Ansichten eines Informatikers

Familie Baer?

Hadmut
13.4.2014 12:41

Ein Leser fragt mich gerade zu etwas an, worauf ich mir zuerst keinen Reim machen konnte – was mich aber dann doch auf neue Aspekte brachte. [Nachtrag1]

Eine zentrale Figur im Feminismus und Genderismus, wenn auch nicht so exponiert und offensichtlich wie eine Alice Schwarzer oder Ursula von der Leyen, dafür radikaler, ist die Verfassungsrichterin Susanne Baer. Ich habe schon einiges über sie hier geschrieben.

Ein Leser vermutet nun, ohne es allerdings sicher belegen zu können, dass ein gewisser Ulrich C. Baer ihr Bruder sei. Der Altersunterschied beträgt 2 Jahre, und beide sind in Saarbrücken geboren (siehe Susanne Baer). Und schaut man sich das Foto an, sehen die sich sogar ähnlich.

Auffällig seien gewisse Parallelen in den Lebensläufen:

Bezug zu Berlin, Bezug zur Humboldt-Universität, Studium in den USA. Und das gleich ziemlich fett: Berkeley, Harvard und Yale (und noch mit Auszeichnungen überhäuft). Da muss man erst mal aufgenommen werden. Normalerweise braucht man für so einen Hattrick sehr viel Geld und sehr viel Beziehungen. Und wenn man das eine nicht hat, vom anderen noch viel mehr. Der Hang zu Psychoanalyse, Literatur- und Rechtswissenschaft. Beide haben eine Professur.

Aufgefallen ist dem Leser der Zusammenhang über eine Webseite, die Ulrich Baers Einleitung zu dem Buch „Niemand zeugt für den Zeugen”, dessen Herausgeber er ist, auszugsweise in vier Teilen wiedergibt (Startseite hier). Es geht darin um die Schoah, auch unter dem Namen Holocaust bekannt. Im vierten Teil dankt er darin einer „Dr. Susanne Baer”.

Nun liegt es mir fern, in Familienangelegenheiten oder dem Privaten anderer Leute herumzustochern. Ich beschränke ich in meiner Kritik grundsätzlich auf das Äußerliche, Öffentliche, und tangiere das Private allerhöchstens dann, wenn sich ein direkter Bezug oder Widerspruch aufdrängt. Ich mag Leute nicht, die ihre Gegner auf der privaten oder der persönlichen Schiene oder gar unter der Gürtellinie angreifen (schon deshalb, weil Feministen das bevorzugt tun, siehe etwa Schwarzers EMMA). Und ich möchte mich solcher Mittel nicht bedienen, sondern im Gegenteil davon unterscheiden.

Hier aber drängt sich ein massiver Zusammenhang auf, der sich auch auf das Fachliche und das Dienstliche auswirkt.

Beide sind offenbar ganz massiv im „Opferlobbyismus” unterwegs – ich nenn’s mal provisorisch so, bis mir ein besserer Begriff einfällt. Denn beide geben sich als Vertreter unterdrückter Minderheiten und als deren Verteidiger aus, ohne selbst Teil der Gruppen (oder selbst Opfer) zu sein.

Beide haben offenbar tiefreichende Beziehungen in die USA und scheinen mühelos an Universitäten und sogar Professuren zu kommen. Nun gibt’s ja tatsächlich Koryphäen und geniale Leute, deren Intelligenz meilenweit voraus leuchtet. Wie ich hier und im Buch aber schon öfters zum Ausdruck gebracht habe, ist meine Meinung von Susanne Baer eine andere. Ich halte sie für alles andere als helle, und ich frage mich schon die ganze Zeit, wie jemand, der solchen Stuss absondert, und von dem ich bisher keinerlei Leistung entdecken konnte, gleich an zwei Professuren kommen konnte. (Nur zur Anmerkung: In meinem aktuellen Verwaltungsgerichtsstreit gegen die HU Berlin kann die HU nicht mal ansatzweise irgendwelche Belege über Baers „Gender Studies” vorlegen, keine Forschungsergebnisse, keine Skripten, keine Literaturverzeichnisse – die können nicht mal sagen, was Inhalt des Studiums und vermittelte Befähigung sein soll, und tragen allen Ernstes vor, dass ich von ihnen nicht verlangen könnte, dass sie erst an anderen Universitäten nachfragen müssten, was hinter Gender Studies steckt. Und obwohl sie seit inzwischen 3 Jahren Verfassungsrichterin für Hochschul- und Prüfungsrecht ist, geht aus den Schriftsätzen der HU hervor, dass nicht nur ihr Studiengang Gender Studies nicht ansatzweise Prüfungsrecht entspricht, sondern dass die dort von Prüfungsrecht nie etwas davon gehört zu haben scheinen.)

Wie kann so jemand eine solche Karriere hinlegen – Studium in USA, Professur in Deutschland, Professur in USA, massive Geldeinläufe aus der Regierung, Verfassungsrichterin ?

Und wenn das der Bruder ist – wie kommt’s dann gleich zweimal? Und warum machen die so auf Opferindustrie und Diversität?

Es drängt sich die Frage auf, ob der da öfters zu dem Thema schreibt. War das nur eins von vielen Themen oder schreibt der öfters über sowas? Also habe ich mal nach Baer und Holocaust oder Shoah gegoogelt, ob ich da noch weitere Literatur finden würde. Und habe etwas anderes gefunden, von dem mir noch nicht klar ist, ob es da einen Zusammenhang gibt oder nur eine zufällige Namensgleichheit.

Denn es gibt da eine Webseite, auf der berichtet wird, dass man da irgendwo den Holocaust-Überlebenden John (Larry) Baer geehrt habe, der früher Hans Lothar Baer hieß, in der Nähe von Frankfurt gewohnt hatte, und 1940 vor dem Holocaust nach New York fliehen musste.

Kurz verwundert war ich darüber, dass es auf Youtube ein (ich habe bisher nur die ersten Minuten gesehen, aber daran gemessen ein sehr sehenswertes und bewegendes) Interview über den Holocaust mit einem „John Baer” gibt, der aber ganz anders aussieht, als der auf der o.g. Webseite vorgestellte John Baer. Die Unterschiede können auch nicht altersbedingt sein, das Kinn hat eine ganz andere Form. Er stellt sich als „John J. Baer” vor, und sagt, dass er vorher „Hans Joachim Baer” geheißen habe, und in Breslau geboren sei. Es gibt also laut diesen Angaben zwei verschiedene Hans Baer, die beide vor dem Holocaust in die USA geflohen sind, und die sich beide dann „John Baer” nannten. Gut, das ist jetzt nicht ganz so zufällig, wie es aussieht, denn Hans war damals ein sehr verbreiteter Name, und Hans ist die Kurzform von Johannes – englisch John. John ist also (auch wenn es sich phonetisch ganz anders anhört) die englische Version von Hans, und deshalb würden sich Leute, die vorher beide Hans hießen, in den USA mit hoher Wahrscheinlichkeit auch beide John nennen. (Der zweite erwähnt, dass er Joachim genannt wurde, weil das die eingedeutsche Version des Namens seines Großvaters Jitzak sei. Wusste ich auch nicht, und mich interessieren solche etymologischen Ketten ja immer sehr.)

Die Frage, die sich da nun aber inhaltlich aufdrängt: Haben diese Baers etwas miteinander zu tun? Sind die verwandt? Wieviele Baers sind denn insgesamt in die USA emigriert?

Denn wie ich kürzlich ja schon schrieb, gibt es seltsame Zusammenhänge zwischen Feminismus und amerikanischer Geheimdiensttätigkeit. Man hat Nazi-Deutschland nach dem Krieg einem enormen Umerziehungsprogramm unterzogen – war ja auch bitter nötig. Dass die Entnazifizierung in Deutschland nicht sehr effektiv war, ist ja einschlägig bekannt. Nur der Inhalt des Umerziehungsprogramms und dessen unterschwellige, geheimniskrämerische Natur sind dubios. Teil des Umerziehungsprogramms war eben auch, die Anfänge des Feminismus zu finanzieren. Der Feminismus war wohl eine Folge dieses Umerziehungsprogramms. Ob gewollt, oder eher ungewollte Nebenfolge, darüber bin ich mir noch nicht sicher. Aber dass der Feminismus von den amerikanischen Geheimdiensten gesteuert wird, halte ich für zutreffend.

