Zuviel gemessert
Sogar in Berlin merken sie was.
Bisher hat es ja keinen gestört. Aber Blutlachen im Humboldtforum wird dann sogar den Linken zu bunt. Blutflecken, ja, gerne, aber doch bitte nicht vor der eigenen Haustür. Es könnte da ja auch mal Linke treffen:
"Besorgniserregender Anstieg": Berlin schlägt Alarm wegen Messergewalt in der Stadt https://t.co/YURHXX0pMw
— ntv Nachrichten (@ntvde) September 15, 2025
Die Messergewalt in Berlin beschäftigt zunehmend Sicherheitsbehörden und Politik. Fast zeitgleich zu der Attacke am Humboldt Forum wurde am Freitag ein Mann in Berlin-Reinickendorf mit einem Messer angegriffen, wodurch er auf einem Auge erblindete.
Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei in der Hauptstadt laut Kriminalitätsstatistik 3412 Messerangriffe – also fast zehn pro Tag. Nach Angaben der Innensenatorin ist das im Langzeitvergleich der zweithöchste Wert. Die überwiegende Mehrheit der ermittelten Tatverdächtigen (knapp 88 Prozent) waren Männer. 58 Prozent hatten keine deutsche Staatsangehörigkeit.
Wie sagt man so schön: Wir haben Platz!
Ach, nee, Moment, falscher Spruch (‘Tschuldigung), ich meinte: Diversity is our Strength!