker.

Die mentale Störung, sich über (erwachsene) Menschen zu stellen und diese umerziehen zu wollen, läßt sich aber bei Universitätsinsassen oft beobachten. Insbesondere bei den hier angesprochenen Sozialwissenschaften…


brak
1.9.2014 16:37
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Mit dem Unterricht der Alten Sprachen durch die Humanisten, Hutten, Erasmus etc, begann der Aufstieg der Moderne, mit der Entsorgung derselben als Totes Wissen der Abstieg…. Latinum als Abiturbedingung – oh, wie lang ist’s her?


Jens
1.9.2014 18:13
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Dass technische Universitäten oft schicke neue Hörsäle haben, ist ebenfalls ein Zeichen patriarchalischer Unterdrückung.


C
1.9.2014 19:33
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@Beipflichter:
>Als einzige schwache Hoffnung bleibt nur der Staatsbankrott, den der
>Feminismus mit Riesenschreiten herbeiführen wird.
Darüber habe ich auch nachgedacht. Wenn man bedenkt, dass dadurch alle (bzw. fast allen) Ideologien von einen Tag auf den anderen komplett neutralisiert wären und die Leute auf den Straßen sitzen würden, dann merkt man erst wie sehr die von dem Reichtum der Staaten abhängig sind.


Michael
2.9.2014 0:27
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Latinum als Abiturvoraussetzung?

Hierzulande belegen der italienischen Sprache mächtigen Secondos die “Italienisch-Matur” und haben so einen unglaublichen Vorteil. Das Curriculum geht von einem Schüler aus, der in der 1. Klasse kein Wort versteht…

Und dann wundern sie sich, wenn sie ein halbes Leben lang den Stempel Quotenstudent! nachziehen.


der eine Andreas
2.9.2014 6:55
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Neues von der RWTH Aachen (inkl. Petition):
http://www.change.org/p/alle-die-die-aachener-romanistik-vor-der-schlie%C3%9Fung-retten-wollen-f%C3%BCr-den-erhalt-der-f%C3%A4cher-franz%C3%B6sisch-und-spanisch-an-der-rwth?recruiter=99782485&utm_campaign=mailto_link&utm_medium=email&utm_source=share_petition
“Völlig unverständlicherweise hat das Rektorat der RWTH Aachen bei den zuständigen nordrheinwestfälischen Ministerien beantragt, die Romanistik zu schließen. Und das, ohne zuvor mit Fachvertretern, geschweige denn mit den von den Kündigungen Betroffenen selbst gesprochen zu haben.”

Und JA, für Gender ist Geld an der RWTH vorhanden:
http://www.igad.rwth-aachen.de/
“Insgesamt versteht sich Gender und Diversity Management an der RWTH Aachen als unverzichtbarer Teil des umfassenden Reorganisationsprozesses der Hochschule, der auf der Wertschätzung von Vielfalt und Herstellung von Chancengleichheit in allen Bereichen der Hochschule basiert.”

Zum “umfassenden Reorganisationsprozess”: s.o.


Dirk
2.9.2014 9:09
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@ Beipflicher

> Da es die deutsche Zippelmütze nie wagen würde die Dogmen dieser „AutoritätInnen“ anzuzweifeln ist mithin auch der Feminismus (neben dem Klima-und MuKu-Katechismus) zur neuen Staatsreligion erhoben worden.

Ich sehe das Problem weniger bei der deutschen Zippelmütze, denn beim deutschen Politikbetrieb. Die Zippelmütze weiß sehr genau, was abgeht und wie wenig die ganzen Dogmen mit seiner Lebensrealität zu tun haben.

Der Deutsche an sich ist traditionell eher unpolitisch und will nur in Ruhe leben. Das ist das Problem in DE, denn nur so können extremistische Gruppen (wie Linke, Grüne, Ökos, Gender, MuKu usw. , auffälliger Weise alle aus dem linken Spektrum) so viel Einfluss gewinnen. In DE gab es schon immer diese abgehobene Herrschaftsschicht, die keinen Kontakt zum Volk hatte. Früher halt Adel und König / Kaiser, heute die Berufspolitiker.