Bestünde nun ein Zusammenhang zwischen Susanne Baer, diesem Ulrich Baer, seinem Shoah-Buch und einem dieser anderen Baers, die vor dem Holocaust geflohen sind, könnte das meine Vermutung erhärten, dass es Verbindungen zwischen dem amerikanischen Geheimdienst und der Verfassungsrichterin Baer gibt. Zumal es ja sehr auffällt, dass sie sich so gut wie gar nicht an deutschem Recht und deutscher Verfassung, aber sehr stark an amerikanischem Recht und amerikanischer Rechtsprechung orientiert. Und dass die CIA ausgerechnet an den Hochschulen in Michigan sehr aktiv ist, dort ein eigenes Programm zur Anwerbung von Ausländern betreibt, die nach dem Studium zurückkehren, und dass die CIA schon in den 50er Jahren Professuren als Tarnung für Agenten gekauft hat, habe ich ja schon beschrieben.

Gäbe es einen Zusammenhang dieser Baers, würde es aber noch etwas ganz anderes erklären, wofür ich noch keine triftige Erklärung gefunden habe:

Susanne Baers hochaggressiver und ständig repetierter Hass gegen das Feindbild „Weißer, mitteleuropäischer, gesunder, nichtbehinderter, nichtreligiöser oder christlicher, heterosexueller, gutverdienender Mann”. Denn den stellt sie ja immer als das ultimative Feinbild, als Verkörperung alles Bösen hin, der alles nach sich selbst prägt und alles andere, was dem nicht entspricht, ausgrenzt, unterdrückt, diskriminiert. Sie versteht sich selbst als so eine Art Robin Hood aller anderen, vor allem der Frauen, Homosexuellen, Farbigen, Religiösen.

Ich habe noch nie drüber nachgedacht, und bin bisher auch nie auf den Gedanken gekommen, aber entspricht dieses Feindbild des weißen Mannes nicht exakt dem damaligen Auftreten, Selbstverständnis und Ideal der Nazis vom „Arier”? Fehlen eigentlich nur noch „blond” und „blauäugig” in der feministischen Feindbildbeschreibung.

Der feministische Krieg gegen Männer als nachlaufender Krieg gegen Nazis?

Oder mal anders gefragt: Ist der Genderismus die getarnte und von den USA gesteuerte Fortführung der Umerziehung und Entnazifizerung nach dem zweiten Weltkrieg? Ist dieses Quoten- und Inklusions-Dings und diese ganze Schwulenkampagne als so eine Art Sperre konstruiert, dass sich wieder so etwas wie eine „Arier-Gesellschaft” bildet?

Und sind am Ende dieses ganze Sozio-Gehampel, Twitter, die extreme Überwachung aller Lebensbewegungen, Kommunikation und Vorlieben, das Überwachen jeglicher bestellter, gekaufter, ausgeliehener Literatur, der ganzen Telekommunikation, so eine Art Tsunami-Frühwarnsystem, so eine Sensoren-Phalanx gegen ein Aufschaukeln einer neuen naziartigen Ideologie?

Wird deshalb die ganze Presse auf Links gekrempelt, alles in den Medien unterdrückt, was dieser Gender-Vorgabe nicht entspricht, und sofort auf alles losgegangen, was in den Social Media Kritik am Feminismus äußert?

Und ist das vielleicht Inhalt der Geheimverträge zwischen Deutschland und den USA und der Grund für Merkels Duldungsstarre bei der flächendeckenden Ausspähung der Deutschen? Ist Inhalt der Verträge, dass Deutschland nur ein (pseudo-)souveräner Staat (und sich wiedervereinigen) durfte, wenn die USA für eine permanente Überwachung zur Früherkennung und dauernde Gegenmaßnahmen sorgen dürfen? Würde das nicht exakt amerikanischer Mentalität entsprechen?

Ist das der Grund, warum man hier in den 90er Jahren ein Kryptoverbot durchsetzen wollte und – als das scheiterte – alle befähigten Kryptologen und Informatiker aus den Unis geschossen und die Lehrstühle mit Operettenprofs besetzt hat? Ist das vielleicht der Grund, warum ich ständig gegen Wände, manipulierte Gutachten, gefälschte Protokolle, unterdrückte Akten und Geheimniskrämerei laufe? Weil ich mich mit der technischen Abwehr gegen staatliche Kommunikationsüberwachung beschäftigt habe und gerade das vielleicht gegen solche Geheimverträge verstieß? Sind Google, Twitter usw. systematische Massenüberwachungsinstrumente zur Früherkennung und Bekämpfung solcher Trends und wirksame Kryptographie deshalb unerwünscht? Ist Deutschlands Unselbständigkeit in IT, völlige Abhängigkeit von den USA und die schreiende Inkompetenz der Politiker Teil dieser Verträge?

Und warum haben die im Bundestag so seltsam ignorant weggeguckt, als Baer da Verfassungsrichterin wurde? Die Korruption dort ist bekannt, aber dass es so schlimm ist? Denn da ist ja alles geheim und nicht nachvollziehbar. Wurde die auf amerikanischen Wunsch (Befehl?) da reingepflanzt? Vielleicht weil da ein altes Familientrauma die Bereitschaft und Willigkeit fördert?

Ist dieses permanente Dauerbombardement durch die Presse und Politik mit diesem Frauen-, Schwulen-, Farbigen-, Behinderten-, Minderheiten-, Familiendekonstruktionsgequatsche und das permanente Einhämmern, dass Genetik gar nichts sei und alles nur kulturell erzeugt sei, so eine Art Dauerentnazifizierung? Denn es sind ja alles solche Themen, bei denen Nazis das Kotzen kommt. Quasi so eine Art Breitbandantibiotikum in Dauerinfusion?

Die Piratenpartei wurde von Feministen zerstört. Ich war bisher der Meinung, dass dies (nur oder hauptsächlich) deshalb passierte, weil deren Ziele amerikanischen Wirtschaftsinteressen entgegen standen. Könnte da noch etwas anderes dahintergesteckt haben? Denn bevor sie von Feministen überrant und erwürgt wurde, kippte die Piratenpartei bedenklich nach rechts, kam eine ganze Menge rechtslastigen Gesindels in die Piratenpartei. Hat man da die schnelle Eingreifftruppe geschickt, bevor sich da was verfestigt?

Und ist das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, aus dem so vieles daran gesteuert und finanziert wird, das hinter dem Gender-Mainstreaming steckt, aus dem dieses Internetsperrenprojekt kam, und das sich gerade mit Händen und Füßen so dagegen wehrt, mich in die Verträge mit Baer sehen zu lassen, am Ende so eine Art getarntes Entnazifizierungsministerium der Amerikaner?

Ist es das, was hinter dem Feminismus steckt?

Nach Occam’s Razor würde für diese Hypothese sprechen, dass nur eine kompakte, geschlossene Hypothese allein sehr viele, scheinbar unabhängige Phänomene wie Feminismus und die Überwachung erklären könnte.

Möglicherweise liegt die Sache aber auch anders. Es gibt so viele widersprechende Informationen, deren Glaubwürdigkeit man kaum einschätzen kann. Die Tage schrieb ich noch, dass der Feminismus wohl von der Rockefeller-Foundation finanziert wird. Googelt man da etwas herum, kommt man auf eine Seite bei shoah.org.uk, die aber nichts mit der Shoah zu tun hat. Palästinenser haben einfach den Begriff gekapert um auf sich aufmerksam zu machen. Und die behaupten, dass die Rockefeller-Stiftung (und Bill Gates) die Weltbevölkerung drastisch verringern wollten und deshalb Mittel erfinden, die die Fruchtbarkeit von Frauen reduzieren und denen heimlich mit Impfungen unterjubeln. Hört sich nach übler Verschwörungstheorie an. Dummerweise findet sich auf Youtube ein Video mit einer Rede von David Rockefeller, der es mit dem Problem der Überbevölkerung hat und Geburtenregulierung fordert. Tja. Schaut man sich die Bevölkerungsstruktur, die Alterspyramide und den Geburtenrückgang in Deutschland an, könnte man auf den Gedanken kommen, dass Bevölkerungsregulierung durch Feminismus sehr effektiv funktioniert.

Was stimmt davon? Passt es zusammen? Stimmt beides? Da gibt’s noch ne Menge zu forschen und zu lesen.

