Ansichten eines Informatikers

Wer bezahlt die Terrororganisation Antifa?

Hadmut
22.9.2025 22:43

Neue Erkenntnisse.

Das Thema, wer die Antifa bezahlt, ist schon lange ein Thema der alternativen Medien. Ich habe das ja mal beschrieben, dass man da mit der Technik des „vergifteten Brunnens“ arbeitet, um Aufdeckung und die Beacktung von Leaks zu vermeiden: Vor einiger Zeit geisterten „Abrechnungen“ der Antifa gegenüber der Regierung u.ä. durch das Netz, die als Köder ausgelegt waren. Und so verführerisch rochen, endlich die Finanzverbindung der Antifa zur Regierung belegt. Sie waren aber alle nicht nur gefälscht, sondern sie waren gezinkt, nämlich mit Merkmalen versehen, mit denen man – wenn man sie erst einmal kennt, wie die Bedeutung einer nicht zufällig gewählten Seiten- oder Rechnungsnummer – leicht die Fälschung entlarven und dann sagen kann „Schaut mal, die dummen Rechten, die fallen auf jeden Blödsinn rein“.

Damit nutzt man dann einen üblen Besserwissereffekt aus. Denn wenn sich einmal jemand mit so etwas „blamiert“ hat, indem er darauf „hereingefallen“ ist, kommen alle Schlaumeier dieser Welt und sagen bei jeder Information „Ist doch eine Fälschung“, obwohl sie das gar nicht wissen können. Weil wir nämlich in einer Zeit leben, in denen es den Leuten nicht nur völlig egal ist, was wahr ist, sondern sie gar keinen Wahrheitsbegriff mehr haben. Es geht nur noch um „Diskurse“, und wer am Ende gewinnt, und deshalb wählen die Leute ihre „Wahrheit“ danach, was das geringste soziale Risiko birgt und die meiste Anerkenntnis verspricht. Nicht rational, sondern rudelmechanisch, und deshalb funktioniert das auch, solche Köder auszulegen, mit denen man dann jeden hochgehen lassen kann, der darüber schreibt, dass die Antifa bezahlt wird. Und a) praktisch niemand wird mehr darüber schreiben und b) selbst wenn es einer tut oder etwas ans Licht kommt, wird die große Masse es für Lüge halten oder ihn sogar auslachen. Die Technik heißt „vergifteter Brunnen“, und sie funktioniert, weil wir eben nach der Rudelmechanik funktionieren.

Als nach dem Mord an Charlie Kirk in den USA die Hatz auf die Antifa losging, beeilten sich viele hierzulande zu betonen, dass es die Antifa a) gar nicht gebe und sie b) nur eine Geisteshaltung und keine Organisation sei.

Journalistenwatch beschreibt aber nun: Cyberattacke gegen Linksradikale enthüllt: Antifa erhielt Großspenden von deutschen Politikern und Staatssendern – und schmiedete Anschlagspläne

Eine großangelegte Cyber-Attacke hatte etliche Websites der Antifa in Deutschland zum Ziel; unbekannte Hacker infiltrierten die Netzwerke der linksradikalen Truppe, die in den USA, Ungarn und anderen Ländern gerade als Terrororganisation eingestuft wurde – und der Zugang zu den sensiblen Daten brachte heikle bis unglaubliche Daten als Licht:: Mitgliederlisten, Zahlungseingänge und umfangreicher E-Mail-Verkehr, die die Lecks aufdeckten, zeigen das erschreckende Ausmaß der Verbandelung und Komplizenschaft der linksextremen terroraffinen Szene und etablierten Institutionen – von Politik bis Staatsmedien, von “Zivilgesellschaft” bis Privatunternehmen. Laut Darknet-Quellen und ersten Veröffentlichungen auf US-Servern sollen die Daten nun öffentlich gemacht werden, um Manipulationen zu verhindern.

