Ansichten eines Informatikers

Das Post-Fake-KI-Erkennungs-Syndrom

Hadmut
12.10.2025 13:01

Das ist jetzt wirklich bitter.

Der Tag fing nicht gut an.

Ein Leser schrieb mir:

Guten Morgen Herr Danisch,

seit Ihre Artikel von der KI geschrieben werden, macht das Lesen keine rechte Freude mehr.

Weiterhin viel Erfolg.

Das ist bitter, da ist der Tag im Eimer. Denn ich habe noch nie, nicht ein einziges Mal, einen Artikel von einer KI schreiben lassen.

Ich habe schon KI-Auskünfte in Blogartikeln zitiert (und wie eine Quellangabe eines echten Autors als solche gekennzeichnet), aber noch nie habe ich einen Artikeltext von einer KI schreiben lassen.

Und auch noch nie habe ich einen kommerziellen Fremdartikel, die mir ständig angeboten werden, im Blog gehabt. Ein einziges Mal habe ich, das ist aber schon gefühlte 15 Jahre her, einen Text einer Leserin als Artikel abgedruckt, weil, der mir aus irgendwelchen Gründen so gefallen hat, und den ich auch explizit als Leserzuschrift gekennzeichnet hatte, das war aber weder kommerziell noch KI, und weiß auch nicht mehr, worum es ging und welcher das war. Das war die einzige Ausnahme. Alle anderen der inzwischen 28.576 Blogartikel (plus die Artikel auf Forschungsmafia.de) stammen von mir selbst, aus meiner eigenen Tastatur.

Wie kommt der Leser darauf?

Werden da wieder mal in Foren böse Verleumdungen über mich streut, die andere dann glauben, wie so oft?

Mittlerweile habe ich ja alle zum Feind, Linke, Feministinnen, Grüne, Antifa sowieso, aber seit ich mich habe impfen lassen und ansonsten nichts zur Impfung geschrieben habe, außer dass ich dazu nichts schreiben kann, weil ich davon keine Ahnung habe, werde ich immer wieder ziemlich wüst von „rechts“ angegriffen. Mir scheint, die Corona-Impfung war die einzige Impfung der Menscheitsgeschichte, von der die Ungeimpften noch mehr Impfschäden davongetragen haben als die Geimpften. Egal.

Irgendwer sagte mal sinngemäß, der einzig seriöse Platz für einen Kritiker, Publizisten, Journalisten, sei zwischen allen Stühlen. Genau da sitze ich längst. Erst wenn man Feinde auf allen Seiten hat, hat man etwas richtig gemacht. Insofern wäre es durchaus vorstellbar, dass man das als neue Masche in den Foren gegen mich streut, nachdem man mich ja auch schon als Hochstapler, Betrüger, Holocaustrelativierer und so weiter hinstellen wollte. Zu behaupten, jemand lasse seine Artikel von der KI schreiben, ist halt auch unheimlich einfach. Da muss man erst einmal gar nichts belegen, und der Beschuldigte hat die Beweislast des Gegenteils.

Wie beweist man, dass man einen Artikel selbst geschrieben hat, wenn man dabei alleine zuhause sitzt und keine Zeugen hat?

Die Frage ist nicht so profan, wie sie daherkommt. Mit diesem Vorwurf kann man künftig viele Urheberrechte bestreiten. Man behauptet einfach, der angegebene Autor sei gar nicht der Autor im urheberrechtlichen Sinne, weil die Zeitung oder der Verlag ja „bekanntlich“ von KI schreiben lasse.

Nun beweise mal das Gegenteil.