Schon mal darüber nachgedacht, warum es der deutschen Wirtschaft so gut geht, obwohl wir solche (allenfalls mittelmäßige) Politiker haben? Die Wirtschaft in DE hat sich spätestens unter Kohl vollständig von der Politik emanzipiert und daher hat die Politik kaum noch Einfluss auf die Wirtschaft. Wenn, dann ist es eher andersrum. Und das weis die Zippelmütze auch. Was durchaus beruhigend wirkt.

Nur, in der eigentlich erfolgreichen Lage in DE liegt auch das Problem: Es wird nur noch auf “gesellschaftliche Trends” reagiert und die Trends werden von den lauten und wahrnehmbaren Gruppen gesetzt, nicht von der Gesellschaft selbst. Und diese Gruppen bestehen nun mal üblicherweise aus Menschen mit kleinem Horizont, die sich einer Sache verschrieben haben und all ihre Lebenszeit dafür einbringen.
Willst du etwas gegen diese Bevormunder unternehmen, so musst du die Sozialleistungen abschaffen. Dann müssen die plötzlich für ihren Lebensunterhalt arbeiten und hätten viel weniger Zeit laut zu sein. Dafür würdest du sicherlich auch eine Mehrheit im Volk bekommen. Wie schon geschrieben, die deutsche Zippelmütze ist nicht dumm, nur desinteressiert (was auch schlimm ist).

> Als einzige schwache Hoffnung bleibt nur der Staatsbankrott, den der Feminismus mit Riesenschreiten herbeiführen wird.

Ich bin immer noch unsicher, ob der Staatsbankrott für mich persönlich die bessere Alternative gegenüber der Apokalypse ist. Sicher ist auf jeden Fall, dass vor einem Staatsbankrott in DE alle unsere Werte und Einkommen vom Staat geplündert werden. Unsere Linken (und da gehören meiner Ansicht nach auch die Unionsparteien zu, die sind nur für Linksextremisten rechts) haben ja schon kräftig daran gearbeitet, dass sich der Bürger nicht wehren kann und langsam in den Status des Hörigen gegenüber dem Saat absinkt, also Staatseigentum wird. Und das wird jeder im Falle eines drohenden Staatsbankrottes zu spüren bekommen. Und dass die Politik als Spitze des Staates keine Hemmungen hat, den Bürger auszuplündern zeigt mal wieder die Mütterrente. Warum soll die aus der Rentenkasse bezahlt werden, auch für Beamtinnen? Weil da zur Zeit jede Menge Geld drin ist, das man für seine Wahlversprechen veruntreuuen kann. Wenn überhaupt, müsste die Mütterrente aus Steuermitteln finanziert werden. Und die dazugehörige Verwaltung auch. Nur ist das Plündern der Rentenkasse einfacher. Und halt auch Tradition…

@ C

Das Problem bei Staatsbankrotten ist aber, dass die eine Umbruchphase darstellten, durch die gerade radikale Gruppen nach oben gespült werden. Die bieten ein Schuldigen, auf den alle einprügeln können und niemand muss über sich selbst nachdenken: “Warum habe ich die mit unrealistischsten und teuersten Wahlversprechen gewählt? Wo sollte das Geld dafür herkommen?” Die Ideologien verschwinden nicht, im Gegenteil, die radikalen kommen zu neuen Chancen, zumindest bei den Nutznießern des bankrotten Staates. Siehe Griechenland.

> dann merkt man erst wie sehr die von dem Reichtum der Staaten abhängig sind.

Ich vermute, dass du die Ideologen im allgemeinen und speziell Feministinnen meinst. Da stimme ich dir zu. Die werden ohne Staatsknete entweder untergehen und durch ihre Konkurenz vernichtet (auch physisch!) oder selbst an die Macht kommen. Das nachfolgende Terrorregime wird am Ende scheitern (Ideologen jeder Colleur können nichts von Dauer schaffen), die Frage ist nur, wie viele Menschen dafür sterben werden und ob es einen (Bürger-)Krieg gibt oder nicht. Leider zieht sich das in Umbruchzeiten durch die Geschichte.

