Sie hat ihn schon …
Ein Leser schreibt mir zur Fakultät für Informatik der Uni Karlsruhe. [Update]
Informatik Karlsruhe Kopftuch
Sehr geehrter Herr Danisch,
diese Heba K. musste ich natürlich direkt googeln
https://ces.itec.kit.edu/21_khdr.php
Und siehe da, sie hat etwas, was Sie nicht haben 😉
(die Qualifikation der Frau kann selbstverständlich nicht beurteilen)
Beurteilen kann ich die auch nicht. Aber so ein paar Erfahrungsalarmglocken klingeln da bei mir schon. Vor allem in Bezug auf die mir so wohlbekannte Karlsruher Fakultät, nicht so auf diese Frau.
Aber ich habe genug Fälle in Karlsruhe erlebt, in denen Frauen Doktorgrade und Professuren aus politischen Gründen und der Quote wegen schlichtweg gratis oder sogar trotz offenkundiger Unfähigkeit bekommen haben. Die Karlsruher Fakultät ist nicht unfähig und verlogen, sie ist auch bewusst und gewollt korrupt, haben mir damals sogar deren eigene Professoren gesagt. Ich habe damals miterlebt, wie man einer Frau den Doktor auf die Schnelle umgehängt hat, weil man zum 5-Jährigen Institutsjubiläum noch keine Promotion hatte, für die Festschrift schnell eine brauchte, nicht auf zwei für die Quote kam, deshalb unbedingt eine Frau brauchte. Zack, promoviert. Und über unfähige Professorinnen habe ich schon viel geschrieben.
Und die Publikationsliste ist zwar lang, aber auffällig unauffällig. Nur selten an erster Stelle genannt. Sowas heißt normalerweise aus Institutsräson miterwähnt.
Auffällig dagegen ist die hohe Zahl von migrantischen Namen, und vor allem, dass da nahezu immer auch deren Doktorvater Jörg Henkel mit drauf steht. Wenn der Institutsprofessor als letztgenannter immer und grundsätzlich mit drauf steht, ist das ein untrügliches Zeichen für Korruption, auch (und weil) das vielerorts Gepflogenheit ist, denn so viele Papers kann man gar nicht schreiben, und in Deutschland kann man auch nicht durch Rechtsgeschäft oder Einverständnis der anderen Autor werden. Entweder man ist tatsächlich Autor, oder man ist es nicht. Und wenn man immer als Letztgenannter mit drauf steht, kann das nur zwei Ursachen haben: Entweder sie nennen alphabetisch und man hat einen Namen mit Z, oder man ist nicht Autor und steht nur von Korruptions wegen mit drauf.
Beth, der Professor, bei dem ich war, hatte deshalb übrigens die „offizielle“ Praxis verordnet, dass die Autoren (er natürlich immer mit dabei, egal, ob er was damit zu tun hatte oder nicht) alphabetisch genannt werden müssen, damit er nicht immer offenkundig korrupt hinten steht – und damit er als Erstgenannter steht, weil Beth im Alphabet ganz vorne steht. Ein Kollege wurde damals rausgeekelt – wir vermuteten, weil er im Alphabet vor Beth kam und Beth mit ihm an zweiter Stelle der Autoren gestanden hätte.
Seltsam auch die vielen IEEE Publikationen, denn die IEEE gilt schon lange als durchseucht und Organisator von Pseudopublikationen. Ich war da mal Mitglied, und fand das alles ganz schrecklich. Die Titel lesen sich, als hätte man wenige Themen zu möglichst vielen Papers permutiert.
Und die Liste der Auszeichnungen ist lang – aber komisch. Fast immer die Gleiche, nur verschiedene Jahrgänge.
Ich kann die Inhalte nicht sehen.
Aber von der Struktur der Publikationsliste wirkt das auf mich wie ein künstlich aufgeblasener, ein synthetischer Lebenslauf.
Wisst Ihr, was komisch ist? Zum Professor konnte ich bei der deutschen Wikipedia gar keinen und in der englischen Wikipedia nur einen Nano-Artikel aus genau zwei kurzen Sätzen finden:
Joerg Henkel is an engineer at the Karlsruhe Institute of Technology, Germany. He was named a Fellow of the Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) in 2015[1] for his contributions to hardware and software codesign of embedded computing systems.