Die Kamerahersteller mühen sich gerade, ihren Kameras das Ausstellen von Zertifikaten beizubringen, die bestätigen, dass dieses Bild tatsächlich mit dieser Kamera gemacht wurde und nicht am PC zusammengefälscht wurde. Wird es bald auch Autorensysteme geben, die überwachen, dass der Autor das selbst in die Tasten klimpert, und das dann bestätigen? Woher wissen die dann, dass man den Text nicht in die Tasten hinein abgeschrieben hat? So, wie mir bei den Kameras schon nicht klar war, wie die verhindern wollen, dass man ein Fake-Foto „echt“ abfotografiert?

Die Nachrichtenlage?

Oder ist es vielleicht das Abflauen der Nachrichtenlage?

Wirken meine Artikel vielleicht KI-mäßig? Ich merke seit einigen Monaten, dass in den Medien und auf vielen Webseiten „die Luft raus“ ist, geht mir ja auch selbst ein wenig so, weil nicht nur die Nachrichtenlage flau und konstant auf Niedergang, Rezession, um nicht zu sagen Depression ist, und das, was noch kommt, auffallend monoton ist. Ich habe es auch aufgegben, zum tausendsten Mal „Frisch gemessert“ zu schreiben, weil das ab dem Tausendsten nicht mal mehr zum Gähnen reicht.

Auch die Tausendste Firmenpleite interessiert niemanden mehr.

Der Ukraine-Krieg bringt nichts neues mehr.

Der Gaza-Krieg wurde auch langweilig, ist aber womöglich vorbei.

Trump kennt man inzwischen auch.

SPD und Grüne sind fertig, von denen kommt auch nichts mehr, worüber man sich noch amüsieren oder aufregen könnte.

Es ist gerade Saure-Gurken-Zeit.

Wobei ich durchaus einige neue Ideen für das Blog habe und daran arbeite, aber dafür brauche ich noch ein paar Monate.

Ermüdung?

Eine Frage, die mir aber durch den Kopf geht, ist, ob es gar nicht mal an der Nachrichtenlage an sich liegt, sondern an etwas, was ich mal „Nachrichtenermüdung“ nennen würde.

Vor einiger Zeit sagte mal irgendwer irgendwo im Fernsehen sinngemäß, das Problem von SPD und Grünen sei, dass die Leute änderungsmüde geworden seien. Linke haben kein Ziel an sich, sondern arbeiten einfach mit ständigen Änderungen und Umorientierungen, ohne ein Ziel zu haben. Und irgendwann seien die Leute der ständigen Änderungen ohne erkennbaren Sinn einfach müde und machten das nicht mehr mit.

Schlägt sich das auch auf die Nachrichtenlage durch?

Haben die Leute irgendwann die Schnauze voll von den ständigen Alarm- und Empörungs- und Da-muss-man-was-machen-Nachrichten?

Oder ist es eine gewisse Medienerschöpfung an sich? Geht es nicht um den Inhalt, sondern das Medium?

Wir haben in den letzten 10 Jahren einen gewaltigen, faszinierenden, aber auch belastenden Aufstieg „alternativer“ Medien erlebt, wurden schier zugedonnert mit Twitter, Bluesky, Threads, Telegram, Mastodon, Matrix, Youtube, Tiktok, Instagram, Streaming, Netflix, und eben auch Blogs, dass irgendwann eine Erschöpfung eintreten musste, und die Leute sich vielleicht subjektiv fühlen, als wären es nur noch KI-Texte.

Bräuchten wir vielleicht alle mal 3 bis 6 Monate Urlaub von uns selbst, von unserer Gesellschaft, vom Nachrichtendauersturm?

Einfach mal ein paar Monate Entzug? Traumstand, Meer, Blauer Himmel, kein Strom, kein Handy, kein Internet, einfach nichts, was passiert?

Anders gefragt: Ist die Welt, die wir uns geschaffen haben, überhaupt noch lebenswert, lebensfähig?

Als ich Kind war, gab es das alles noch nicht.