Umbruchfreie Grüße,

Euer Dirk


derdiebuchstabenzählt
2.9.2014 14:07
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Ruinen, wem Ruinen gebühren! 🙂 Oder, wer Geld füt Gender ausgiebt hat eben weniger für Nichtgender …

“Gendergerechte Osterhäschenschule”

http://4.bp.blogspot.com/-yaXurKDMnWI/T1tJyGm58-I/AAAAAAAACtM/BZC7ZNeoqW8/s1600/2000418_Osterhasen_Schule_Eier.jpg


C
3.9.2014 23:34
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@Dirk
Stimmt, damit hast du schon recht, insbesondere wenn man sich einige linke Terrorherrschaften (bspw. Kambodscha) in Erinnerung ruft. Wenn hier Linksextremisten an die Macht kommen, könnte das ähnlich aussehen.

Zumindest bezogen auf Gender/Staatsfeminismus kann ich mir das nicht vorstellen. Mal angenommen wir hätten hier wieder eine Situation ähnlich wie am Ende eines Weltkriegs, entweder mit Finanzkrise oder mit hohen männlichen Verlusten: Die Frauen werden dann überhaupt froh sein, wenn sie jemanden haben der sie versorgt. Die Leute, darunter auch die Frauen, hätten wichtigeres im Kopf, als sich mit Gender auseinanderzusetzen.

Aber: Andere Ideologien könnten sich durchaus durchsetzen. Und ein paar brandgefährliche Strömungen gibt es in Deutschland ja auch, insbesondere wenn man sich die AntiFa-Szene oder Linksautonome anschaut.
Und wie üblich, die Revolution frisst ihre eigenen Kinder.


Dirk
4.9.2014 9:38
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@ C

> Zumindest bezogen auf Gender/Staatsfeminismus kann ich mir das nicht vorstellen.

Ich mir schon. Auch wenn Feminismus erst einmal vor allem ein Wohlstandsphänomen ist, so entstammt der deutsche Feminismus der radikalen linken Ecke und findet dort viel Unterstützung. Auch die Autonomen und die Antifa haben einen starke feministischen Einschlag. Wohl auch, weil man seinen Hass auf Andesdenkende gut dahinter verstecken und sich gleichzeitig “solidarisch” mit den armen “unterdrückten” Frauen zeigen kann. Und weil man das verhasste Establishment nun unauffälliger und moderner als Patriachat brandmarken kann.

Welche radikale Gruppe nach einer (gesellschaftlichen) Katastrophe an die Macht gespült wird, ist für das (blutige) Ergebnis relativ egal. Relevant ist das nur dahingehend, welche Gruppe dann die meisten Opfer stellen wird.

> Die Leute, darunter auch die Frauen, hätten wichtigeres im Kopf, als sich mit Gender auseinanderzusetzen.

Differnziere zwischen Frauen und Genderistas. Beide Gruppen haben Überschneidungen, sind aber nicht identisch. Den Genderistas sind im Grunde genommen die anderen Frauen sch…egal, denen geht es nur um ihre eigenen persönlichen Vorteile. Die “Diskriminierung” von Frauen ist das Vehikel, der Türöffner, das Mittel zum Zweck. Nicht anderes.

Diskriminierungsfreie Grüße,

Euer Dirk


C
5.9.2014 0:09
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>Differnziere zwischen Frauen und Genderistas.
Hier gebe ich zu bedenken, dass unter angegebenem Szenario auch kein Geld für die Universitäten oder anderen Gender-Einrichtungen vorhanden wäre. Ohne genderKompentenzZentrum oder Unis würde schonmal eine Stütze vom Gender einreißen.


Dirk
5.9.2014 9:16
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@ C

Was hälst du von folgenden Kompromiss: Es ist ist nicht unmöglich, dass Genderistas nach einem Crash die Macht ergreifen könnten, aber relativ unwahrscheinlich, da es noch einem Menge anderer Irrer gibt, die sich vordrängeln würden. Da finden wir uns doch beide drin wieder und haben beide Recht.

Kompromisslose Grüße,

Euer Dirk