Männer und Frauen mit Handgranaten
Die chinesische Armee liefert wertvolle Erkenntnisse zum Unterschied zwischen Männern und Frauen in der Armee. Glücklicherweise gibt’s Video.
Zunächst ein Video über eine Frau (und zwei männliche Aufpasser) im Umgang mit der Handgranate:
Und danach ein Video über einen männlichen Soldaten im Umgang mit der Handgranate, ebenfalls China:
Äh, mmh, naja. Unterscheidet sich jetzt auch nicht so wirklich.
Irgendwo habe ich neulich mal gelesen, dass x% (und x war hoch, irgendwie so 70 oder 80) der Soldatinnen eine Handgranate nicht weit genug werfen kann, dass sie sich mit dem Ding nicht selbst verletzen. Ich weiß aber auch von einem Fall, der sich damals kurz vor meinem Grundwehrdienst ereignet hat, bei dem ein (männlicher) Soldat im Graben auf der anderen Seite stand als der, auf der er es geübt hatte. Normalerweise lernt man das bei der Bundeswehr so, dass man die Granate in die (bei Rechtshändern) rechte Faust nimmt, auf dem Oberschenkel abstützt und den Sicherungssplint rauszieht. Dann ist das Ding scharf, aber es passiert nichts, solange man sie festhält. Dann wartet man auf den Befehl, schmeißt das Ding weit weg, geht in Deckung und wartet, bis der Dreck geflogen kommt. Nun stand der aber andersherum, als er es vorher geübt hatte und hat irgendwie seine Hände verwechselt. Sprich, er hat nicht die Granate, sondern den Sicherungssplint weggeworfen. Das an sich wäre ja noch nicht schlimm, solange man die Granate festhält. Er hat sie aber vor Schreck einfach fallen lassen, nach unten in den Schlamm. Der Feldwebel hat es gerade noch geschafft, die rechtzeitig zu finden, hochzuwerfen und sich selbst und den Soldaten nach unten zu bringen. Sie hatten wahnsinniges Glück, denn die Granate ist direkt über ihnen explodiert (was die aus dem Bunker mit dem Periskop beobachtet haben), aber sie stand genau senkrecht, und die Explosion geht rundherum zur Seite.
18 Kommentare (RSS-Feed)
Interessant, wie die unmittelbar-instinktiv-arationale Reaktion des Mannes ist: Die Frau mit seinem Leben schützen – Körperdeckung vor der Granate für die Frau bieten sowie die Frau zuerst vor sich in Deckung werfen.
Ich halte dies für weitgehend genetisch angeboren und instinktiv:
Frauen waren immer der Flaschenhals beim Populationserhalt (und damit für die Zahl der Nachkommen, die Kriegsleistung, gemessen an Kämpferzahl, und die Kriegerersatzleistung nach verlustreichenden Kriegen – Deutschland z.B. konnte nach WK1 seine Soldatenzahl ungeheuerlich schnell regenerieren, weil die Frauen damals so zahlreich “Eier legten”) – Rassen, die ihre Frauen derart instinktiv schützten hatten wohl einen deutlichen Reproduktionsvorteil gegenüber Rassen bzw. Genvarianten, die sich lieber selbst schützen als ihre Frauen. Über die letzten Millionen Jahre dürften alle, die ihre Frauen nicht mit ihrem Leben schützten, ausgestorben sein – Frauen derart zu privilegieren war ein zu gewaltiger Selektionsvorteil und Überlebensvorteil für die Population.
Das ist extreme _Privilegierung_ – und zwar auf biologisch-instinktiver Ebene und bezüglich keiner Kleinigkeit wie Türaufhalten – hier geht es für das Individuum immerhin um das eigene Überleben!
Außer in Ländern, wo man durch die geringe Populationszahl dazu gezwungen wird (Israel) machen Frauen im Militär einfach keinen Sinn:
-Sie sind zu schwach
-Sie sind hygienisch zu kompliziert
-weniger Testosteron->weniger Aggression->weniger Kampfkraft->mehr eigene Tote
-Normale Männer können ein Sexweibchen unmöglich ignorieren – von Rapierung bis Kampfkraftverlust duch
Imponierverhalten oder irrationalem Schutzinstinkt (9 Männer Schützen im Kampf taktisch die eine Frau bei 10 Leuten im Zug) ist die Anwesenheit einer Frau katastrophal – nach Tagen ohne Sex im Gefecht kriegen die meisten Männer schon eine Erektion wenn sie die Soldatin nur urinieren sehen…
Logistik oder Komms im HQ oder Sani im Lager meinetwegen… aber als Kämpferin machen Frauen einfach keinen Sinn und erhöhen nur die eigenen Verluste.
