Das kommunistische Mycel
Leserzuschrift.
TU Dresden
Vor 50 Jahren durchzog der Marxismus/Leninismus den Universitätsbetrieb wie ein giftiges Pilzmyzel. Aber es war noch eine Technische Universität. Wie der Name es sagt. Wir haben das letztens im Kommilitonenkreis, nach 50 Jahren erstmals wiedergetroffen, diskutiert.
Wenn ich voller Entsetzen die Seite der TU (angeregt durch Ihren Blogartikel) jetzt lese, komme ich zu dem Schluß, daß der Pilz, sein Myzel, zu 100% die Universität IST. Furchtbar.
Ja.
Genau so sehe ich das auch. Schon lang. Das Werk der 68er und der Frankfurter Schule.
Die Universitäten und die Presse, deren Redaktionen, später auch der Rundfunk, waren die Eingangstore, durch die man die Demokratie, den Westen angegriffen hat, quasi das Tor, durch das das trojanische Pferd reingeschoben wurde.
Ich habe in meiner eigenen Uni-Zeit zwischen 1986 und 1989 (Mauerfall) Kenntnisse darüber erhalten, dass die DDR/SED/Stasi in Karlsruhe linke Studentengruppen geführt haben, die da sehr aktiv waren und sich Asta/Usta und die Fakultäten gegriffen und dann von unten her agitiert und die Professoren und die Leitung unter Druck gesetzt haben.
Ich habe sogar den Eindruck, dass man Asta/Usta und deren wachsenden Einfluss, die Finanzierung durch Semesterbeiträge usw., deren Stimmanteil bei Wahlen, ganz gezielt aufgebaut hat, damit scheinbar regierungsfremde Organisationen (heute: „NGO“) die Universitäten unterwandern können.
Die Universitäten sind ideal dafür: „Wissenschaftsfreiheit“, keinerlei Kontrolle, jede Menge junge (=noch dumme, aber auf dumme Ideen abfahrende, altersgemäß linke) Spinner, die auf jeden Quatsch hereinfallen, und jede Menge Geld, mit dem man alles finanzieren kann. Genug Scheintätigkeiten. Und jede Menge Einflusspotential, weil die Absolventen ja dann in Wirtschaft und Politik gehen.
Gerade durch meinen Uni-Streit und die ständige Befassung damit ist mir das auch sehr aufgefallen, wie sehr sich die Universitäten in den letzten 30 Jahren nach links bewegt haben und wie sie – damals schon dumm und korrupt, aber heute noch viel schlimmer – verblödet sind. Damals, zum Zeitpunkt meines Uni-Streits, hielt ich Universitäten noch für gut, hatte mich nur über einzelne korrupte Idioten und Arschlöcher geärgert. Heute halte ich generell gar nichts mehr von Universitäten im Ganzen, es gibt lediglich noch einige wenige verstreute Institute und Lehrstühle, die noch Arbeit machen.
Besonders stark sieht man das aber in den USA, wo das alles noch viel ausgeprägter ist und viele Universitäten eher eine Art Vollzeitinternat sind. Der Klassiker ist ja, dass man in den USA in Zweierzimmern auf dem Campus lebt, und den Campus als „my home“ betrachtet, ich erinner noch an die kreischenden Tussis aus der Woke-Explosionszeit, die Schreianfälle bekamen, wenn jemand auf dem Campus eine andere Meinung hatte, als würde man ihnen schmutzige Meinungen in ihr Wohnzimmer tragen und die mit „this is my home!“ argumentierten.
Deshalb ist das auch kein Wunder, dass die da gerade Charlie Kirk auf dem Campus erschossen, denn im Kopf nimmt der für die die Rolle eines Eindringlings in den eigenen Garten ein. Das sind ganz, ganz üble Effekte, die da stattfinden, wenn die Leute glauben, der Campus sei ihr Zuhause, ihr Rückzugsort, ihr „safe space“.
Man kann sich überlegen, ob es ein Grund für die Ermordung Kirks war, dass er das Betrugssystem Universität kritisiert hat:
Der ermordete Charlie Kirk hatte 4 Mio. Follower. Weil viele ihn nicht kannten, habe ich aus seinem letzten Video synchronisiert, einer Diskussion mit Studenten. Ein netter, diskussionsfreudiger Typ, beileibe nicht rein konservativ: https://t.co/iZOVX4jE2o pic.twitter.com/s174YJEDSZ
— Stefan Homburg (@SHomburg) September 11, 2025
Denn Universitäten sind nicht eben nur links.
Sie sind längst auch riesige Betrugssysteme, die enorm viel Geld ranschaffen, um eben dort die Lebensversorgung Linker aufzubauen. Linke machen gerne auf Gleichheit und Antikapitalismus, das ist aber nur Fassade. Links zu sein ist in erster Linie das Konzept, seinen Lebensunterhalt durch eine spezifische Art von Kriminalität statt durch Arbeit zu bestreiten. Und genau das sind Universitäten heute: Mafiöse Gebilde zur gemeinsamen Begehung von Straftaten wie Betrug und Erpressung. Nach US-Strafrecht sind sie Verschwörungen.