  • Morgens hatten wir die Zeitung im Briefkasten. Da stand noch, von eher seriösen Leuten sachlich und nüchtern berichtet, und auch mal kommentiert, drin, was am Vortag passiert war.
  • Nachmittags haben wir eine Stunde Radio gehört.
  • Abends haben wir die Tagesschau geguckt. Die Fernsehsender wurden um 17:00 Uhr ein- und kurz nach Mitternacht auch wieder ausgeschaltet. Außerhalb dieser Zeit gab es nur Rauschen, später das Testbild und einen Pfeifton, um analoge Fernsehgeräte einstellen zu können.
  • Dazu noch einmal die Woche eine „Illustrierte“ wie den Stern.
  • Für die Telekommunikation hatten wir Briefe, Postkarten und ein Wählscheibentelefon, dessen Kabel nahe der Wohnungstür fest an der Wand angeschraubt war, und weshalb man sich zum Telefonieren in den Flur stellen musste, was die Telefonate schon deshalb kurz und selten hielt. Die Post kam einmal am Tag.

Fertig. Das war’s. Mehr gab’s nicht an Medien.

Wir hatten Zeit zum Spielen, für den Hobbykeller, Samstags wusch man das Auto und mähte den Rasen, Sonntags ging man spazieren.

Mehr als so etwa drei, vier, fünf Nachrichteninhalte pro Tag haben wir nicht konsumiert.

Und manchmal auch einfach gar keine. Manchmal ist einfach nichts passiert.

Heute stehen wir unter Dauerfeuer und bekommen Entzugserscheinungen bei 10 Minuten ohne Handy. Gestern kam irgendwo ein Bericht über eine Fahrschule. Fahrschüler haben schon in den ersten Fahrstunden Probleme damit, das Handy beim Fahren wegzulegen, aus dem Sichtfeld oder gar auszuschalten. Während der Fahrlehrer selbst Videos für seinen Videokanal dreht.

Ich habe im Freibad und im Meer junge Frauen mit Handys in wasserdichten Hüllen gesehen, die nicht einmal mehr baden gehen können, ohne dabei ständig auf das Handy zu schauen. Die stehen im Becken oder im Meer und lesen Handy.

Das kann auf Dauer nicht gut gehen.

Das Fake-News-Sicherheits-Syndrom?

Ich hatte vor einigen Jahren schon einen Effekt beschrieben, der mir so oder in ähnlichen Varianten immer häufiger begegnete: Leute begeben sich in eine Schein-Überlegenheit oder Schein-Sicherheit, indem sie einfach nichts glauben und alles anzweifeln.

Mir ist das intensiv aufgefallen, als damals diese Fake-News-Debatte aufkam. Es ist natürlich abgrundtief peinlich, und sozial abträglich, wenn man auf Fake-News hereinfällt. Nicht aber, wenn man Wahres für Fake gehalten hat, dann gilt man als übervorsichtig oder skeptisch, aber nicht als dumm. Deshalb setzen viele Leute bewusst oder unbewusst auf das „sichere Pferd“ und halten einfach alles, auch ohne jeden Ansatzpunkt oder Grund, einfach für Fake. Nicht, weil sie es irgendwie erkennen oder verstehen würden, sondern weil es einfach die risikoärmere Wette ist und man vor allem sozial viel weniger riskiert, wenn man etwas irrtümlich für Fake hält, als wenn man den Fake nicht erkennt. Zumal es auch einfacher ist, hinterher schlauer zu sein und zu sagen „Oh, es stimmte doch“ als „Oh, da bin ich drauf reingefallen“. Auch, weil eine „false positive“, als etwas für Fake zu halten, was kein Fake war, keinen Bösen, keine Böswilligkeit voraussetzt, während das Hereinfallen auf den Fake ja immer einen Lügner braucht.

Der Effekt ist nicht neu.

