Ansichten eines Informatikers

Das Kinderpornoermittlungsfrühwarnsystem der SPD

Hadmut
18.2.2014 17:01

Joi, ein Leser weist mich gerade darauf hin. Ich weiß, die gelten nicht als zitierfähig, aber trotzdem: Die SPD scheint Übung darin zu haben, ihre Leute zu warnen, wenn sie mit Kinderpornographie erwischt wurden. Und gerade der Gabriel, der scheint’s da ja sowas wie der Zentralverwalter zu sein. Warum gibt’s eigentlich in der Politik so viele, die auf Kinderpornos stehen?

7 Kommentare (RSS-Feed)

Phil
18.2.2014 18:16
Kommentarlink

Warum gibt’s eigentlich in der Politik so viele, die auf Kinderpornos stehen?

Vielleicht weil es Machtmenschen sind? Kinder geben keine Wiederworte 😉


Herrmann
18.2.2014 23:12
Kommentarlink

Oh, da fällt mir auf, dass mein Bundestagsabgeordneter in das gleiche Raster wie der Edathy fällt.


qed
19.2.2014 0:16
Kommentarlink

“Warum gibt’s eigentlich in der Politik so viele, die auf Kinderpornos stehen?”

Fast Falsch. Man bemühe die diversen Kriminalstatistiken und stellt fest: es sind insgesamt gar nicht so viele und sie werden weniger.
http://sciencefiles.org/2012/11/26/gutmenschen-hysterie-sexueller-missbrauch-von-kindern-%C2%A7176-stgb/#comments
Sie sind allerdings meist schwul und stehen auf Knabenpornos und es sind überwiegend Knaben, die mißbraucht werden.
http://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/ephebophilie-androphilie-paederastie-homosexuelle/

Die (H)Odenwaldschule, der große progressive Künstler Schult, Danny le Rouge und die grüne Partei lassen grüßen, womit deren Häufigkeit im einschlägigen politischen Milieu erklärt ist- es gab wohl Zeiten da, wo man in dieser Partei nichts werden konnte, ohne sich als Päderast zu profilieren.
Es gibt seit den 70ern Figuren, die diesen Politzeitgeist der 68er- Kinderficker verinnerlicht haben bei der grünroten Partei und ähnlichen Säuen.
Lies nach bei George Lukas, Wilhelm Reich und Adorno. Wer Kinder fickt zeigt, daß er noch zum letzten Zerstörungswerk an einer Gesellschaft bereit ist.

Bekanntermaßen sind die meisten Vergewaltigungsopfer männlich- nämlich in den Gefängnissen: Der Knasthäuptling unterwirft sie damit. Hunde machen übrigens Kopulationsbewegungen, wenn sie jemand anspringen, den sie nicht wegbeißen dürfen.
Wie dieser Abschaum denken unsere Post- 68er Grünroten: es gibt für Knaben keine schlimmere Demütigung, als ‘gefickt’ zu werden. Damit bricht man sie- vielleicht hilft die alleinige Vorstellung weiter.
Bis zum heutigen Tag werden die Schergen des Systems zumindest für einen mentalen Knabenfick bezahlt, “Dissens” ist nur EIN Name und EIN Beispiel.
http://www.spiegel.de/spiegel/a-457053.html


Hadmut
19.2.2014 0:19
Kommentarlink

> Sie sind allerdings meist schwul und stehen auf Knabenpornos und es sind überwiegend Knaben, die mißbraucht werden.

Das darf man heute aber auch nicht sagen, weil man weder was gegen Schwule sagen noch das Opfermonopol der Frauen antasten darf.


Eldoran
19.2.2014 1:22
Kommentarlink

Ich habe schon vor mehreren Monaten eine durchaus historisch belegte Theorie dazu gesehen – das ist quasi Teil des Initiationsritus in den Kreis der Machtelite. (ich finde allerdings die Quelle nicht)
Das gemeinsame Geheimnis, in der Regel kleinere Straftaten oder zumindest Tabubrüche, sorgt dafür, dass jeder der Beteiligten genug zu Verlieren hätte, wenn sich derjenige gegen die Gruppe stellen würde. Früher waren das etwa homosexuelle Beziehungen etc.
An sich arbeiten diverse Sekten oder kriminelle Organisationen teilweise nach dem selben Schema – die Hürde für den Ausstieg möglichst hoch zu legen.


Tobias
19.2.2014 1:51
Kommentarlink

Man sollte eine andere Frage stellen:

Warum wird der Besitz von Kinderpornos schärfer verfolgt, als der Mißbrauch selbst?

Könnte es sein, daß ohne das Besitzverbotsgesetz so mancher Politiker schon früher aufgeflogen wäre?


qed
19.2.2014 8:17
Kommentarlink

Da schließt sich der Kreis. Ist (normaler) Geschlechtsverkehr nicht auch Vergewaltigung, Unterwerfung? Sämtliche faschofeministischen Tröten von Warzer bis zum Scheusal Dworkin vertreten diese These.
Mit der ewigen Formulierung “Kindersex” oder”-Pornographie” gerät völlig aus dem Blick, daß die ‘Täter’ nahezu ausschließlich schwule Männer sind. Die vergewaltigen natürlich nicht, sondern ‘mißbrauchen Vertrauen’. Nur Frauen werden vergewaltigt und zwar von Heten!
Selbst im Zusammenhang mit den Knabenfickerfällen in der kath. Kirche ist es wie gewünscht völlig aus dem Blick geraten, daß es immer Knaben sind und keine ‘Ministrantinnen’! Prinzipiell ist aber nur von ‘Kindern’ die Rede!