Besonders brisant sind die offengelegten E-Mails, die auf hohe Spenden von Politikern und Medien hindeuten. So soll SPD-Chefin Saskia Esken einen erheblichen Betrag an die Antifa überwiesen haben. Noch perverser: Der öffentlich-rechtliche Sender RBB taucht als Spender auf, ebenso wie eine Drogeriekette mit 100.000 Euro. Spenden flossen sogar aus Bayern und von einem Oberstudienrat in NRW. Eine deutsche Staatskanzlei zeigt sich in Dutzenden Mails aktiv, hauptsächlich bei Finanzierungen und Anti-AfD-Aufmärschen. Völlig schamlos und frech wird hier das Label “Antifaschismus” als Deckmantel für politische Einflussnahme missbraucht – ein Vorwurf, den sogar das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) seit Jahren gegen Teile der Szene erhebt, die Gewalt als legitimes Mittel sehen.

Antifa-Unterstützer in Panik wegen drohender Enttarnung

Weitere Inhalte der geleakten Mails bestätigen konzertierte Wahlbetrugs und -fälschungsaktionen, die seit Jahren vermutet, aber nicht nachgewiesen wurden: Etwa Aufrufe an Mitglieder, sich als Wahlhelfer zu registrieren und Wahlzettel von CDU und AfD zu entfernen – ein direkter Angriff auf die Demokratie, die von “unseren” Musterdemokraten natürlich insgeheim begrüßt und als heldenhafter Akt begrüßt wird. Schlimmer und regelrecht staatsterroristisch wird es jedoch da, wo Anschlagslisten offengelegt werden – darunter Pläne gegen Bauunternehmen in Leipzig, übrigens mutmaßlich mit Wissen des Anwalts Jürgen Kasek, de gerade erst durch unsägliche Kirk-Diffamierungen („Rest in Piss!“) aufgefallen war. E-Mails vom ZDF und RBB kündigen Kooperationen bei Demos in Aschaffenburg an, organisiert von Grünen- und Linken-Politikern. Sogar ein geplanter Anschlag auf den Youtuber “weichreite” in Thüringen war geplant, konnte jedoch vereitelt werden, nachdem die Hacker der Antifa gedroht hatten.

Nun beeilen sich offenbar Hunderte von bislang noch nicht benannten Unterstützern des linksradikalen Terrors in diesem Land, sich von der Antifa zu distanzieren, und sichern den Hackern zu, jegliche Verbindungen zu der Organisation zu kappen, wenn sie dafür unerkannt und unveröffentlicht bleiben. Darunter soll auch ein bedeutender Kommunalpolitiker aus Niedersachsen sein. Andere erflehen förmlich Anonymität, um Repressalien durch die Antifa zu entgehen.

Behaupten kann man erst einmal viel. Ob das dann auch so stimmt und nachweisbar oder wenigstens belegt und plausibel ist, ist eine ganz andere Frage.

Aber die Amerikaner werden sich so etwas ganz sicher nicht durch die Lappen gehen lassen und das auch weiter untersuchen.

Die Kombination, dass die Amerikaner die Antifa als Terrororganisation einstufen und deutsche Politiker oder die deutsche Regierung die unterstützen, wäre ein Brüller.

Auch die Sache mit der Hammerbande, die ja im selben Haus in Jena logieren soll, in dem auch Katrin Göring-Eckardt ihr Wahlkreisbüro hat, ist kurios.

Sollte sich herausstellen, dass da linke, rote, grüne Politiker Schläger bezahlen, um die politische Konkurrenz auszuschalten, und dann noch ständig behaupten, die AfD wären die „Feinde der Demokratie“, dann wäre da was gebraten.

Was mich daran besonders interessieren würde, wäre, ob solche Geldzuwendungen auch unter den Begriff der Verschwörung (conspiracy) aus dem US-Strafrecht fällt. Denn wenn sich mehrere Leute verschwören, um gemeinsam Straftaten zu begehen, muss man nach dortigem Recht nicht mehr nachweisen, wer genau beispielsweise einen Mord begangen hat, dann sie alle zusammen dran.

Und das könnte dann nun richtig haarig werden.

Bitte sofort Hinweise an mich, falls irgendwer irgendwo diese Daten findet.