Ratet mal, was ich mit dem AStA der Uni Hamburg gemeinsam habe
Da kommt Ihr nie drauf.
Was könnte ich mit diesem linken Verein gemeinsam haben?
Der NDR: AStA rät vom Studium an der Universität Hamburg ab
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) hat von einem Studium an der Universität Hamburg abgeraten. Weil Geld fehle, sei eine erstklassige Lehre nicht mehr gewährleistet, heißt es. Zuerst hatte das “Hamburger Abendblatt” darüber berichtet.
Orginal beim Abendblatt, dort halt hinter Paywall.
Während die Ausgaben der Uni steigen würden, gelte dies nicht in gleichem Maße für die zur Verfügung stehenden Finanzmittel, so die Studierendenvertretung. Einige Anpassungsmaßnahmen könnten daher durchaus spürbar sein. Der AStA befürchtet demnach Kürzungen von bis zu 24,5 Prozent und weniger Lehrangebote.
Finanzielle Mittel reichen offenbar nicht aus
Hamburgs Universität genießt eigentlich einen hervorragenden Ruf. Sie ist eine von zehn deutschen Exzellenz-Universitäten und Teil eines Universitätsverbundes, dessen Einrichtungen wegen ihrer herausragenden Forschung von Bund und Ländern besonders gefördert werden.
Aber offenbar reichen die finanziellen Mittel nicht aus, um den exzellenten Standard halten zu können. Darauf hatte Universitätspräsident Hauke Heekeren erst Anfang Dezember in einem Brief an Hamburgs Wissenschaftssenatorin Maryam Blumenthal hingewiesen. Darin hatte er eine verlässliche, auskömmliche Finanzierung gefordert. Dennoch teilt die Universitätsleitung die Einschätzung des AStA nicht. Die Universität bleibe ein Ort für Studium und Lehre auf höchstem Niveau, sagt eine Uni-Sprecherin zu NDR 90,3. Und es gebe keine Kürzungen.
Oder wie es das Abendblatt es formuliert
Der Spardruck, der auf der Universität Hamburg lastet, zeigt Wirkung. In einem dramatischen Appell warnt der AStA der Hochschule: „Wir raten Studieninteressierten von einem Studium an der Uni Hamburg ab.“ Angesichts der Unterfinanzierung seien an den Fakultäten Kürzungen von 18,5 bis 24,5 Prozent zu erwarten, so die Studierendenvertretung. „Obwohl die Uni Hamburg eigentlich für exzellente Lehre bekannt ist, können wir deshalb nicht davon ausgehen, dass sie angesichts der finanziellen Lage diesen Standard halten kann.“ Das Präsidium der Uni wies diese Einschätzung zurück.
Erst vor Kurzem hatten Uni-Präsident Hauke Heekeren und Uni-Kanzler Martin Hecht in einem Brief an Wissenschaftssenatorin Maryam Blumenthal (Grüne) allerdings selbst angesichts knapper Kassen vor „irreversiblen Strukturschäden“ gewarnt, wie das Abendblatt exklusiv berichtete. Mit dem aktuellen Budget kann Hamburgs größte Hochschule dem Schreiben zufolge ihren eigenen Ansprüchen nicht gerecht werden – weder in der Forschung noch in der Lehre. Das Lehrangebot müsse teils eingeschränkt werden. Als Grund für die finanzielle Schieflage nannte die Uni-Führung unter anderem steigende Personal- und Energiekosten, akute Digitalisierungs- und Informationssicherheitsbedarfe sowie die Inflation.
Hehehe.
Huahahaha.
Erst machen sie auf ganz links, Migration und Frauenquote und Geisteswissenschaftler und den ganzen Tinnef. Alles an Geld raushauen, was da ist, und die Industrie kaputt schlagen.
Und dann wundern sie sich, wenn das Geld ausgeht.
Oder wie Maggi Thatcher es (ihr unterstellt, angeblich nur sinngemäß) formulierte:
„Das Problem beim Sozialismus ist, dass einem am Ende das Geld anderer Leute ausgeht.“
Sagen wir es so: Sie werden sich daran gewöhnen. Denn meinen Ansprüchen an eine Universität werden sie ja schon lange nicht mehr gerecht. Und das hat sie ja auch nie gestört.
Und welche Ansprüche stellen wir in Deutschland denn noch an eine Universität? Dass das Mensa-Essen billig, die Frauenquote hoch, die Meinung links und die Räume im Winter geheizt sind, in denen die Wissenschaftler hausen.
Jetzt bin ich gespannt wie Flitzebogen, an welchen Studiengängen sie zuerst sparen werden.
Vorschlag: Medizin ist bekanntlich der teuerste Studiengang, und Ärzte haben wir ja sowieso viel zu viele. Medizin dicht machen, und dafür die Geisteswissenschaften ausbauen? Also weg mit Medizin!