Und als Fellow kann man da praktisch beliebig publizieren. Damit hat man dann eine Erklärung, warum der da reihenweise IEEE-Publikationen auflistet. Besonders wichtig scheint er da auch nicht zu sein, denn die sitzen in genau dem externen Gebäude außerhalb des Campus, in dem das Institut, an dem ich war, ganz am Anfang auch saß – und zwar weil das Informatikgebäude noch nicht gebaut war und bis das Informatikgebäude gebaut war. Als das fertig war, sind wir natürlich dorthin umgezogen, weil alles, was irgendwie wichtig war, natürlich auf dem Campus war. Das riecht irgend nach Beamter, der da auf IEEE in einer Endlosschleife permutierte Publikationen rausnudelt und dafür politisch korrekt hohe Migrantenquoten hat.
Und weil ich nun aus eigener Erfahrung weiß, dass die Uni Karlsruhe einfach alles tut, um der Landesregierung gefällig zu sein – damals war das eine eigene Promotionsstraße für Daimler, damit die sich dort ihre Leute einfach selbst promovieren konnten wie man ein Auto durch die Waschanlage fährt – werden die jetzt auch genauso gehorsam gegenüber der grünen Landesregierung sein und künstlich „erfolgreiche Migranten“ und für die Karrierestraßen bauen.
Mir fällt noch etwas anderes auf.
Die soll im Juli 2018 promoviert haben. Heute, über 7 Jahre später, ist sie immer noch „Research Group Leader“.
She is currently a research group leader at the Chair for Embedded Systems (CES) at KIT.
Was soll das sein? „research group leader“? So einen Titel habe ich noch nie gehört. Ich habe zwar Leute erlebt, die nach der Promotion nicht mehr nach oben, sondern ihre Ruhe auf irgendeinem unwichtigen Posten haben wollten, aber die waren dann „Akademischer Rat“ oder etwas in der Größenordnung.
Und dass sich gleich mehrere Migranten für ein so schmales Thema wie Hitzemanagement bei Embedded Controllers so interessieren, dass sie über Jahre nichts anderes machen – das kommt mir schon sehr seltsam vor.
Und mit der machen sie ein Werbeplakat.
Mich erinnert das zu sehr an die Promotionsstraße, die die Maschinenbauer damals für Daimler gebaut hat, wo die jeden reinschicken konnten, und 10 Minuten später kam der frisch gewaschen, promoviert, gewachst und trockengeföhnt wieder raus. Und die Uni bekam Geld dafür.
Wisst Ihr, was ich glaube?
Die Uni Karlsruhe ist genau das, wofür ich sie halte. Um es, zum Wohle meiner Wohnungstür und meines Bademantels, zurückhalten auszudrücken.
Und die Landesregierung braucht solche Nachrichten. Ganz dringend. Denn Fachkräfte für embedded Messermanagement haben sie in Stuttgart schon genug.
Wisst Ihr, was ich nämlich auch komisch finde?
Heba Khdr received her Ph.D. (Dr.-Ing.) in Computer Science from Karlsruhe Institute of Technology (KIT) in July 2018 under the supervision of Prof. Jörg Henkel.
Mrs. Khdr received her B. Sc in Computer Science from Aleppo University in Syria, with excellent grade and the first rank.
She is currently a research group leader at the Chair for Embedded Systems (CES) at KIT.
Warum steht da nichts von einem Master?
Warum ist auf ihrer Seite zwar eine „Master Thesis“ erwähnt, aber unter „Teaching“, als sei sie die Betreuerin und es nicht ihre eigene?
Update: Ein Leser schreibt mir dazu:
Der Chef von Heba scheint ja ganz viele von denen zu retten:
https://ces.itec.kit.edu/21.php
Und er war eine Zeit in Princeton.
Oh, ja, jede Menge Migrantennamen, erstaunlich viele Migrantennamen. Passt genau zu meiner Beobachtung der Autorennamen auf den Papers.
Das scheint deren Migrantenpromotionsstraße zu sein.
Auch ein Weg, an Forschungsgelder zu kommen.