Ansichten eines Informatikers

Die Polizei, Dein Freund und Helfer…

Hadmut
1.11.2017 22:13

Ich stelle gerne die Frage, was wir eigentlich machen, wenn wir keine Polizei mehr haben und die nicht mehr kommt.

Das war vielleicht verfrüht.

Womöglich sollte man sich bald mehr Sorgen machen, was man macht, wenn sie kommen.

Die WELT und die BZ brachten heute Berichte über die Berliner Polizei. (Gehören die nicht beide Springer?)

BZ:

Dumm und korrupt? Ausbilder beklagt sich über Migranten an Polizeischule

Die Berliner Polizei überprüft eine Audio-Datei, in der ein Ausbilder in drastischer Art unhaltbare Zustände an der Polizeiakademie im Bezirk Spandau beklagt.

Schwere Vorwürfe gegen Polizeischüler mit Migrationshintergrund, die in Berlin-Spandau ausgebildet werden: „Der Klassenraum sah aus wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren“, heißt es in der anonymen Audio-Aufnahme, die der B.Z. vorliegt.
„Der Feind in unseren Reihen“

Deutschen Polizeischülern seien „Schläge angedroht“ worden, heißt es darin auch. Der Mann, der diese Vorwürfe äußert, ist ein Ausbilder an der Polizeiakademie im Bezirk Spandau. Er habe „wirklich Angst vor denen“. Sein Fazit: „Das wird ‘ne Zwei-Klassen-Polizei, die korrupt nur sein wird.“ Und: „Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen.“ […]

An der Akademie komme es immer wieder zu Problemen, so Neuendorf weiter. Auch begingen Schüler Straftaten. „Diejenigen werden sofort entlassen.“ Die Beschwerden des Ausbilders hätten jedoch eine andere Qualität. „Sie wurden sehr emotional vorgetragen“, so der Sprecher. „Kritik ist in Ordnung. Der Ton und die Form waren jedoch nicht angemessen.“ Man hätte sich gewünscht, dass sich der Ausbilder direkt an seine Vorgesetzten wendet.

Als ob es im politisierten Berlin etwas nutzen würde, sich an Vorgesetzte zu wenden.

WELT:

Aufregung um Ton-Aufnahme über Zustände an Polizei-Akademie […]

Der Mann, der sich als Ausbilder an der Akademie bezeichnet, klagt über Hass, Lernverweigerung und Gewalt in einer Klasse, in der viele Polizeischüler mit Migrationshintergrund säßen: „Ich hab Unterricht gehalten an der Polizeischule. Ich hab noch nie so was erlebt, der Klassenraum sah aus wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren.“

Deutschen Kollegen seien von Schülern „Schläge angedroht“ worden. Er habe „wirklich Angst vor denen“. Die Klage des – wirklichen oder vermeintlichen – Ausbilders gipfelt in dem Fazit: „Das wird ‘ne Zwei-Klassen-Polizei, die korrupt nur sein wird.“ Und: „Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen.“ […]

Marcel Luthe, innenpolitischer Sprecher der Berliner FDP, rügte eine Absenkung der Personalstandards bei Berlins Polizei: „Die völlige Ideenlosigkeit“ der für Personal zuständigen Vize-Polizeipräsidentin bei der Nachwuchsgewinnung zeige erste Ergebnisse. Ziel müsse es sein, „die besten eines Jahrgangs zur Polizei zu holen und nicht zu nehmen, wen man bekommt. Sprachliche und kulturelle Zusatzqualifikationen sind wunderbar, aber eben als Zusatz zu den Mindestanforderungen an Sprachkompetenz und Umgangsformen. Wer die nicht hat, gehört nicht zur Berliner Polizei.“

Ja, da waren wohl political correctness und Diversität die einzigen Auswahlkriterien beim Polizeinachwuchs. (Ähnliches hat mir ein Berliner Politiker mal über die Richterschaft und deren Auswahlverfahren gesagt.) So typische Soziologenherangehensweise, es reicht doch, wenn die die Sprache sprechen, alles andere kommt später.

Der Brüller ist ja, dass man diesen Leuten nicht nur ein Knarre in die Hand drückt, sondern ihren Aussagen auch noch quasi Beweiswert zumisst, gegen den ein Normalbürger nicht mehr ankommt. (Ich hatte hier in Berlin mal einen migrantischen Arbeitskollegen, der mir das mal erklärt hat, dass man bei einem Verkehrsunfall chancenlos ist, weil die „Familien” endlos viele Zeugen beibringen, die alle schwören, gesehen zu haben, wie man selbst dem anderen böswillig reingefahren ist.) Wenn man sich wehrt, ist man gleich wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt dran. Und wenn es um einen Konflikt deutsch-migrantisch geht, dann dürfte klar sein, was dabei herauskommt.

Oder: Frau wird vergewaltigt und ruft um Hilfe. Na, das wird lustig.

Da wird man in vielen Fällen sehr froh sein, wenn keine Polizei mehr kommt, weil es dann nur noch schlimmer wird.

Warum macht man sowas? Bekommt man nicht mehr genug tauglich Leute? Oder will man bewusst und gezielt die Polizei zersetzen und abschaffen? Das wäre nicht abwegig, denn in Berlin regiert rot-rot-grün, und da gibt’s genug Idioten, die den Staat so schnell wie möglich zerstören wollen. Und wenn man dann noch bedenkt, dass es nach aktuellen Informationen (und die haben mir inzwischen einige Leser bestätigt) eine Kooperation zwischen Antifa/Linksextremisten und Islamisten gibt, dann ist die Kombination aus linkem Terrorismus und islamistischen Polizisten einfach der Brüller.

Ich habe ja schon häufig geschrieben, dass Gesetze nur noch da sind, um gegen Deutsche eingesetzt zu werden. Und wir bald die einzigen sind, die noch Steuern zahlen (dafür aber immer mehr). Sieht so aus, als wären wir inzwischen auch die einzigen ohne Waffen.

Stellt Euch vor, Ihr werden nachts überfallen oder bedroht, habt Angst, ruft in Eurer Not die Polizei, und dann kommen…