Das (überaus dumme) Geschwätz der Marietta Slomka (ZDF)
Die kann sich auch nicht mehr zusammenreißen. Ohne Teleprompter ist die nicht mehr stubenrein:
Slomka in der Linken-Filterblase Bluesky:
Also:
- Das Fernsehen – natürlich Dunja Hayali und sie selbst – sind unkritisierbare Heilige, gegen die man nichts sagen darf.
- Alle anderen sind dagegen „digitale Kloake“, gegen die die EU etwas unternehmen müsse.
- Sie beansprucht ein Meinungs- und Nachrichtenmonopol, denn alles andere sind „Paralleluniversen“ ohne Daseinsberechtigung.
- Sie hält sich selbst für die „Mehrheitsgesellschaft“ – sie nennt es „Vulgo: Mainstream“, richtigerweise aber „Vulgo: Bolschewisten = Mehrheitler“, will aber nicht zur Kenntnis nehmen, dass der linke Mainstream eben keine Mehrheit mehr hat, weder in den USA noch in Deutschland.
- Sie hält sich für demokratisch und glaubt, dass es der Mehrheit (vulgo: dem linken Diskurs) zustehe, einzuteilen, „wer Radikale und Extremisten sind“ – sieht aber nicht ein, dass eben diese Mehrheit Leute wie sie und Hayali für „Radikale und Extremisten“ hält.
Der typische Linke Realitätsverlust:
- Sie bilden sich ein, eine Mehrheit zu sein.
- Sie argumentieren damit, dass Demokratie sei, dass eine – auch nur eingebildete – Mehrheit die anderen willkürlich tyrannisieren dürfe.
Bisher ist Slomka nicht so aufgefallen wie Dunja Hayali, Elmar Theveßen, Anja Reschke oder Georg Restle. Und sie ist auch in der Wortwahl nicht so auffällig.
Aber was sie da inhaltlich von sich gibt, ist mit der Rundfunkordnung und dem Rundfunkauftrag unvereinbar.
Es zeigt aber sehr deutlich, was da gerade abläuft. Bisher badeten die sich in der Arroganz der festen Überzeugung, für immer die Mehrheit zu haben und zu bleiben und diese Mehrheit missbrauchen zu können, um ein Propaganda- und Meinungsmonopol durchzusetzen wie die SED in der DDR. Und nun wird ihnen so langsam klar, dass „links“ keine Mehrheit mehr hat, und CDU+AfD zusammen eine deutliche Mehrheit hätten, und links gar nichts mehr zu sagen hätte, wenn die CDU nicht links unterwandert und erpressbar wäre.
Man dachte lange, man könnte das Problem einfach lösen, indem man die AfD einfach verbietet und damit jeden, der nicht links wählt einfach ausblendet, aber diese Hoffnung zerschlägt sich auch.
Und jetzt drehen die durch. Einer nach dem anderen. Und können aufgrund charakterlicher Uneigung auch nicht einsehen, dass die Rundfunkordnung vorschreibt, dass Rundfunk die ernstlich in der Bevölkerung vertretenen Ansichten und nicht die der Moderatoren darzustellen hat.
Was dann auch die Frage aufwirft, wie Leute wie Dunja Hayali und Marietta Slomka, die meinen, dass nur ihre persönliche politische Meinung maßgeblich sein könne und nicht die Rundfunkordnung, es jemals in die Studios der Fernsehnachrichten schaffen konnten. Und die Frage, was für Haufen dieses ZDF eigentlich ist. Ursprünglich nämlich war das ZDF mal als rechter Gegenpol gegründet wurden, um die schon frühzeitig nach links weggekippten ARD-Sender auszugleichen. Offenbar hat man aber auch das ZDF gekapert und nach links gebügelt.
Nach dem Abitur 1988 an der Kaiserin-Augusta-Schule in Köln studierte Slomka Volkswirtschaftslehre[4] und Internationale Politik an der Universität Köln und der University of Kent in Canterbury (England). Sie schloss ihr Studium 1995 an der Universität Köln als Diplom-Volkswirtin ab. Von 1991 bis 1996 war sie freie Mitarbeiterin für den Medienspiegel am Institut der deutschen Wirtschaft in Köln und von 1994 bis 1996 bei der Kölnischen Rundschau (Lokal- und Wirtschaftsredaktion der Tageszeitung) tätig. Nach ihrem Examen volontierte sie bei der Deutschen Welle in Bonn sowie in Köln und Brüssel. Für die Deutsche Welle war sie bis 1998 auch als Europa-Korrespondentin in Brüssel tätig.[5][6]
Wieso bildet die sich mit so einer Witzausbildung eigentlich ein, dass sie irgendwie besser „meinen“ könnte und es besser wüsste als andere?
Wieso glaubt die, dass sie in der Lage wäre, sich eine unkritisierbare Edel-Meinung zu bilden, während alle anderen in Kloaken und Paralleluniversen leben?
Ist es nicht eher so, dass sie selbst die ist, die in einem mit Geld übergossenen Elfenbeinturm lebt und nicht mitbekommt, was in der Realität abläuft?
Dieser typische Rundfunkjournalistennarzissmus, sich selbst für unfehlbar und überragend zu halten und jeden Mist in die Kamera sprechen zu können, weil der eigenen Mist doch zum Beleg im Fernsehen kommt? Ist Euch mal aufgefallen, wieviele dieser Fernsehleute glauben, dass sie viel besser und richtiger meinen könnten als andere, allein deshalb, weil es ihre Meinung ist? Sie sich für eine Art Übermenschen halten, obwohl sie meistens auch gar nichts gelernt haben, was diese Einschätzung tragen könnte?
Ich will nochmal eine Aussage isoliert herausgreifen:
In den digitalen Kloaken genügt es ja, jemanden zu markieren und dann wird das zum Selbstläufer, in rechtsfreien Räumen, denen sich bislang keine Kraft entgegenstellt.
Ist es Dummheit? Ist es Realitätsverlust? Ist es blanke Verlogenheit?
Genau so, nämlich mit schwarzen Listen und Markierungen, arbeiten Journalisten, Linke, Grüne seit Jahren. Die Heinrich-Böll-Stiftung hatte mal diese „agentin.org“ mit Steckbriefen, bis diese strafbar wurden.
Ich stehe seit Jahren auf solchen Markierungslisten mit Verleumdungen und falschen Vorwürfen,j und werde von „Journalisten“ (die sich dafür halten) und die mich und meine Publikationen überhaupt nicht kennen blind für einen „Holocaustrelativierer“, „Maskulisten“ und so weiter gehalten, Haus beschmiert, mit Schmähbriefen in den Briefkästen der Nachbarn diffamiert, am Arbeitsplatz angegriffen, oder nach Interviews als „Männerrechtler“ angefragt. Das ganze linke Ding beruht darauf, nach Stasi-Manier Datenbanken und Meinungslandkarten zu erstellen, wer konform ist und wer nicht.
Und dann kommt die Slomka daher und behauptet, das wäre Methode „digitaler Kloaken“.
Und das ist dann schon Verlogenheit der Sorte ZDF, und Fake News der Sorte heute journal.
Und es ist vor allem ewig-gestrig. Sie hat den Schuss nicht gehört (im doppelten aktuellen Sinne). Oder wie man in den USA so schön in sinngemäßen Variationen sagt: The media, that’s us now.