Nachtrag 1:

Nachdem mich jetzt noch ein Kommentator auf ein weiteres Familienmitglied hingewiesen hat, könnte man echt mal so einen Überblick anfangen, wer da in dieser Familie auf welcher Opfermasche reitet:

Susanne Baer Opfer des weißen Mannes – Frauen, Lesben, alles andere
Ulrich C. Baer Opfer des Holocaust/der Shoah
Martin Baer Opfer des deutschen Kolonialismus in Afrika

50 Kommentare (RSS-Feed)

wollepelz
13.4.2014 13:12
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Mensch Hadmut,

geht auch mal ein bisschen weniger? Mir raucht der Kopf…

Gerade das mit der “Geburtenregelung” wirkt auf mich plausibel. Sind die Amerikaner ja auch zu kriegsgeil. Jeder Krieg bedeutet ja auch eine Reduzierung der Bevölkerung. Aber das kommt mir jetzt nur spontan. Du hast so Recht: Es gibt eine Menge zu grübeln.

Und: Was oft als links dargestellt wird, muss nicht links bedeuten. 😉


Hadmut
13.4.2014 13:15
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> geht auch mal ein bisschen weniger? Mir raucht der Kopf…

🙂

Was meinst Du, wie hoch sich hier noch mein Stapel an Büchern, Mails, Filmen usw. stapelt, was ich alles noch lesen und gucken muss.


Herrmann
13.4.2014 13:19
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Wenn’s an der Tür klopft, bloß nicht öffnen.
Jetzt mal ehrlich. Was hast du geraucht? Und wieviel hast du bezahlt?


Hadmut
13.4.2014 13:21
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> Was hast du geraucht?

Ich bin strikter Nichtraucher.


Herrmann
13.4.2014 13:38
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Gehen wir das mal Schritt für Schritt durch.

Geburtenrückgang.
Das sich ein Haufen Leute in der sogenannten “Progressive Era” um die Geburtenzahlen der “useless bread gobblers” Sorgen machten, ist bekannt. Keine Verschwörung, sondern damals Sozialpolitik der selbsternannten Fortschrittlichen. Das war damals Usus. Nicht nur bei Rockefeller.

Geht mich zwar nix an, aber: hast Du Kinder? Warum? Warum nicht?


Hadmut
13.4.2014 13:41
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> Geht mich zwar nix an, aber: hast Du Kinder? Warum? Warum nicht?

Stimmt. Geht Dich nichts an.


wollepelz
13.4.2014 13:40
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Was die These mit der Bevölkerungsregulierung stützt:

http://geschlechterallerlei.wordpress.com/2014/04/12/warum-ich-noch-immer-keinen-maennerstreik-am-horizont-sehe/comment-page-1/#comment-1344

Die Bevölkerungsregulierung greift wohl zuerst bei den Männern. Sind sie ja am meisten vom Feminismus und dem Genderwahn betroffen. Sind sie doch als weiße, heterosexuelle Männer DIE Zielgruppe der Aktionen.


Joe
13.4.2014 13:53
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Hadmut, Du kannst ja mal überlegen, warum die alliierten Besatzer einen “öffentlich-rechtlichen Rundfunk” eingerichtet hatten und warum gerade das BRD-Verfassungsgericht immer wieder dessen Besitzstände verteidigt.

Dann wird Dir auch die Funktion der Kontrollinstrumente Google, Facebook und Twitter klar. Die Überwachung ist übrigens nur erforderlich, um die Wirksamkeit der Kontrollmaßnahmen zu messen und sie ggf. anzupassen.

Und jeglicher Widerstand dagegen wird mit denselben technischen Möglichkeiten im Keim erdrückt.


Herrmann
13.4.2014 13:58
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Wenn jemand sich keine Kinder wünscht, dann muss er zwangsläufig einen Plan für’s Altenteil haben. Da ist die Ursache zu suchen.

Sozialsysteme sind so teuer, dass sich die Leute kaum mehr Kinder leisten können. Gleichzeitig suggerieren diese schlecht kaschierten Pyramidenspiele eine Sicherheit derart, dass man keine Kinder mehr bräuchte.


Joe
13.4.2014 14:15
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Wenn jemand sich keine Kinder wünscht, dann muss er zwangsläufig einen Plan für’s Altenteil haben. Da ist die Ursache zu suchen.

Niemand braucht im Großraumkindergarten Deutschland einen Plan fürs Altenteil zu haben, denn der liebende Staat hat bereits einen für ihn.

Tut mir ja leid, aber das sind Sachen, die der Bundesmichel nicht zu entscheiden hat.

Sozialsysteme sind so teuer, dass sich die Leute kaum mehr Kinder leisten können.

Die Sozialsysteme liefern in der BRD die stärksten Anreize fürs Kindermachen überhaupt, exakt so entstehen nämlich die Großfamilien mit > 12 Kindern.

Gleichzeitig suggerieren diese schlecht kaschierten Pyramidenspiele eine Sicherheit derart, dass man keine Kinder mehr bräuchte.

Kinder sind überhaupt keine Garantie für ein gemütliches letztes Lebensdrittel. In 50 % der Fälle bringen sie den potentiellen Alten auch noch vorzeitig unter die Erde.


C
13.4.2014 15:07
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@wollepelz
Interessante Statistik. Und das ist ja auch kein Wunder, dass sich der Kinderwunsch bei Männern reduziert hat. Bei der rechtlichen Situation können die Kinder sofort entzogen werden, der Mann ist sowieso schuld und wird im besten Fall zum Zahlesel degradiert.

Es ist schon erstaunlich, wieviele alleinerziehende Mütter es gibt, und die Begründungen sind meist ähnlich.


Frank
13.4.2014 15:32
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Das ist nicht der Grund, sondern nur ein Vorwand.

Natürlich werden die sagen, “wir tun das ja nur, damit die Nazis nicht wieder an die Macht kommen”, aber das ist Blödsinn.

Nazis gibts schon lange nicht mehr. Es gibt nur das VS-Konstrukt “NPD”, um eine angebliche Gefahr weiterhin vorzugaukeln.

Ich würde eher danach suchen, wer von den linken Dogmen profitiert.

Wer profitiert von der Massenzuwanderung? Die Industrie, weil sie so an billige Arbeiter kommt!

Von der Frauenarbeit? Dieselben, denn höheres Angebot an Arbeitskräften drückt die Löhne.

Ebenso von der Homosexualisierung. Die Industrie hätte das gern als Asylgrund -> Wieder ein Tor für Billigarbeiter.

Das Schlimme sind die Mitläufer: Lehrer in den Schulen, die an ihre Posten kleben, und einfach mitmachen, weil sie’s so am bequemsten haben, und man im Gegenzug über deren fachliche Inkompetenz hinwegsieht.


Hebel
13.4.2014 15:35
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Die Gender-Ideologie hat in der Tat familien- und damit volkszerstörendes Potential. Die diese Ideologie dominierende eigentümliche Reduzierung des Menschen auf seine Sexualität erfasst neuerdings nahezu alle Bereiche, was z. B. auch erkennbar ist am dem von den Gender-Ideologen propagierten “social engineering” in Richtung Früh- und Übersexualisierung im Erziehungsbereich schon der Kleinsten und Jüngsten (Krippe, Kita, staatliche Schule).
Es kann nicht ernst genug genommen werden, was die Vernichtung des Selbstverständnisses von Mann und Frau für Buben und Mädchen bedeutet, die sich gemäß ihren genetischen Vorgaben an Vorbildern entwickeln müssen [siehe Kapitel „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ im Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014]


Herrmann
13.4.2014 15:37
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“Die Sozialsysteme liefern in der BRD die stärksten Anreize fürs Kindermachen überhaupt, exakt so entstehen nämlich die Großfamilien mit > 12 Kindern.”

Sehr sinnig, eine Funktionsanalyse anhand der Randextrema. Als humoriger Beitrag aber ganz brauchbar. So, der Nachwuchs ruft.


Heinz
13.4.2014 15:45
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@Hadmut
“kippte die Piratenpartei bedenklich nach rechts”

Naja das wurde von den Medien so dargestellt, vorallem haben sich die Piraten gegen Überwachung eingesetzt und das dürfte den Diensten missfallen haben, deshalb die Nazikeule.
Ich schätze das wird eher so herum gewesen sein.

Bei soetwas darf man auch nicht zu kompliziert denken, komplizierte Sachen haben oft die Eigenschaft nicht zu funktionieren,
insbesondere wenn die Pläne nicht von eigenen Leuten sondern von Dritten unter falschem Vorwand ausgeführt werden.


