Ansichten eines Informatikers

Die Facebook-Zensur klopft an meinem Blog an

Hadmut
20.5.2017 19:43

Die haben mir gerade noch gefehlt.

Ein Leser schreibt mir:

Hallo Herr Danisch,

In einer Facebook Diskussion habe ich Ihren Artikel “Genderismus durch Denkprozesse überwinden” gepostet. Es kam der Vorwurf, dass der Artikel “menschenverachtend” ist und pauschale Vorwürfe macht. Es sind eher links zu verortende Leute. Diesen einen Absatz:

“Psychopathen zeigen ein Verhalten in Richtung Geld-Raffen, Sex und Statuserhöhung. Also genau das, was Genderistinnen machen. Denn die kümmern sich ja um nichts anders mehr als Geld, Sex und Status.”

könnte man vielleicht statt Genderistinnen Genderismus schreiben, also möglichst immer auf die Ideologie und nicht auf Menschen, die der Ideologie anhängen, beziehen:

“Psychopathen zeigen ein Verhalten in Richtung Geld-Raffen, Sex und Statuserhöhung. Also genau das, worum sich Genderismus dreht. Der die kümmern sich ja um nichts anders mehr als Geld, Sex und Status.”

Viele Grüße,

  • Das fehlt mir gerade noch, dass die linke Facebook-Zensur jetzt auch noch auf mein Blog durchschlägt, dabei bin ich nicht mal bei Facebook.
  • Es ist keine andere Formulierung, sondern es verändert den Sinn. Der Genderismus als Ideologie „macht“ nichts, das passiert nicht so von selbst.

    Das kriminelle Handeln machen da echte Menschen, und die müssen sich für das, was sie da machen, auch Kritik gefallen lassen. Das viele Geld und die Professorengehälter landet ja auch auf deren persönlichen Konten.

  • Ich pauschalisiere nicht, sondern habe mir das inzwischen 5 Jahre lang angesehen und auf Auskunft geklagt. Es ist eine Feststellung und Beobachtung, und keine Pauschalisierung.
  • Muss man sich mal klarmachen, dass dieser Vorwurf der Pauschalisierung und Menschenverachtung ausgerechnet von solchen Leuten kommt, die weiße, hetersexuelle Männer ausnahmslos und ohne jede Betrachtung willkürlich, ausnahmslos, substanzlos und in ihrer Allgemeinheit als das Böse hinstellen.
  • Was soll daran menschenverachtend sein, wenn man beobachtet, was Leute machen und was nicht? Vor allem als Steuerzahler und Geschädigter?
  • Ich könnte mich nicht erinnern, in den 5 Jahren, in denen ich mich mit dieser Genderismus-Suppe befasse, jemals irgendwer betrachtet hat, ob und wie menschenverachtend deren Hass- und Beschuldigungsraserei ist. Ob es beispielsweise menschenverachtend ist, wenn Leute unschuldig als Vergewaltiger hingestellt werden oder man ihnen den Beruf verwehrt, um völlig inkompetente, unfähige und faule Leute per Polit- und Frauenquote vorzuziehen. Ob es menschenverachtend ist, wenn man ganze „Politik“- und „Wissenschaftsbereiche“ aufmacht, die aus nichts anderem bestehen, als unablässig eine Menschengruppe im Dauerfeuer zu beschuldigen und als an allem schuldig hinzustellen und permanent zu beschimpfen.

    Ausgerechnet die kommen jetzt mit „menschenverachtend“ daher. Die es für normal und „gerecht“ halten, Leute wegen ihrer Hautfarbe und Sexualität als universalschuldig und Leute wegen ihrer Meinung als Verbrecher hinzustellen.

Macht Euch klar, welcher Umerziehungs- und Zensurdruck da nicht nur in Facebook herum-, sondern auch schon herausschwappt.

Medienkompetenz heißt, sich von solchen Leuten nicht beeinflussen zu lassen.