Ansichten eines Informatikers

Wie die Feminisierung Länder übernimmt – und zerstört

Hadmut
28.9.2025 14:44

Mit dem Brechen der linken Hegemonie setzt die Analye der Probleme ein.

Leserzuschrift:

Feminisierung kann das Ende der Zivilisation bedeuten

Guten Tag Herr Danisch,

auf der Konferenz „NatCon 5“ in Washington am 2. September 2025 rechnete die US-amerikanische Autorin Helen Andrews mit der Feminisierung der Gesellschaft ab.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=EWLbq7PlrIA

Ein Auszug: „Feminisierung kann das Ende der Zivilisation bedeuten“

„Bis hierhin war nichts besonders umstritten“, sagte Andrews. „Ich habe nur gesagt: Männer und Frauen sind unterschiedlich, und Institutionen verändern sich, wenn sie weiblicher werden.“ Ihre erste kontroverse Behauptung lautete: Feminisierung sei in vielen Fällen nicht nur problematisch, sondern gefährlich.

Sie nannte mehrere Beispiele: Die Rechtsstaatlichkeit sei auf Objektivität und feste Regeln angewiesen – „nicht auf Richter, die sich mehr für Kontext und Beziehungen interessieren als für das Gesetz“. In der Wissenschaft gehe es um Wahrheitssuche – nicht um die Zensur „gefährlicher“ Ideen. In der Wirtschaft müssten Innovation und Führung belohnt werden – nicht bloß „HR-konformes Verhalten“. Und in der Migrationspolitik würden Gesetze oft nicht angewendet, „wenn sie jemanden traurig machen könnten“. Ohne Rechtsstaat, Wahrheitssuche, Grenzschutz und Innovationskraft, warnte Andrews, „führt eine durch und durch feminisierte Zivilisation sich selbst auf den Weg zum Zusammenbruch.“

Das stützt Ihre Hypothesen …

Ja.

Das ist genau das, was ich seit Jahren beobachte. Frauen sind Sozialmaschinen, und als solche zerstören sie die gesamte westliche Welt, weil die westliche Welt auf rationalen Erwägungen und harter Wissenschaft beruht.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Feminisierung die gleiche Funktion erfüllte und Aufgabe hatte wie die Islamisierung: Das Zerstören der modernen westlichen Gesellschaften.

Dabei muss das nicht einmal die Mehrheit der Frauen sein. Ich habe das schon selbst erlebt: Man kann 10, 20 nette, gute, fähige Kolleginnen haben, aber 1 oder 2 Feministinnen und Sozialmaschinen reichen, um den ganzen Laden zu zerstören. Die „Toxizität“ solcher Frauen ist so hoch, dass schon 3, 5 oder 10% solcher Frauen genügen, um den Laden zu vernichten.

Im Prinzip verhalten sich viele Frauen wie in der Urzeit vor Millionen Jahren, als das Rudel noch die Lebensversicherung war und es um die blanke Fortpflanzung ging. Dieses Denken steckt noch tief in uns drin. DAs Gehirn besteht zwar aus vielen Schichten, und wir können das angeborene Verhalten durch erlerntes Verhalten, durch Ausbildung überlagern – aber man muss es eben auch tun, und das rechtzeitig, bevor das Hirn ausgehärtet ist. Und das tun viele Frauen eben nicht, und bleiben für den Rest ihres Lebens archaisch-Urzeit-dumm. Und enden dann als „Oma gegen rechts“.

Ich hatte schon beschrieben, dass diese von vielen Soziologen, Philosophen und anderen linken Spinnern behauptete „blank slate theory“, wonach wir völlig eigenschaftslos geboren werden und alles nur anerzogen und ansozialisiert ist, blanker Schwachsinn und frei erfundener Blödsinn ist, der die Grundlage für Marxismus liefern soll. Wir hatten damals unsere ersten Hühner als befruchtete Eier bekommen und die im Brutkasten selbst ausgebrütet, im Ergebnis 3 Hähne und 3 Hühner, die mit Sicherheit ihr Verhalten von keinem anderen Tier abgeschaut haben können (und auch viel zu doof wären, geschlechtsspezifisches Verhalten zu erlernen, die lernen nur, wie der Garten aussieht, wo es Futter, Schatten und Früchte gibt, und wo sie abends in den Stall müssen), und trotzdem sehr ausgeprägtes Geschlechtsverhalten hatten, was nur angeboren sein konnte.

Gerade heute habe ich das hier entdeckt:

Ein Biber, der nach der Geburt von Menschen gerettet und aufgezogen wurde, in der Wohnung lebt – und da trotzdem Dämme gegen Wasser baut, obwohl er das von niemandem gelernt haben kann und es in der Wohnung kein Wasser gibt. Und das ist ein Säugetier, viel näher am Menschen dran, als ein Huhn. Damit kann man fast die komplette Soziologie und den Marxismus auf den Müll geben.

Mädchen entwickeln sich zwar – körperlich, geistig, charakterlich – schneller als Jungs, und lange Zeit hat man in den Schulklassen junge Frauen neben Kindsköpfen sitzen, aber viele bleiben dann zwischen 13 und 15 einfach stehen und entwickeln sich nicht weiter, bleiben für den Rest ihres Lebens eine pubertäre Göre auf Urzeit-Notprogramm.

Das an sich wäre noch nicht so schlimm, weil das zum Kochen und Kinderkriegen durchaus reicht.

Aber nicht zum Erziehen, und wir haben immer mehr alleinerziehende Mütter, die das nicht können. Und die Frauenförderung und -quote sorgte dafür, dass alle Qualitätssicherungen, die solche Frauen am Herd gehalten hätten, entfernt wurden – „Quality is a Myth“ – und die dann anfingen, Firmen zu kontrollieren, wie man vor 100 Millionen Jahren ein Rudel führte. Die laufen eigentlich alle im archaischen Notbetrieb.

Und einen sehr ähnlichen Effekt haben wir bei vielen Muslimen. Die geben das zwar als Religion aus, aber im Prinzip ist das auch nichts anderes als Rudelmechaniken von vor 100 Millionen Jahren.

Und das zerstört eben jede moderne Gesellschaft, führt uns in die Urzeit zurück.