Heinz
13.4.2014 15:47
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Joe
> In 50 % der Fälle bringen sie den potentiellen Alten auch noch vorzeitig unter die Erde.

Dafür hast du schon Belege?


Oliver K
13.4.2014 18:05
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@Hadmut: Zur “Familie”: Hast Du den Ulrich C Baer mal angeschrieben und gefragt?

Bin schon lange weg aus D, aber es gibt doch Auskunfts-Rechte (wohl lokal sehr verschieden) bzgl. der Geburtsurkunde. Vielleicht kann man beim Standesamt nachfragen, wer denn die Eltern dieser beiden Personen sind?


Hadmut
13.4.2014 18:21
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> Hast Du den Ulrich C Baer mal angeschrieben und gefragt?

Nein. Ich werde mich hüten, irgendetwas zu tun, was die mir nachher noch als Stalking oder persönliche Belästigung auslegen würden. Außerdem bekommt man erfahrungsgemäß sowieso keine Antwort. Momentan antwortet mir nicht mal die Pressestelle des BVerfG auf Fragen danach, ob Urteilsreferenzen korrekt oder fehlerhaft sind.

> Bin schon lange weg aus D, aber es gibt doch Auskunfts-Rechte (wohl lokal sehr verschieden) bzgl. der Geburtsurkunde. Vielleicht kann man beim Standesamt nachfragen, wer denn die Eltern dieser beiden Personen sind?

Ganz sicher geht das nicht. In Deutschland kann man nicht einfach so nachfragen, was solche Dinge angeht. Ich habe mich damals ausweisen müssen, um eine Kopie meiner eigenen Geburtsurkunde zu bekommen, und nicht mal (angebliche) Väter dürfen selbst überprüfen, ob sie wirklich der Vater sind. Sowas geht gar nicht. Und das ist auch gut so.


pjüsel
13.4.2014 18:08
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Die Sache mit der Bevölkerungsreduktion wurde hier ja schon einmal thematisiert:
https://www.danisch.de/blog/2013/05/12/reduzierung-der-menschheit-auf-500-millionen/


Oliver K
13.4.2014 18:18
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Laut
https://www.xurkundenportal.de/xsta-urkunden/programm/startseite.seam

“Andere Personen können Personenstandsurkunden nur dann beantragen, wenn sie ein rechtliches Interesse glaubhaft machen; beim Geburtenregister oder Sterberegister reicht die Glaubhaftmachung eines berechtigten Interesses aus, wenn der Antrag von einem Geschwister des Kindes oder des Verstorbenen gestellt wird.”

Ist wohl nicht so einfach, eine Anfrage zu stellen (berechtigt).


Oliver K
13.4.2014 18:43
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Laut
http://www.queer.de/detail.php?article_id=19540
hat Susanne Baer vier Geschwister.


karsten
13.4.2014 21:50
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och Hadmut. Einfaches Gegenargument: warum sollten die Amis sich dann selber den Gender-Quatsch ans Bein binden und damit gegenüber Asien in eine nachteilige Position bringen, sich also selber ein Bein stellen?

Was ist schlimmer “neue Nazis” in Germany oder weniger Waffen,Geld,Soldaten (also richtige) als China?


Hadmut
13.4.2014 21:54
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@karsten:

> warum sollten die Amis sich dann selber den Gender-Quatsch ans Bein binden

https://www.danisch.de/blog/2014/04/12/the-missing-link-2/


euchrid eucrow
13.4.2014 21:53
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Ist der Genderismus die getarnte und von den USA gesteuerte Fortführung der Umerziehung und Entnazifizerung nach dem zweiten Weltkrieg? Ist dieses Quoten- und Inklusions-Dings und diese ganze Schwulenkampagne als so eine Art Sperre konstruiert, dass sich wieder so etwas wie eine „Arier-Gesellschaft” bildet?

interessanter ansatz. nur frage ich mich, warum gerade jetzt diese idiotische ideologie ihren gefühlten zenit erreicht hat. grabenkämpfe, ob extern forciert oder hausgemacht, sind ja nichts neues. oder entgleitet dieser gesellschaftlich implantierte störfaktor “gender” gerade und wird zum unkontrollierbaren selbstläufer? wäre nicht das erste mal, das der deutsche den bogen des wahnsinns überspannt. siehe hexen- und judenverfolgung. die scheiterhaufen brannten bekanntlicherweise in beiden fällen auf deutschem boden am höchsten.
interessant in diesem kontext wäre auch ein blick nach, ebenfalls kriegsverlierer, japan ob es dort ähnliche gesellschaft zersetzende ströhmungen.

@herrmann
schau dich mal um. das gewollte kinder bekommen hat sich scheinbar um fünf bis zehn/fünfzehn jahre verschoben. nach dem fünften befristeten arbeitsvertrag ist es den meisten scheißegel. dann gibt es eben doch ein kind oder zwei…


Jim
13.4.2014 22:57
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Hier erfährt man das Susanne Baer einer kindereichen Familie entstammt und ein Bruder der Dokumentarfilmer Martin Baer ist. Dieser beschäftigt sich in seinen Filmen mit den Opfern des deutschen Kolonialismus in Afrika. Sollte Ulrich C. Ein weiterer Bruder sein, so deutet dieser familiäre Opferkult wohl eher auf eine gewisse politische Prägung im Elternhaus als auf einen gemeinsamen Sponsor hin. Man könnte sich auch fragen was der junge Martin Anfang der 80er mit dem Fahrrad in Osteuropa gemacht hat. Für die CIA spioniert? Wohl eher für den Kommunismus geschwärmt.


Hadmut
13.4.2014 23:05
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> so deutet dieser familiäre Opferkult wohl eher auf eine gewisse politische Prägung im Elternhaus

Ja, die scheinen echt drauf zu reiten, den Opferkult in jeder Variante auszusuchen. Jeder sucht sich ne andere Nummer.


quarc
14.4.2014 0:05
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> Die Frage, die sich da nun aber inhaltlich aufdrängt: Haben
> diese Baers etwas miteinander zu tun? Sind die verwandt?
> Wieviele Baers sind denn insgesamt in die USA emigriert?

Du kannst ja http://de.wikipedia.org/wiki/Baer oder http://en.wikipedia.org/wiki/Baer durchgehen. Mir ist Reinhold deutlich sympathischer als Susanne.

> Gäbe es einen Zusammenhang dieser Baers, würde es aber noch
> etwas ganz anderes erklären, wofür ich noch keine triftige
> Erklärung gefunden habe:
>
> Susanne Baers hochaggressiver und ständig repetierter Hass
> gegen das Feindbild „Weißer, mitteleuropäischer, gesunder,
> nichtbehinderter, nichtreligiöser oder christlicher,
> heterosexueller, gutverdienender Mann”. Denn den stellt sie
> ja immer als das ultimative Feinbild, als Verkörperung alles
> Bösen hin, der alles nach sich selbst prägt und alles andere,
> was dem nicht entspricht, ausgrenzt, unterdrückt, diskriminiert.
> Sie versteht sich selbst als so eine Art Robin Hood aller anderen,
> vor allem der Frauen, Homosexuellen, Farbigen, Religiösen.

Ich glaube, dass dieses scheinbar geschlossenes Feindbild lediglich ein Seiteneffekt ist: zwar ist erst einmal nichts dagegen einzuwenden, wenn jemand die Interessen benachteiligter Minderheiten vertritt, ohne einer dieser Minderheiten selbst anzugehören. Aber wenn es sich — wie beim Genderismus — bloß um die Grundlage eines Geschäfts- oder Korruptionsmodells handelt, mit dem reale oder vermeintliche Benachteiligung gesellschaftlicher Gruppen zum eigenen Nutzen ausgebeutet werden, dann muss man peinlich darauf achten, dass nicht andere Lobbyisten (oder gar Vertreter der betroffenen Gruppen selbst) einem das Wasser abgraben. Deshalb muss man dann so schnell wie möglich jede auch nur potentiell benachteiligte Gruppe abgreifen, um das eigene Monopol zu stärken.

Sollte sich irgendwann herausstellen, dass Männer unter 1,75m Körperhöhe in Führungspositionen unterrepräsentiert sind, wirst auch Du von Susanne Baer verteidigt (ich übrigens auch), egal ob Du willst oder nicht.

