Rotz, Wasser und Männerausgangssperren: Damsel in distress
„Geliefert wie bestellt“ bis in den Heulkrampf.
Zu wenig Männer
In den Social Media geht gerade ein Video einer Frau in Paris herum, die belästigt wurde und verzweifelt nach einem „Alpha-Mann“ sucht, der ihr in der Not helfen könnte:
"Are there still alpha men in Paris?" Asks this French woman who was harassed by usual suspect and no one helped her. pic.twitter.com/nkCjZ0ElvW
— RadioGenoa (@RadioGenoa) July 27, 2025
Zu viele Männer
Auf Instagram dagegen heult eine, weil sich Frauen in Deutschland – besonders nachts – nicht mehr raustrauen könnten, und fordert Ausgangssperren für Männer (die dann natürlich auch nicht mehr zu Hilfe kommen können)
Ursache: Dummheit
Wie sollte eine Ausgangssperre für Männer aussehen, wenn sich doch jeder nach Belieben zur Frau erklären kann?
Kein Busfahrer, kein Rettungssanitäter, kein Dönermann mehr, weil die alle Ausgangssperre haben?
Warum wird immer über „toxische Männlichkeit“ und nicht über „dumme Weiblichkeit“ diskutiert? Die Parteien, die uns das eingebrockt haben, werden vornehmlich von Frauen gewählt. Frauen wollten das so haben. Welcome Refugees mit Teddybär.
Und es waren Frauen, die diesen Gender- und Woke-Mist eingeführt haben, Jungs zu heulenden, emotionalen Schluffis zu erziehen, die mit Puppen spielen.
Man hat sich in diese Weltsicht gesteigert, dass Männer alle gewalttätige Berserker sind, und alles unternommen, um ihnen das auzustreiben, und heult jetzt, weil der edle Ritter nicht vorbeikommt, um sich für die Jungfrau in Nöten zu schlagen. Früher war die Damsel in distress ein dämliches Klischee. Heute existiert sie nicht nur, sie streamt auch in den Social Media um zu heulen, warum kein starker, gewalttätiger Mann zur Stelle ist, um die Unholde zu vermöbeln.
Ach, wie schön wäre es, wenn in der höchsten Not eine Horde Nazis mit Baseballschlägern auftauchte und in einen Rausch zügelloser Gewalt verfiele? So vielleicht?
Genau dazu hatte mir heute einer einen Linke geschickt:
Verlieren Frauen in unserem Land jetzt völlig ihre Freiheit und Sicherheit?
Warum das alles mit Ansage kommt und wie wir unsere alte Freiheit zurückholen! pic.twitter.com/bAmzaHysCt
— Ulrich Siegmund (@UlrichSiegmund) July 24, 2025
Egal, wie gefährlich es auf den Straßen ist: (Vor allem junge) Frauen wählen links – „Ja, mehr davon!“
Die Lösung
Es gibt nur noch eine Lösung.
Frauen gehen nicht mehr raus.
Frauen bleiben zuhause und gehen, wenn überhaupt, nur noch in Burka und in Begleitung eines männlichen Verwandten oder Gatten raus.
Und zwar, weil sie es sich selbst so gewählt haben. Ausgerechnet die Leute, die früher beklagt haben, dass Frauen nur am Herd stehen, haben dafür gesorgt, dass Frauen nicht mehr raus können.
Und während sie unentwegt Migration wählen, fordern sie gleichzeitig, dass ausgerechnet die Männer, die sie 30 Jahre lang als sexistische Gewalltäter beschimpft haben, nun für sie prügeln.
Pech gehabt. Patriarchat ist abgeschafft.
Und: „Frauen sind stark!“ Frauenpower. Frauen können alles so gut wie Männer, aber 22% billiger. Also los!
Übrigens: Als damals im Irak-/Kuwait-Krieg die US-Truppen in arabischen Ländern stationiert waren, kam es zu ähnlichen Übergriffen auf US-Soldatinnen, die da allein in die Stadt oder im knappen Höschen und tanktop joggen gingen. Allerdings waren damals US-Soldatinnen noch fit und trainiert, und es gab reihenweise Berichte, dass sie ihre Belästiger als Übungsobjekt gleich selbst verdroschen haben. Ich kann mich noch erinnern, dass einer an einem Gebäude außen hochkraxelte, um im 1. OG nackten Soldatinnen beim Duschen zuzugucken. Die haben ihn erwischt, in hohem Bogen aus dem 1. OG geworfen und – immer noch nackt – weitergeduscht. Eine Offizierin wurde mal in einem Hotel von einem Sittenwächter dumm angemacht, weil sie unverschleiert herumlief. Sie hat völlig kommentarlos an einer Handgranate den Splint gezogen und sie ihm in den Hosenbund gesteckt. War harmlos, nur eine Exerzier- oder Übungsgranate, das wusste er aber nicht.
Also: Burka oder trainieren. Ihr seid stark!