Hängt das damit zusammen: “http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/weitwurf-warum-werfen-maedchen-schlechter-als-jungen-a-855798.html”?
Haben wir doch schon im Sportunterricht gesehen und gelernt, dass Mädchen/Frauen nicht werfen können. Klug denen dann was Tödliches in die Hand zu drücken.
Zu der Frage, weshalb der Mann die Frau über die Säcke wirft: Versuch’s einfach mal, es dir andersrum vorzustellen. Also mit einer zierlichen 1,60m Instruktorin und einem 1,90m grossen Kleiderschrank.
Müssen die Leute halt zur Schweizer Armee: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Vier_verschiedene_Katapulte_zum_Werfen_von_Handgranaten_-_CH-BAR_-_3239747.tif
> die Explosion geht rundherum zur Seite
Hast du dazu irgendeine Quelle? Wäre doch eigentlich kontraproduktiv, weil man nach dem Wurf nie sicher sein kann, wie eine Granate zum Liegen kommt. Wenn der oder die Angreifer dann genau im “Explosionsschatten” stehen können, wäre die Granate ziemlich sinnlos. Also zumindest eine ellipsoide Ausdehnung würde ich erwarten.
Sorry,OT.Aber das ist einfach zu schräg!
http://www.youtube.com/watch?v=AGF5ROpjRAU#t=112
@.Missingno
das kann aber auch ins auge gehen. 😉
@Toff: “Außer in Ländern, wo man durch die geringe Populationszahl dazu gezwungen wird (Israel) machen Frauen im Militär einfach keinen Sinn”
Die Schweiz hat genauso viele Einwohner wie Israel. Und nimmt Frauen nur ohne “Double Standards” ins Militär auf, siehe http://www.vtg.admin.ch/internet/vtg/de/tools/webarchiv/archiv_2007/fda_-_newsletter/newsletter_1_07/gleiche_fitness-beurteilung.html
Grundsätzlich hast Du aber Recht.
OT:
Neuer Begriff für alle Anhänger von Alice Schwarzer und Co.
Schwarzerrutschen
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/bayerisch_fuer_anfaenger_4_kirchenrutschen
Bitte den Begriff in Zukunft verwenden!
OT: Hadmut is auf der Feministen-Hass-Liste, lol haha, DA:
Gefunden hier: http://genderama.blogspot.de/
auf Platz 65 von 174. Welch Ehre, ich will da auch rauf.
Welch Ehre, ich will da auch rauf.
Zumindest ich kann da schon rein technisch nicht draufkommen, habe nämlich kein Twitter…
@Petze
Da die Liste alphabetisch geordnet ist, dürfte die Platzierung an sich kaum eine Rolle spielen.
haben doch UK und vor allem auch USA schon großes datenmaterial gesammelt und statistisch ausgewertet
– frauen verletzen sich schneller und schlimmer
– körperliche mängel bzw unangepasste ausrüstung (abzug des gewehres kann durch kürzeren frauenfinger nicht erreicht werden und ähnliches)
– tests die körperlich anstrengend sind mit massiv hoher durchfallquote bei frauen und kaum durchfallern bei männern (selbst nach training) aka geringere leistungsfähigkeit
– männer scheinen zu versuchen wenn frau in gruppe ist diese zu schützen und setzen sich und die gruppe dadurch größeren gefahren aus ->daher keine frauen in fronteinsätzen
– wenn zum einsatz geblasen wird hoher ausfall an frauen, die entweder schnell schwanger geworden sind oder (obwohl es vorschrift ist) niemanden gefunden haben, der sich wärend des einsatzes um ihre kinder kümmert (ausfall über 10%der truppe was bei solchen verlusten im gefechtsfall zu massiven funktionsfähigkeitsverlusten/moralverlust/einsatzfähigkeitsverlust der einheit führt oder so)
erste seite mit zusammenfassungen/beispielen die ich dazu beim googlen finden konnte http://cmrlink.org/content/article/34433
Wäre ich der hintere Ausbilder auf dem ersten Video, würde ich meinen allerwertesten aber etwas weiter runter nehmen 😮
naja, das ist vermutlich zuviel hineininterpretiert in zwei einzelne Ereignisse, aber im ersten Video schubst er erst die Failmistress in den Graben und hüpft dann selbst, im zweiten springt der Typ erst rein und zieht dann dein Failmister hinterher