Darüber hinaus hat diese Vorgehensweise einen weiteren Zweck: es ermöglicht den Genderistinnen, unbehelligt selbst gegen Angehörige dieser Gruppen zu hetzen, wenn es gerade in den Kram passt. Da ist es mit Rücksicht auf Farbige, Muslime oder Frauen ganz schnell vorbei, besonders wenn diese sich nicht brav in die von den Genderistinnen vorgegebe Schablone fügen, oder vielleicht auch bloß die Karrierevorstellungen einer Gleichstellungskommissarin stören. Wenn man sich selbst zuvor als Verteidiger dieser Gruppen präsentiert hat, ist man dann gegen Kritik immun.

> Der feministische Krieg gegen Männer als nachlaufender
> Krieg gegen Nazis?

Passt nicht so recht zum derzeitigen politischen Personal. Weder bei der Albrechttochter Ursula (das wäre schon eine interessante ideologische Schubumkehr), noch bei der gelernten DDR-Bürgerin Angela. Letztere hat lediglich schneller als mancher naive Westdeutsche kapiert, dass der Westen der neue Osten ist, und sie wendet jetzt das gelernte an: man widerspricht der Vormacht nicht öffentlich, auch wenn man dabei ab und zu offensichtlichen Blödsinn reden muss. Es geht um die Geste der Unterwerfung, nicht um den Inhalt der Aussagen.


toff
14.4.2014 2:31
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Zunächst vielen Dank für den Blogeintrag. Der hat mich richtig beeindruckt und wird mir noch länger zu denken geben.

Meine Gedanken:

Die linke Ideologie, Menschen wären “blank slates” und Gene wären unbedeutend, hat eine effektiv “systemerhaltende” Wirkung:
Erstmal ist es ja eine Lüge, denn tatsächlich ist auch und gerade die Denkfähigkeit und Bildbarkeit sehr wohl engen genetischen
Grenzen gesetzt. Geisteskraft, und damit in erheblichem Maße potentieller sozial-ökonomischer Erfolg und zu erwartende Stellung
in der sozialen Hierarchie sind somit sehr weitgehend (nicht total, Mutationen, rezessive Gene usw.) genetisch bedingt.
Böse überspitzt: Das “Blut” in “Blut und Boden”-Idelogie ist nicht völliger Blödsinn – nicht umsonst sind Aschkenasim
intellektuell führend und die meisten Schwarzen haben ziemliche Schwierigkeiten auf diesem Gebiet.
Das ist aber eine sehr GEFÄHRLICHE WAHRHEIT:
Erstmal gesellschaftlich, denn sie ist als Fakt, Tatsache ein Argument in Richtung eines möglichen Faschismus.
Zudem auch für die Rechtfertigung der Reichen und der Eliten: Diese behaupten ja, “jeder” könne es schaffen, wenn er nur
“hart genug” arbeitet, “American Dream” usw.
Wenn dies als falsch erkannt wird, haben die Eliten/Reichen/Besitztumsklasse ein riesiges Rechtfertigungsproblem:
Denn dann wäre Dummheit und damit wirtschaftlicher Mißerfolg ein genetisches/erbliches Problem – gewissermaßen eine Behinderung.
Schließlich können jene mit IQ 80 nicht solchen Erfolg haben wie jene mit IQ 100, und diese wiederum sind jenen mit IQ 130 von vornherein
unterlegen – die Menschen sind also, im Gegensatz zur US-Verfassung und linker Ideologie NICHT “created equal” sondern kommen höchst
ungleich begabt auf die Welt – und dies, tatsächlich im Durchschnitt gestaffelt nach Rasse (grob: Aborigines<Schwarze<Weiße<Südostasiaten<Aschkenasim).
Wenn also, und das ist ja faktisch eben doch so, Rasse im Durchschnitt einen erheblichen Einfluß auf den möglichen Lebenserfolg bzw. die geistige Leistungsfähigkeit hat – nunja, dann hätten in diesem einen Punkt die bösen Nazis recht gehabt – und das darf nicht sein.
Schlimmer noch, es könnte, wird diese Wahrheit den Massen gewahr, zu neuen konkreten hässlichen Rassismen und Apartheid kommen;
vielleicht Rassenunruhen, vielleicht Forderungen der "genetisch Behinderten" nach Ausgleichsleistungen.
Was auch immer, die Gesellschaftsstabilität wäre gefährdet, einige schlaue Schwarze z.B. könnten demotiviert werden, ihr Potential
zu entfalten, Arroganztatbestände Asiatischer oder Weißer Gruppen könnten aufkommen …
Die linken Ideologien mögen Lügen sein, aber sie sind gesellschaftsstabilisiernde Lügen.
Linke Ideologien sind außerdem in sich widersprüchlich, die Linken Ideologen selbst sind völlig zerplittert in Dutzende Grüppchen
und Denkschulen, und vor allem: Der Linkskram ist zu komplex für die Masse und richtet sich gegen die eigenen Egoismen (die Menschen
wollen ja die angenehme Konsumgesellschaft) – eine Rechte Massenideologie wäre viel gefährlicher, denn Rechte bieten volle Bedienung
der Egoismen – sogar auf Kosten anderer Menschengruppen – UND die Ideologischen Kernpunkte der Rechten sind, ob ihrer Einfachheit, sehr massentauglich.

Wenn man die Kontrolle behalten möchte und "Ruhe" im Volk – und ich unterstelle den "Eliten" diese Absicht – dann sind Linke Ideologien
sehr viel weniger bedrohlich als Rechte Ideologien. Im schlimmsten Falle werden einige Milliardäre im "Linksfall" mehr besteuert, bleiben
aber Milliardäre (Kommunismus hat keine Chance, weil die Menschen Konsum und persönlichen Reichtum lieben und Linksideologie
schnell komplex und bizarr wird) – im "Rechtsfall" gibt es aber viel eher die Gefahr, daß eine neue rechte Massenbewegung die Menschen erfaßt (bietet Egoismus+Konsum+"rassisch besser sein"+simple Wahrheiten) an den Eliten vorbei die KOntrolle übernimmt und die Milliardäre enteignet.

Für die Eliten wäre daher der ganze Komplex Linkspropaganda, mit Feminismus, "Blank Slate" usw. sehr viel leichter zu handhaben als ein
Rechts-Propagandasystem.


Michael
14.4.2014 6:06
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Laut [LINKE GELÖSCHT 29.3.2019] ist Baer ein jüdischer Familienname. Ich bin ja kein Freund der “jüdischen Weltverschwörung” – aber in manchen Schlüsselfunktionen scheint es doch Zufälle zu geben. Es wäre tatsächlich mal interessant, über die familiären Hintergründe von Dr. Baer zu erfahren. In der Wikipedia.de wie en steht nix über ihren Eltern.


@Danisch (((“Nach Occam’s Razor würde für diese Hypothese sprechen, dass nur eine kompakte, geschlossene Hypothese allein sehr viele, scheinbar unabhängige Phänomene wie Feminismus und die Überwachung erklären könnte.”)))

Da gefällt mir aber unser Siwilhanologisches Rasiermesser mehr:
Bemühe keine Verschwörungstheorien, wenn du es mit Frauen, Verweibung oder dem Frauenwahlrecht erklären kannst.

Alle Phänomene wie Feminismus, Gender Mainstreaming, Bildungsverblödung und Medienniveau lassen sich damit erklären, sogar ganz leicht.

Noch etwas:
Die jüdische Demografie kollabiert gerade. Wenn es es tatsächlich eine jüdische Connection gibt und im Großen wie Kleinen Juden für Feminismus, anti-weiß-cis-MannAngriffe usw. verantwortlich sind, wie vor kurzem unter deinem Artikel erwähnt wurde
https://www.danisch.de/blog/2014/04/12/the-missing-link-2/#comment-41528
dann schießen sich die Juden aber selbst ins Bein, und zwar ganz gewaltig:

Lieberman said that the samplings by Pew indicate that American Jewry is facing a catastrophe

Lieberman asserted that the most critical problem the Jewish people face, whether in Israel or in the diaspora, is demography. Lieberman observed that in Israel today there are 6.1 million Jews, while in America the number of people identifying themselves as Jews is declining, according to the latest Pew Research survey titled A Portrait of Jewish America (October 1, 2013). Lieberman noted the rising levels of mixed marriages in the U.S. involving a non-Jewish partner, which has reached 58%. At the same time, according to the survey’s figures, the number of those identifying themselves as Jews is less than 5.3 million. Moreover, the percentage of Jews in the general population of the U.S. has declined to less than 2% from 3% a generation ago.

