Linkendämmerung
Maggi Thatcher wird der Aussspruch „Das Problem beim Sozialismus ist, dass einem am Ende das Geld anderer Leute ausgeht.“ nachgesagt.
Was angeblich nicht wörtlich, sondern nur sinngemäß stimme, weil sie das in einem Zusammenhang angeblich etwas anders formuliert, aber so gemeint habe.
Jedenfalls haben wir in Deutschland eine riesige Schar von Leuten aus dem linken Umfeld, die nicht produktiv arbeiten, sondern vom den Zahlungen anderer Leute leben. Steuern, Zwangsabgaben und so weiter. Wie herum die Kausalität liegt, dürft Ihr selbst diskutieren. Wird man parasitär, wenn man links ist? Oder wird man links, wenn man parasitär ist? Wird man beides, wenn man rot-grün ist? Oder ist es am Ende dieselbe Eigenschaft und deshalb gar keine Korrelation, sondern Identität?
Jedenfalls hat der Klingbeil beim Lanz was gesagt, was sich finanziell ganz grausig anhört:
🚨 Einfach UNGLAUBLICH bei #Lanz
Da rechtfertigt Klingbeil die Schuldenorgie der letzten Jahre und verlangt dann, dass wir nicht meckern sollten, weil „ALLE ihren Teil dazu beitragen müssen”. pic.twitter.com/wDvIx0mPh7
— Dominik Kettner (@Dominik_Kettner) December 17, 2025
Kann man so verstehen wie: Die Steuern werden massiv erhöht und die Leistungen auf Null gefahren.
Irgendwo sagte jemand vor ein paar Tagen, dass Deutschland demnächst, weiß nicht mehr genau, 2027 oder 2030, seinen Haushalt nur noch für Bundeswehr, Zinsen und Sozialkosten ausgeben wird und kann. War wohl die „Wirtschaftsweise“ Veronika Grimm.
Das Geld für Leute, die auf Staatskosten leben, wird da knapp.
Und jetzt gehen die Forderungs- und Verteilungskämpfe los:
Stuttgart ist bekanntermaßen pleite.
Jetzt schaut Euch mal den Kunst -und Kulturkomplex von Stuttgart an, den die Kulturmarxisten installiert haben und die sich gegen Kürzungen ihrer Zuschüsse aussprechen:
Solidargemeinschaft Stuttgarter Theater (Dein Theater/Wortkino, FITZ…— Minusvision (@SchottB121562) December 17, 2025
Leute, das wird jetzt lustig, wenn das Geld für die vielen Linken fehlt und man denen jetzt sagt, „Bürgergeld gibt’s auch nicht mehr, geh’ was arbeiten!“ – und die sich dann alle fragen Was zur Hölle ist „arbeiten“?