Denselben Effekt habe ich zu analogen Zeiten schon einmal beobeachtet, nämlich als damals das Buch (das später zur Reihe wurde) „Die Spinne in der Yucca-Palme“ bekannt wurde und die „Urban Legends“ mediales Dauerthema wurden, weil alle geisteswissenschaftlichen Klugscheißer und Besserwisser wieder ein neues Thema hatten. Plötzlich tat man alles, was irgendwer sagte und einem nicht in den Kram passte, als „Urban Legend“ ab und galt damit unter seinesgleichen sogar als geistige Größe, überlegen, modern, mondän, auf dem Stand der Zeit.

Dabei waren die Urban Legends selbst eine Urban Legend. Es war schlicht Fake, anderes für Fake zu halten. Irgendwo in den USA, woher die Texte ursprünglich stammten, ich glaube, irgendeine Universität, hat die Stories mal untersucht und kam zu dem frappierenden Ergebnis, dass sie weit über die Hälfte der Erzählungen als zumindest im Kern wahr belegen konnten und die auf wahren Begebenheiten beruhten. Also gar keine Urban Legends waren. Eine Erkenntnis, die man auch von Märchen und Sagen hat, denn verblüffend viele unserer Märchen beruhen auf wahren Begebenheiten und Umständen. Zwerge, Riesen, Hexen … beruht alles auf wahren, echten Vorgängen, und sogar Schneewittchen soll es wirklich gegeben haben, eine widerspenstige Adligentochter, die ausgebüxt ist und tatsächlich in einem Dorf bei Arbeitern unterkam und sich dort versteckt hat.

Trotzdem genügte die Mode von den Urband Legends vielen Pseudointellektuellen, sich zum großen Erkenner und Diagnostiker aufzuschwingen und alles, was ihnen nicht passte, als Urban Legend auszulachen.

Ich hatte ja mal erzählt, dass mir so etwas auch mal passiert ist. Ich war einmal in München auf einem Outdoor-Fotografentreffen (unfassbar eingebildete, bornierte, arrogante, unangenehme Leute, ich bin da nie wieder hin), und irgendwie kam die Diskussion auf das Fotografieren von Spinnen, weil sich die Bilder gut verkaufen. Ich erwähnte – als Ersttagsneuling in diesem Stammtisch – dass es neulich eine Bananenspinne in einer Bananenkiste gegeben hatte und ein Supermarkt deshalb geräumt werden musste – und wurde von allen schallend dafür ausgelacht, was für ein Lügenbold ich sei, was für einen Unfug ich ihnen da auftischte, die Bananenspinne in der Bananenkiste sei ja noch besser als die Spinne in der Yucca-Palme. Ich da bei denen komplett unten durch und verbrannt, hatte aber – kannten die noch nicht – eines der ersten Handys mit Webbrowser dabei, gegoogelt und ihnen die Zeitungsberichte über den Fall und die „Bananenspinne“ gezeigt. Die gibt es nämlich wirklich. (Kommt sogar im Banana Boat Song von Harry Belafonte vor.) Da war sofort pikierte Ruhe, Themenwechsel, aber entschuldigt hat sich niemand. Genauer gesagt, gibt es verschiedene, die unter diesen Spitznamen fallen, nämlich Phoneutria boliviensis, deren Bisse nur sehr unangenehm und nur für manche Menschen gefährlich sind, und die Brasilianische Wanderspinne Phoneutria nigriventer, und die ist oft tödlich. Niedersachsen ist immer noch davon überzeugt, dass es nur ein Mythos sei und es die nicht gebe, warnt aber trotzdem davor, dass die Spinnen, die es angeblich nicht gibt, tropisch und damit gefährlich sein könnten und man vorsichtig sein solle. Der Versuch, gleichzeitig zu warnen und sich nicht lächerlich zu machen, indem man auf eine „Urban Legend“ hereinfällt, weil man es geschafft hat, der „Bananenspinne“ das Label „Urban Legend“ anzuheften. Es gibt zwar keine Spinnenart, die auf Bananen lebt, und dies bezeichnet auch nicht eine einzige Spinnenart, aber es gibt Spinnen, die auf Bananen nach Beute jagen, deshalb in Bananenkartons in unsere Supermärkte gelangen – und manche davon sind eben tödlich. Lernt jeder Verkäufer in der Ausbildung, bekommt man aber in die Köppe der Besserwisser nicht rein, weil es eben in bestimmten Pseudointellektuellenkreisen schick ist und als überlegen gilt, so etwas als „urban legend“ abzutun und jeden zum Idioten zu erklären, der darauf hereinfällt.