Dazu kommen noch immer weiter steigende anti-semitische tätliche Angriffe durch multikulturelle Veränderungen, und die immer weiter sinkende religiöse Bindung, die bereits dazu führt, dass nicht-Juden in Synagogen willkommen geheißen werden.

Wenn man schon auf globale Verschwörungstheorien steht, dann würde ich persönlich eher auf die Freimaurer setzen, denn die sitzen –im Gegensatz zu Juden– tatsächlich zu großen Teilen in Parlamenten und wenn man einem Großmeister trauen darf, dann sogar zu 60% im EU-Parlament.

ZENIT: Ist die berühmt-berüchtigte Verschwörung der Freimaurerei ein Mythos?

P. Guerra: Wir müssen da zwischen der Freimaurerei und den Freimaurern unterscheiden. Die Freimaurerei als solche strebt nicht nach Macht. Allerdings sind die Freimaurer tatsächlich in jeder internationalen Organisation vertreten, wo wichtige Entscheidungen fallen, und auch in allen multinationalen Gesellschaften, die auf die wirtschaftliche und politische Macht Einfluss ausüben.

Es ist daher richtig zu folgern, dass sie versuchen, ihre ideologischen Grundsätze – Relativismus, Atheismus, Gnostizismus – weiterzugeben, wo auch immer sie sich befinden. Und sie bemühen sie sich darum, diese Grundsätze auch über ihren Einflussbereich hinaus zu verbreiten… Im Jahr 1995 verfügte die Vereinigte Großloge von England über 750.000 Mitglieder; sie gehörten den 8.000 Logen an, die es auf der ganzen Welt gibt.

Wir können aufgrund der Geheimhaltungspflicht nicht mit Sicherheit wissen, wo sie aktiv sind und wie weit ihr direkter Einfluss reicht – und noch weniger wissen wir, wie weit ihr indirekter Einfluss reicht.

Tony Blairs Regierung wollte für die Mitgliedschaft in der Freimaurerei eine Meldepflicht einführen, insbesondere im Fall von Beamten und vor allem wenn sie im Bereich der Wohltätigkeit oder bei der Polizei arbeiten. Die Antwort von 1.400 englischen Richtern, die freiwillig ihre Mitgliedschaft in der Freimaurerei deklarierten, ist anerkennenswert. Offensichtlich gibt es da noch sehr viele mehr.

Nach dem Skandal der geheimen Loge „Propaganda Due“ von Licio Gelli in Italien müssen Funktionäre in bestimmten Bereichen der öffentlichen Verwaltung melden, dass sie Freimaurer sind – auch auf die Gefahr hin, dass sie ihre Stellung verlieren.

ZENIT: Stimmt es, dass 60 Prozent der Mitglieder des Europäischen Parlaments Freimaurer sind?

P. Guerra: Diese und ähnliche Behauptungen sind von Josep Corominas aufgestellt worden, der bis März 2006 Großmeister der Großloge von Spanien war. Am 9. Februar 2007 hat er sie verlassen, aber dennoch beteuert, dass er weiterhin Freimaurer sei und als solcher betrachtet werden wolle.

Handelt es sich da um eine neue Division, die einem neuen freimaurerischen Gehorsam Platz gemacht hat, oder um eine Einfügung in eine bereits bestehende?

Tatsächlich sind alle Vorschläge zu den Themenbereichen Familie und Bioethik, die der Lehre der Kirche und sogar dem natürlichen Sittengesetz widersprechen, vom Europäischen Parlament angenommen worden. Dann ist da auch der Fall der Italieners Rocco Buttiglione, der als Kommissar im Ausschuss des Europäischen Parlaments von einer atheistischen Mehrheit im Parlament abgelehnt wurde.


Kreuzweis
14.4.2014 13:00
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Na, der Michael kam mir etwas zuvor …

Der leider viel zu früh verstorbene Johannes Groß (de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Gross) sagte mal: “Ich kenne eine Menge Leute, die außer Vergangenheitsbewältigung noch keinen Handschlag getan haben – aber sie leben prächtig davon!”
Kürzlich konnte hörte ein Verwandter, wie im Thermalbad Baden-Baden, eine alte Jüdin zu einer Polin sagte (auf polnisch): “Sie sind Polin, zu ihnen kann ich es ja sagen: wir werden die Deutschen ausquetschen wie ein Zitrone!” Und in Polen beschimpft man sich, “Du bist so blöd wie ein Deutscher!” Wir sind also bestens erkannt: der brd-Michel liebt es, nach allen Regeln der Kunst ausgepreßt zu werden.

Natürlich gibt es auch viele Juden, die versuchen, die Deutschen in Schutz zu nehmen. Bei einem Interview zum 90. gestand Peter Scholl-Latour, daß er auch jüdische Vorfahren hat. Auf Nachfrage meinte er, daß es ihm stets zuwider war, auf Opferjude zu machen.
Doch auch Volljuden, haben in der BRD kein leichtes Spiel, wenn sie zu deutschenfreundlich agieren. Der Bruder des TV-Köchlers Bioleck hatte mal einen Sendeplatz im ‘dlf’, wo er mal anläßlich eines neuen Holokost-Hochamtes etwas kritisches sagte: flugst war er wech von dort! Der Sohn Gerard des berühmten Yehudi Menuhin schrieb zu deutschenfreundlich und wurde sogar aus dem Aufsichtsrat der Stiftung seines Vater hinausgeworfen. Usw.usf. … (ohne Ende)

Aber der bekloppte BRDler glaubt nämlich lieber allen Feinden Deutschlands, als dessen Freunden! Sich die Erforschung des vitalsten Themas, der baldigen Weltreligion “Holokost” sogar per Gesetz verbieten zu lassen, ist eine wirkliche Singularität auf dieser Welt, auch was: im Universum! In seinem Schuldstolz will er sich von keinem gallaktischen Wesen übertreffenb lassen …

Von daher ist es nur zu verständlich, wenn allerlei Opportunisten den Schuldstolz und die Betroffenheitsbesoffenheit der BRDler zu bewirtschaften trachten.

Schon den neuen Pirincci gelesen. Iwo – der Pöhse hält uns doch den Spiegel vor!


Kreuzweis
14.4.2014 13:40
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@ (massel) toff:

Sehr kluge und mutige Gedanken.

“… denn tatsächlich ist auch und gerade die Denkfähigkeit und Bildbarkeit sehr wohl engen genetischen Grenzen gesetzt. Geisteskraft, und damit in erheblichem Maße potentieller sozial-ökonomischer Erfolg und zu erwartende Stellung in der sozialen Hierarchie sind somit sehr weitgehend … genetisch bedingt.”

Der neue globale Adel hat nie etwas anderes geglaubt und stets danach gehandelt. Weil er weiß, auf was es letztlich ankommt – also eine intelligente Partnerwahl – ist er mächtig und wird es letztlich bleiben.
Der neue (Finanz-)Hochadel weiß aber auch, daß ihn nur von seiten intelligenter Bürgerstaaten (also dem Mittelstand) Konkurenz und Widerstand droht (z.B. die Schweiz, wie sie mal war) und nie vom Pöbel.
Deshalb ist er bestrebt den Mittelstand durch dumme Lehren (z.B. Sozialismus) zu verpöbeln. Daher unterstützen die Megareichen durch allerlei Stiftungen die grün-rote Versiffung der Köpfe der potentiellen Mittelstandsintelligenz. Es ist eigentlich ganz einfach!

Und der Blogherr hat hier nur zufällig eine der handelnden Metastasen entdeckt …

Aber erst, wenn man eine konkrete Ahnung des großen Mosaiks hat, weiß man die gefundenen Steichen zum Bild zu fügen …


CountZero
14.4.2014 13:54
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Personen mit Körpergröße < 1.75 m SIND unterrepräsentiert unter Führungskräften. [Tom DeMarco hat das ohne Quellenangabe in den 80ern (schon) in 'Peopleware' erwähnt.]

In letzter Zeit übrigens gibts unter den Vorständen bedeutender deutscher Unternehmen auch kaum noch Übergewichtige…..[Quelle entfallen, habe ich im Fernsehen aufgeschnappt (jaja, ich weiß)]

Die Idee der Damen Schwesig, vdL und Co., in einer hochselektiven Teilmenge einer Grundgesamtheit für eine Eigenschaft (Geschlecht, Größe, Figur, Haarfabe, Trisomie-21, …) die gleiche Verteilung beobachten zu wollen wie in der Grundgesamtheit erscheint mir so …. sagen wir mal …. wirr, dass ich keine Worte dafür finden kann.

