Wo sind die geblieben, die ordentlichen, guten Terroristen?

Wo sind Goldfinger, Blofeld und Spectre, wenn man sie mal braucht?

Ein Leser fragt an:

Schon ‘mal aufgefallen?

Derzeit werden praktisch *alle* Terrorakte weltweit im Namen der “Friedensreligion”, namens Islam, und der Gleichmacherei, namens Kommunismus, verübt. Und die linken Medien in der EU schweigen zu dieser Tatsache, auch, weil sie es müssen. Christen, Hindus, Shintos, Demokraten, Rechte, Malermeister, Tiefseetaucher usw. haben einen uneinholbaren Attentats-Rückstand Denen gegenüber.

Aber schuld sind immer die Anderen:

https://apollo-news.net/rechte-politik-fuehrt-zu-blutigen-patronen-linksjugend-rechtfertigt-charlie-kirks-ermordung/

Dabei ernten die nur die Früchte ihres Hasses auf alles Normale, alles Demokratische:

https://apollo-news.net/in-unmittelbarer-nhe-zum-tatort-gewehr-gefunden-auf-das-antifaschistische-ideologien-gekritzelt-wurden/

CNN zufolge wurden auf einem Gewehr und der dazugehörigen Munition, die in einem Waldgebiet nahe des Tatorts entdeckt wurden, mehrere Schriftsätze mit Bezug zu kulturkämpferischen Themen gefunden. Weiteren Quellen zufolge stehen diese in Bezug zu antifaschistischen und transgeschlechtlichen Ideologien. Die Behörden untersuchen diese Botschaften derzeit.

Eines dürfte jedenfalls “gesichert” sein: Trump wird das nicht auf sich beruhen lassen, der wird jetzt erst recht unter den linken Unis, aus denen dieser Wahn ja hervorging, aufräumen.

Interessant fand ich übrigens auch, daß Kirk überhaupt auf einem Unigelände sprechen durfte. Man stelle sich vor, ein AfD-oder CDU-Mann hätte das angekündigt. Die Linken hierzulande hätten das – ebenfalls mit Gewalt – und medial verhindert. Die USA sind da wieder ein großes Stück demokratischer geworden, als es hier vor dem Zusammenbruch jemals wieder werden wird.

Stimmt. Nicht mal die Bäckerinnung oder die Friseure können da noch mithalten. Allerdings muss man sehr vorsichtig sein, wenn man im Wald seltsame Bekennerschreiben findet, das könnten auch Ablenkungsmanöver sein.

Wo sind sie, die klassischen Terroristen und Terrororganisationen, denen es schlicht um Gold, Verbrechen oder die Weltherrschaft ging, wie Goldfinger oder Blofeld, denen man einfach James Bond schickte und nach 90 bis 120 Minuten war die Welt gerettet?

Einfach mal so schnöde „Wir fordern eine Fantastillion an Golddukaten, sondern fliegen wir noch ein Flugzeug in noch ein Haus!“

Oder wenigstens die RAF, die wenigstens entfernt verständlich artikulierte, was sie eigentlich wollen? Die passten wenigstens noch auf Steckbriefplakate, das waren noch Kriminelle von Format mit ordentlichen Gruselfahndungsfotos.

Heute nur noch Spinner. Und die sehen auch alle gleich aus. Im Prinzip müsste man heute Fahndungsfotos der Genitialien aufhängen, um die zu identifizieren.

Was wäre wenn …?

Eine Frage, die mir schon oft durch den Kopf ging, die ich aber nie zu stellen wagte:

Was wäre eigentlich, wenn die Bekloppten und die Ideologen ihre Gesellschaft bekämen, wie sie sie wollten. Wäre dann Ruhe? Wären die irgendwann mal friedlich, wenn alles homogen ist?

• Wäre eine sozialistische oder eine kommunistische Gesellschafte eine friedliche Gesellschaft? Wo hätte es die jemals gegeben? DDR, Sowjetunion, Rote Khmer, Mao-China – alles Dauerterror. Die lassen die Leute ja auch dann nicht in Ruhe, wenn die Gesellschaft praktisch homogen ist.
• Ich hatte schon so oft das Gespräch mit meiner Großmutter erwähnt. Die sagte, dass die Leute Hitler nicht gewählt hätten, weil sie alle rechts waren, sondern weil sie endlich mal Ruhe und Frieden haben wollten, den Straßenterror der Kommunisten nicht mehr aushielten. Und sie sagte, dass das zunächst auch funktioniert habe, es seien erst einmal Ruhe, Ordnung und Frieden eingekehrt – bis das dann schief ging. Heute verstehen ja viele entweder nicht mehr, oder wollen, dass andere das nicht mehr verstehen, warum die Leute damals so gewählt haben: Weil sie einfach Ruhe, Frieden, Sicherheit haben wollten.

  Was aber die schwierige Frage aufwirft: Was wäre eigentlich gewesen, wenn die Nazis den Krieg gewonnen und ihre Ziele, ihre utopische homogene nordisch-arische Gesellschaft durchbekommen hätten. Wären dann irgendwann Ruhe und Frieden eingekehrt, oder wäre auch das eine Gesellschaft gewesen, die nur durch Dauerterror in Form zu halten gewesen wäre?

Anders gefragt: Ist es das Ideologische an sich, was mit Terror und Gewalt eingeht, oder ist das ein Spezifikum bestimmter Ideologien?