Hirn, Emotionalsynchronisation und Fotografie
Wenn drei meiner Lieblingsthemen zusammenkommen.
Ich habe viel geschrieben über
- Das Hirn, die Amygdala als schneller Mustererkenner mit Emotionalsteuerung, den Präfontalen Cortex als Sitz rationalen Denkens, und der Eindruck, dass das bei vielen Menschen fehlt.
- die Emotionalsynchronisation bei Frauen, die über die Amygdala abläuft
- Fotografie
Ein Leser hatte mir auf einen meiner Blog-Tweets das geantwortet:
Bei Frauen scheint ein primitives Urprogramm abzulaufen u. wenig mehr.
1.
Sozialer Kampf durch Schulderzeugung u. -verschiebung, versuchte Reputationsvernichtung.
Sexismus, Gender Pay Gap, Patriarchie, Rape Culture, Stare Rape …2.
Alles dient letztlich immer auch Erzeugung— MontGGGomery (@GgGomery) July 27, 2025
von Aufmerksamkeit für sich selbst, den eigenen Körper, die eigene Fruchtbarkeit, Werbung für die eigene Reproduktionsfähigkeit. Alles wird sexualisiert, sogar die vorgebliche Kritik an der Sexualisierung hat genau den Effekt. Anscheinend bis zum Irrsinn, Wahn, vor allem bei
— MontGGGomery (@GgGomery) July 27, 2025
Frauen, die durch Mängel in d. angeborenen Weiblichkeit sonst für dieselbe wenig Aufmerksamkeit erhalten. pic.twitter.com/EqTXFTdewG
— MontGGGomery (@GgGomery) July 27, 2025
Passt exakt.
Macht man Bilder für Männer, zeigt man Objekte.
Macht man Bilder für Frauen, muss Amygdala-Futter mit rein, etwas, worauf sie sich emotional synchronisieren können.
Und ich überlege nun, ob diese „Refugees Welcome“- und wartende-Frauen-mit-Teddybär-Fotos von Bahnhöfen, mit denen wir ab 2015 geflutet wurden, wirklich nur dokumentarisch deren Gemütszustand zeigen oder nachrichtlich von den Bahnsteigen berichten sollten, oder ob man das gezielt eingesetzt hat, um Frauen auf emotionale Zustimmung und Freude zu programmieren.
Hat man das gezielt ausgenutzt?