Und ich fürchte, das wird gerade eine Art Neuauflage erfahren, indem man alles, was man sieht, für „KI-Erzeugt“ hält.

Schon gibt es jede Menge Leute, die wirklich jedes Foto, das sich irgendwie vom Einheitsbrei unterscheidet, für „KI“ hält, also wieder für Fake, weil man damit einen neuen Hebel hat, Bilder für Fake zu halten und natürlich nicht wieder als der Idiot dastehen will, der auf ein KI-Bild hereingefallen ist. Also wieder so ein „Fake-News-Erkenner“-Syndrom.

Aber:

Auf KI-Texte lässte sich das nicht so einfach übertragen. Denn während KI-Bilder fast immer Fälschungen sind, und etwas zeigen, was es so nie gab, sind KI-Texte ja nicht unbedingt Fälschungen, sondern können durchaus einen wahrheitsgemäßen Sachverhalt korrekt beschreiben. Sie unterscheiden sich grundlegend von KI-Fotos, weil ein Originalfoto ja immer einen tatsächlichen Sachverhalt, eine tatsächlich Situation zeigt, und der Fake darin liegt, dass das Bild ohne die abgebildete Situation entstand, während der Text ja nie eine Abbildung der Wirklichkeit, sondern immer eine subjektive Umschreibung ist.

Trotzdem fürchte ich diesen Effekt, dass man nichts mehr glaubt und sich auf den vermeintlich sicheren Standpunkt zurückzieht, alles für KI-Fake zu halten, damit man sich damit nicht mehr zu befassen braucht und auf dem Abkürzungsweg zu seiner Auffassung kommt: Ich erkläre es zu Fake, also komme ich direkt und ohne Denkarbeit oder Belege dazu, das Gegenteil davon für wahr zu halten. Das macht das Leben auch einfach.

Und es macht die Propaganda einfach: Wenn man möchte, dass die Öffentlichkeit eine Nachricht nicht glaubt, obwohl es davon (echte) Fotos oder Videos gibt, bestreitet man sie nicht mehr, sondern setzt einfach dieselbe Story auch in Umlauf, aber mit erkennbar schlechten KI-Fakes als Fotos oder Videos (oder Texten), die von vielen Leuten als Fake erkannt werden. Die „Vergifteter Brunnen“-Technik der Zersetzung, hat die Stasi auch schon so gemacht. Und wenn den Leuten drei, vier, fünf offenkundig gefälschte Fotos unterkamen, werden sie das nächste auch nicht mehr glauben, selbst wenn es wahr ist. Die Technik hat man schon beim Thema Antifa-Finanzierung eingesetzt.

Gestern abend kamen Meldungen in den Nachrichten, dass irgendeine KI-Plattform es jetzt erlaubt, Gesichter hochzuladen, und die dann in wirklich täuschend echte Videos auf Bestellung bauen zu lassen. So zeigten sie Videos von Überwachungskameras, die zeigen, wie jemand in einem Apple-Store ein iPhone klaut – obwohl das nie stattgefunden hatte, das Video wurde – samt der typischen Überwachungskameraperspektive – von der KI zusammengefaked.

Damit kann man natürlich auch jedes echte Überwachungsvideo künftig als KI-Fake bestreiten.

Ich fürchte, uns steht eine Zeit bevor, in der niemand nichts mehr glauben wird – außer das, was ihm gerade passt.