Mit dem gleichen Argument könnte ich eine Quote von Menschen nicht-westafrikanischer Abstammung im Endlauf von olympischen 100m-Rennen fordern. Wäre ich dann eigentlich ein Rassist?


ST_T
14.4.2014 13:55
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@Michael

Es gibt auch ebenso viele Familien, die zwar jüdische Namen tragen, aber vielleicht in der Urgroßvater-Generation einmal Juden hatten. Ein Name muss nicht eine jüdische Herkunft bedeuten.

@Danisch

Interessanter und aufschlussreicher ist der Fall, dass sie bei Spiros Simitis promoviert haben will. (Quelle: https://www.munzinger.de/search/portrait/Susanne+Baer/0/28516.html)

Das ist aber sehr merkwürdig, liegt der Schwerpunkt von Simitis auf Datenschutz und die Promotion dreht sich um Recht bezüglich der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz in Deutschland und USA. Der andere, bei dem sie promoviert haben will, Erhard Denninger, hat seinen Schwerpunkt auf Polizei – und Staatsrecht, was damit nur geringfügig zu tun hat.

Als wäre das nicht Widerspruch genug:
Sie hat ihren Master an der Michigan Law School gemacht. Die Frage ist: Wo erfolgte die Promotion?
Simitis war zwar eine Zeit seines Lebens in Amerika, aber er war an der Universität Yale. Simitis hatte seine Professuren in Deutschland an den Universitäten Gießen und danach an der Uni Frankfurt.
Denninger sitzt auch an der Uni Frankfurt.
Auch in ihrem offiziellen Lebenslauf beim BverfG heißt es lediglich, sie habe ihre Promotion in Frankfurt gemacht.
Dabei wird dann erwähnt, dass sie von den Jahren 1993-1995 Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung war. Aber es ist keine Information über eventuelle Tätigkeiten an der Uni Frankfurt vorhanden, die meisten Einträge beziehen sich auf die Uni Berlin. Als Promovierender sollte man doch wenigstens Lehraufträge an der Universität abhalten oder Ähnliches, soweit ich das System kenne. All das musste sie nicht machen.
Es ist wohl stark zu vermuten, dass die Hans-Böckler-Stiftung hier massiven Einfluss ausgeübt hat und dass es sich bei der Promotion um eine durchgewunkene Promotion handelt, denn nur so lässt sich dieser Eintrag erklären. Sie hatte sonst in ihrem Lebenslauf kein einziges mal mit der Uni Frankfurt zu tun gehabt.

Quelle: http://www.bundesverfassungsgericht.de/richter/baer.html


Hadmut
14.4.2014 19:24
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@ST_T:

> Es ist wohl stark zu vermuten, dass die Hans-Böckler-Stiftung hier massiven Einfluss ausgeübt hat und dass es sich bei der Promotion um eine durchgewunkene Promotion handelt,

Ja, es stinkt danach. Ich habe im Buch auch was darüber geschrieben. Ihre Dissertation besteht zu etwa der Hälfte aus Fußnoten mit Quellenangaben, und der Rest aus viel zitierten amerikanischen Urteilen. Wesentliche eigene Denkarbeit habe ich darin nicht gefunden, sie allerdings auch nicht komplett gelesen.


Emil
14.4.2014 20:18
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@ST_T (bzgl. Promotion von Susanne Baer in Frankfurt)

Das hat vielleicht mit dieser Dame zu tun, die auch das feministische Cornelia Goethe Centrum in Frankfurt gegründet hat:

Prof. Ute Gerhard (Soziologie)

Von 1987 bis 2004 Professorin am Schwerpunkt Frauen und Geschlechterforschung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften; Lehr- und Forschungsschwerpunkte: Geschichte und Theorie des Feminismus, Sozialpolitik, Frauen und Recht, Rechtsgeschichte und -soziologie; Mitbegründerin der Zeitschrift Feministische Studien; Gründungsdirektorin und von 1997-2004 geschäftsführende Direktorin des CGC.

http://www.cgc.uni-frankfurt.de/cgc-mitglieder.shtml#gerhard

Das Fachgebiet (“Frauen und Recht, Rechtsgeschichte und -soziologie”) passt jedenfalls, als Soziologin durfte sie jedoch offiziell kein juristisches Dissertations-Thema vergeben. Vielleicht hat sie deswegen pro forma beim Kollegen Simitis angefragt.

Man sollte mal die Dissertation (Vorwort, Danksagung) nach Hinweisen auf Ute Gerhard durchgehen. Ist die eigentlich online verfügbar?


hotcha
14.4.2014 21:06
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@CountZero: ich hätte da noch ein paar Fragen zu Ihrer Idee. Wieviele Generationen zurück muss die Abstammung belegt werden? Wie ist es mit Mischehen, ab wieviel Prozent gilt man als Angehöriger der einen oder anderen Gruppe?
Und eine Antwort habe ich demnach auch: Ja.


Emil
14.4.2014 21:14
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Noch was zu Ute Gerhard gefunden:

“Darüber hinaus ist sie seit 1995 Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Hans-Böckler-Stiftung, …”

http://archive.today/XdM73

1995 hat Susanne Baer auch promoviert.


Emil
14.4.2014 21:35
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Hadmut
14.4.2014 22:07
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> Und Spiros Simitis war Vertrauensdozent der Hans-Böckler-Stiftung.

Ah ja. Alles klar.


ST_T
15.4.2014 2:19
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Das ist also des Pudels Kern…Sehr interessant.


CountZero
15.4.2014 8:04
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@hotcha:
…ochmanno :(. Aber ich setze mich doch nur für *Diversity* ein. Da kann ich doch unmöglich Rassist sein. Oder?


CountZero
15.4.2014 8:07
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Korrektur: … würde mich doch nur für *Diversity* einsetzen. Da würde ich doch … sein können.

conj. irr. sollte es sein im letzten Post.


Kreuzweis
15.4.2014 20:02
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“Der neue (Finanz-)Hochadel weiß aber auch, daß ihn nur von seiten intelligenter Bürgerstaaten (also dem Mittelstand) Konkurenz und Widerstand droht (z.B. die Schweiz, wie sie mal war) und nie vom Pöbel.
Deshalb ist er bestrebt den Mittelstand durch dumme Lehren (z.B. Sozialismus) zu verpöbeln. Daher unterstützen die Megareichen durch allerlei Stiftungen die grün-rote Versiffung der Köpfe der potentiellen Mittelstandsintelligenz. Es ist eigentlich ganz einfach!”

Ganz einfach! Und das kommt dann davon:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/13/die-eliten-mauern-aufstieg-aus-einer-unteren-schicht-kaum-moeglich/
Die sozialistische Versiffung der Hirne ist wohl nur noch durch eine große Not heraus zu bekommen – wenn überhaupt!


Knorka Kinte
15.4.2014 22:55
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“Denn dann wäre Dummheit und damit wirtschaftlicher Mißerfolg ein genetisches/erbliches Problem – gewissermaßen eine Behinderung.
Schließlich können jene mit IQ 80 nicht solchen Erfolg haben wie jene mit IQ 100, und diese wiederum sind jenen mit IQ 130 von vornherein”

Der IQ ist kein Indikator für beruflichen Erfolg, gerade einmal 4% der Varianz werden durch Unterschiede im IQ erklärt. Es kommt auf ganz andere Dinge an. Der Einfluss des gesellschaftlichen Umfelds ist da viel stärker.

” Geisteskraft, und damit in erheblichem Maße potentieller sozial-ökonomischer Erfolg und zu erwartende Stellung
in der sozialen Hierarchie sind somit sehr weitgehend (nicht total, Mutationen, rezessive Gene usw.) genetisch bedingt.”

Auch sozioökonomische Stellung hat nichts mit Geisteskraft zu tun, sondern maßgeblich in welche Familie man hineingeboren wird. Dass die Sprosse reicher oft auf private Business-Schools gehen, ist der beste Beleg dafür. Da wird künstlich “Elite” geschaffen – anstatt in der naturwiss. Forschung tatsächlich “Elite” zu demonstrieren durch überragende Leistungen, meldet man sich zum gemeinsamen Bulimielernen.
Wie oben erwähnt, ist die Stellung auch nicht im geringsten genetisch determiniert, sondern viel mehr vom Milieu abhängig, in das man hineingeboren wird.

