Ansichten eines Informatikers

Verlogene Grüne: „Wir befinden uns in einer akuten körperlichen und mentalen Gefahrenlage.“

Hadmut
26.7.2025 14:30

Buhuhu – keiner hat uns mehr lieb.

Oder: Wie man in den Wald hinreinruft …

Grüne am Rande des Wahnsinns: Grüne schildern „abgrundtiefem Hass und Angst“: Brief von Thüringer Kommunalpolitikern bewegt Banaszak – „triff die Demokratie im Kern“

Die Grünen beschweren sich, dass andere mit ihnen umgehen wie sie mit anderen:

Für die Grünen sind die ostdeutschen Bundesländer kein gutes Pflaster – die Partei dringt nicht durch.

[…]

Nun haben sich zwei Kommunalpolitiker der Partei aus Thüringen Hilfe suchend an die Parteiführung in Berlin gewandt.

In einem eindringlichen, jetzt bekannt gewordenen Schreiben berichten die Kommunalpolitiker Matthias Kaiser und Felix Kalbe aus Gotha, dass der Einsatz für die Grünen Partei vor Ort inzwischen gefährlich geworden sei. Über den Brief, der auf den 16. Juli datiert sein soll, berichtete zuerst der „Spiegel“.

„Dieser Brief an euch ist ein verzweifelter Hilfeschrei, denn: Wir wissen nicht mehr weiter“, schreiben Kaiser und Kalbe dem Grünen-Bundesvorstand und den beiden Co-Parteichefs Franziska Brantner und Felix Banaszak demnach auf drei Seiten.

„Immer mehr Mitglieder ziehen sich aus dem aktiven Parteileben zurück. Immer mehr Mitgliedern fällt auf, dass ,Grün-Sein’ in Thüringen bedeutet, Steine im beruflichen und alltäglichen Handeln in den Weg gelegt zu bekommen. Angst fängt an, sich breitzumachen“, heißt es in dem Brief.

Könnte es sein, dass die Grünen gerade herausfinden, dass „Brandmauern“ immer zwei Seiten haben?

Und dass die Leute gemerkt haben, wie die Grünen mit allen umgehen, die sich nicht ihrem Kommunistischen Plan unterwerfen?

Mitglied der Grünen im ländlichen Thüringen zu sein, „also fernab von Jena-Weimar-Erfurt, ist gefährlich geworden“, so die Verfasser. Bereits seit Jahren nähmen sie wahr, wie „eine ablehnende Haltung umschlägt in abgrundtiefen Hass – und unser Rechtsstaat systemisch immer weiter versagt“, heißt es dem Bericht zufolge in dem Brief weiter.

In den vergangenen Wahlkämpfen des Jahres 2024 sei es „normal“ gewesen, auf offener Straße als Grüner beleidigt oder angespuckt zu werden.

War das mit dem Beleidigen und Anspucken nicht eine Erfindung der Grünen gegenüber der AfD und den Ossis?

„Fast wöchentlich wurden Hassbotschaften an unsere Bürofenster geklebt. Sprüche wie ,Euch Grüne hängen wir auf’ waren alltäglich“, so die beiden Thüringer Grünen demnach weiter. Sämtliche polizeiliche Ermittlungen seien ins Leere gelaufen, „die Mitteilungen über die Einstellung der Ermittlungen stapeln sich“.

Kennt man das nicht von „Links gegen Rechts“? Antifa-Methoden?

In diesem Jahr sei die Lage „weiter eskaliert und lässt uns inzwischen ratlos dastehen“, zitiert das Magazin aus dem Schreiben. Am 20. Februar, kurz vor der Bundestagswahl, sei ein Anschlag auf ihr Büro verübt worden. In die Fensterfront sei in großen Buchstaben der Satz eingekratzt worden: „Volksverräter tötet euch!“. Der stehe noch immer da, man habe das Glas noch nicht austauschen können.

„Die Suche nach einem Glaser erweist sich als schwieriger als bislang vermutet, denn viele wollen schlichtweg für ein Büro von Bündnis 90/Die Grünen keine Scheibe austauschen“, schreiben die beiden Grünen demnach.

War es nicht eine Erfindung der Grünen, AfD-Politikern jede Dienstleistung zu verweigern, alle Gastwirte und Dienstleister zu bedrohen, die die AfD als Kunden zulassen? Und jetzt beschweren sie sich, wenn so etwas auf sie selbst fällt?

„Die körperliche und mentale Belastung, die sie schildern, ist Ausdruck einer politischen Realität, die alle Demokratinnen alarmieren muss – und die wir nicht hinnehmen“, sagte der Grünen-Politiker weiter.

Ist das nicht genau die Methode „Antifa“?

Die Bedrohung von Kommunalpolitikerinnen und -politikern und ein etwaiger Rückzug sei nicht nur ein Problem für die Grünen. „Es trifft die Demokratie im Kern“, so Banaszak. „Denn wo Ehrenamtliche verstummen, gerät der gesellschaftliche Zusammenhalt ins Wanken.“

Waren es nicht die Grünen, die jede andere Meinung unterdrücken wollten, „Rechts keine Plattform bieten“, die alles Niederbrüllen? Die gerade mit der Beschallung durch das „Zentrum für politische Schönheit“ das Weidel-Interview sabotiert haben?

Und jetzt beschweren sie sich, dass man sie zum „Verstummen“ bringt?

Grünen-Chef Banaszak will das offenbar ändern. Nächste Woche ist er im Rahmen seiner Sommertour in allen ostdeutschen Ländern, auch in Thüringen, unterwegs. „Nicht nur dort, wo Applaus wartet, sondern wo Zweifel, Kritik und Gesprächsbedarf sind“, sagte Banaszak und kündigte an: „Wer hofft, uns einschüchtern oder in die Nische drängen zu können, wird daran scheitern.”

Derweil die Grünen jedem Kritiker die Wohnungstür eintreten, die Rechner beschlagnahmen oder das Konto sperren lassen, und der Verfassungsschutz verzahnt mit den Grünen alle Kritiker ausspioniert.

Es sind nicht die Maßstäbe, die mich so besonders ankotzen. Es sind die doppelten.

Ist das ein verlogener Haufen …