“Wenn also, und das ist ja faktisch eben doch so, Rasse im Durchschnitt einen erheblichen Einfluß auf den möglichen Lebenserfolg bzw. die geistige Leistungsfähigkeit hat”

wie gesagt, hängt nur unwesentlich zusammen. Die Untauglichkeit von IQ-Tests bei Bewerbungen ist in der psychologischen Testtheorie ein Problem. Denn IQ-Tests sind nur gute Prädiktoren für Schulleistung, nicht aber beruflichen Erfolg. Da zählen ganz andere Dinge. Maße für soziale Intelligenz weisen einen höheren Zusammenhang mit beruflichem Erfolg auf.


Fredi
16.4.2014 10:37
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@Frauenhaus: Sehr interessant, die Freimaurer wollen also gleichzeitig Atheismus und Gnostik pushen. Woher stammt denn das Interview?


Ernst
17.4.2014 20:56
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@Frauenhaus: Tatsächlich ist es eine globale Verschwörung. Wir hatten in der Schweiz vor vielen Jahren eine Affäre um die Aufdeckung einer Geheimarmee namens “P-26”. Diese obskure Miliz bestand aus zweitausend Männer und Frauen, die aus den Reihen der Freimaurer rekrutiert und im Bombenlegen sowie im lautlosen Töten ausgebildet wurden.


Hadmut
17.4.2014 21:03
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@Ernst: Und was kam dabei heraus?

Irgendwelche greifbaren und dokumentierten Ergebnisse? Gab’s die denn wirklich?


Ernst
17.4.2014 21:35
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Eine parlamentarische Untersuchungskommission gab es und genügend in unseren Medien. Der Historiker Daniele Ganser schreibt unter anderem von den Zusammenhängen zwischen der “Projekt-26”-Geheimorganisation und dem britischen Geheimdienst. In England wurde die illegale Armee auch trainiert und ausgerüstet. Eine Funkstation gab es in London. Verschriftetes, wie der Untersuchungsbericht zu der Affäre ist beispielsweise auf dieser Seite verlinkt aufgeführt: https://de.wikipedia.org/wiki/P-26#Literatur


Werner
26.6.2014 10:07
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Es ist eine Sache, dass die US-Amerikaner (und die Briten) uns seit Ende des 2. Weltkrieges ausspionieren und die Presse beherrschen.

Feminismus, Genderismus und Political correctness sind aber auch in den USA eine Pest. Dort nimmt die aus Lateinamerika stammende Bevölkerung rassant zu, während die aus Europa stammende Bevölkerung (wie auch bei uns) rasch abnimmt.

Mir ist in Recherchen aufgefallen, dass die Förderung von Frauenemanzipation und Homosexualität, Feminismus und Forderungen nach Geburtenkontrolle und Abtreibung immer wieder als Maßnahmen im Kampf gegen die Überbevölkerung genannt werden.

Die Sache ist noch wesentlich komplexer und schwieriger. Zunächst, dass Geburtenkontrolle und Abtreibung zum Themenstrauß dazukommen. Die Urmutter der Geburtenkontrolle
http://de.wikimannia.org/Margaret_Sanger
war darüber hinaus glühende Verfechterin der Eugenik.

40 Jahre lang autorisierte der oberste Gerichtshof der USA Zwangssterilisationen für “Unerwünschte” in Amerika und bis 1933, bevor Hitler mit Eugenik in Deutschland begann, hatten die meisten Bundesstaaten die eugenetischen Sterilisations­gesetze übernommen. Hitler verehrte das Werk von Margaret Sanger und gestaltete seine Eugenik­gesetze nach denen in Amerika. Zufälligerweise war Hitlers Direktor der Gesellschaft für Rassenhygiene, Ernst Rüdin, derselbe Mann, den Sanger zuvor für ihre eigene Agenda in Auftrag genommen hatte und dessen Arbeit sie in ihrem Magazin Birth Control Review veröffentlichte.
1939 begann Sanger mit “dem Neger Projekt” und um die Menschen zu überzeugen, beteiligte sie schwarze Prediger an der Unter­stützung für Sterilisation. Sie fasste ihren hinterlistigen Plan in einem Brief an Clarence Gamble vom Procter and Gamble Imperium wie folgt zusammen:
“Wir sollten drei oder vier farbige Pastoren einstellen, vorzugsweise mit Hintergrund aus dem Wohlfahrts­bereich und mit gewinnendem Wesen. Der erfolg­reichste Bildungs­ansatz bei den Negern ist der religiöse Ansatz. Niemand soll erfahren, dass wir die Neger­bevölkerung auslöschen wollen.”
Sangers eigener “Plan für Frieden” legt dar, was sie wirklich über unsere Menschenrechte dachte.
Der zweite Schritt ihres Planes “wäre es, eine Aufstellung einer zweiten Gruppe von Ungebildeten, Sozial­hilfe­empfängern, Arbeits­losen, Kriminellen, Pros­tituierten und Dope-Freunden zu machen; diese in speziellen Abteilungen unter medizinischem Schutz der Regierung Klassen zuzuteilen und sie auf Farmen und freien Flächen so lange als nötig für die Stärkung und Entwicklung des Lebens­wandels auszusetzen.”
Margaret Sanger ist als eine Anwältin der “Frauenrechte” gefeiert worden, ihr historischer Wert wurde aufgebauscht und ihre dunkle Geschichte wurde von den Massen­medien umgeschrieben und wird es heute noch.

In einem anderen Beitrag “Ein bösartiger Vortrag eines bösartigen Professors” schreibt Danisch, dass es immer um Nazis und Kampf gegen Nazis ginge. Eugenik, das wird immer mit dem bösen Hitler in Verbindung gebracht, dabei gab es das schon vor Hitlers Machtübernahme und er hat es nur aus den USA importiert, und es gab danach Eugenik. Man schaue sich dazu nur die Gründungsgeschichte von
http://de.wikimannia.org/Pro_Familia
an. Ab 1952 wurde Hans Harmsen unter anderem von der US-amerikanischen Eugenikerin Margaret Sanger (unter anderem auch Vorkämpferin für die Legalisierung der Abtreibung und Einführung der Anti-Baby-Pille in den USA) finanziert, welche so mit Pro Familia einen deutschen Ableger der Planned Parenthood Federation of America (PPFA) aufbauen wollte.Hans Harmsen betrieb Eugenik im Sinne der nationalsozialistischen Machthaber. Er war Mitgründer, wurde Präsident und blieb Ehrenpräsident von Pro Familia bis 1984.

Als weiteren Beleg nenne ich das
http://de.wikimannia.org/CIBA-Symposium
von 1962 in London. Man lese sich nur die Zitate durch, die dort in den Vorträgen gefallen sind. Die Vorträge sind im englischen Original und in deutscher Übersetzung in Buchform erhältlich.

Genderismus ist Eugenik pur. Es ist verwirrend und es wird nicht recht klar, worum es eigentlich geht, wenn einerseits verbal auf Nazis eingeprügelt wird und andererseits Feminismus, Abtreibung und Genderismus gefördert wird.

Wir haben ja jetzt auch den Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel. Das ist eine ähnliche Hybris wie der Kampf gegen die Überbevölkerung vor rund 100 Jahren.
Die wenigsten Politiker dürften wissen, dass die Förderung der Homosexualität etwas mit dem Kampf gegen die Überbevölkerung zu tun hatte und führen das heute nur fort, weil niemand es wagt, das zu hinterfragen. Hitler ist tot, die Eugenik in dem neuen Gewand des Genderismus ist es nicht.

Einiges spricht auch für kollektive Schuldgefühle wegen der Kolonisierung vom 15. bis zum 19. Jahrhundert. Ohne die rasante Bevölkerungszunahme in Europa wäre die Kolonisierung in Form von Soldaten und Kolonisten ja gar nicht denkbar gewesen. Gary Fuller führte 1995 den Begriff Youth bulge (englisch für Jugendüberschuss) ein.
Kollektive Schuldgefühle, die zur Selbstverleugnung und letztlich Selbstauslöschung führen. Das würde aber letztlich bedeuten, dass gar kein Kampf gegen Nazis stattfindet, sondern ein Kampf gegen sich selbst.

Die Sache ist also mehr als komplex und undurchsichtig.