Die Grünen, das „grüne Haus“ und die Maja
Welche Beziehung besteht zwischen den Grünen und der gewalttätigen Antifa?
Mein Verdacht, dass die Grünen sich deshalb so sehr um „Maja“ kümmern, weil sie Angst haben, die könnte „singen“, verdichtet sich, gleichzeitig entsteht aber noch der Parallelverdacht, dass die Grünen wesentlich enger mit der Gewalttätergruppe verflochten sind.
Laut dieser Recherche teilen sich an einer Adresse in Jena (Schillergräßchen 5) »Rote Hilfe«, linksextremer Infoladen und die Gefangenenpost für Maja T. einerseits und grüne Parteistrukturen, Grüne Jugend und NABU andererseits die Räumlichkeiten. Eine offiziell grüne… https://t.co/8sHzsbOKEF
— Jan A. Karon (@jannibal_) July 2, 2025
Hier vorsorglich nochmal das eingebettete Video separat:
Exklusiv: DAS ist die direkte Verbindung zwischen Katrin Göring-Eckardt und der Hammerbande: pic.twitter.com/PiHC5G6RX0
— ✏️Paul Klemm (@DerPaulKlemm) July 2, 2025
Was ist der Hintergrund dessen? Das scheint der Gegenschlag von Compact gegen die Bundesregierung zu sein, denn von Compact gibt es dazu auch ein ausführliches Video, auch die Junge Freiheit hat einen Artikel dazu.
Was die Frage aufwirft, ob es nicht nur um die Verstrickung der Grünen geht, vor deren Besingen man Angst hat, sondern die Verbindung zur Bundesregierung. Es ist bekannt, dass Nancy Faeser in ihrem Methoden nicht zimperlich war und auf das Recht pfiff, dass die Bundesregierung aus den Ministerien den „Kampf gegen Rechts“ massiv förderte und finanzierte, und dass die Grünen dabei als eine Art Helfer auftraten (vgl. Strafverfahren, Kontensperrung usw. gegen mich).
Was wiederum die Frage nach der Rolle dieses „Grünen Hauses“ aufspannt und inwieweit die Grünen mit dem Verfassungsschutz und dessen kriminellen Machenschaften verwoben sind. Die reden ja immer alle so gerne von dern „Wehrhaften Demokratie“.
Was also hat eine (Ex-)Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags mit linker Kriminalität zu tun?
Anders gefragt: Ist Katrin Göring-Eckardt am Ende vielleicht deren (getarnte und strafrechtlich immune) „Führungsoffizierin“? Es erscheint auf den ersten Blick widersinnig, denn dafür würde man ja, könnte man meinen, kaum eine auffällige, jedem bekannte, prominente Person wählen. Aber vielleicht ist das genau der Witz, denn Göring-Eckardt bekommt vermutlich Personenschutz und ist in jeder Hinsicht (Wohnortabfragen usw.) gegen Ausforschung und Strafverfolgung geschützt.
Wem gehört das? Wer finanziert das? Dient das Wahlkreisbüro – vermutlich gemietet – als gewaschene Finanzierung und Legende für die Anwesenheit Göring-Eckardts?
Das Haus hat eine eigene Webseite. Da heißt es
Das Haus im Schillergäßchen 5, treffend das “Grüne Haus” genannt, wird vermietet und betrieben vom Verein “Grünes Haus Jena e.V. zur Förderung von Umweltinitiativen” (Kontakt siehe Impressum). Seine Mitglieder sind die Mitglieder des Vorstands von Bündnis 90/Die Grünen KV Jena. Warum das so ist, erklärt ein Blick auf die Seiten der über 100-jährigen Geschichte des Hauses, insbesondere die Zeit nach 1990.
Und
Die Mieter
ADFC
Bündnis 90/Die Grünen KV Jena
Café Grünowski
Diskurs e.V.
Freude am Tanzen GbR / Fatplastics
Greenpeace Jena
Grüne Jugend Jena
Jugend,- Aktions- und Projektwerkstatt Jena
NABU KV Jena
Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
Sunfried e.V.
The Voice e.V.
Umweltbibliothek
Unicef-Gruppe Jena
Greenpeace. Unicef. Viele Grüne. Aber keine Katrin Göring-Eckardt. Und doch muss es stimmen, denn sie selbst gibt die Adresse an. Google Street View ist unergiebig, aber sehr publikumsträchtig sieht das auch nicht aus, da kann man sich nicht mal hinverirren. Das sieht aus wie ein Szenepunkt für Eingeweihte, aber nicht wie die üblichen Wahlkreisbüros mit Ladenfront.
Und dann auch noch „Café Grünowski“, Slogan „Gastronomie im Grünen“ – meinen die die Bäume, oder dass sie mitten in einem Haufen von Organisationen der Grünen sitzen?
Lauschiger Geheimdiensttreff mit angeschlossener Gastronomie?
Grüne Jugend.
Jugend,- Aktions- und Projektwerkstatt Jena
Werden da die Gewalttäter rekrutiert und geführt?
Der Bundestag
Wisst Ihr, wo man rauskommt, wenn man nach „Maja Jena Grünes Haus“ googelt?
Beim Bundestag.
AfD fragt nach „Grünen Haus“ in Jena
Berlin: (hib/STO) Das „Grüne Haus“ in Jena ist ein Thema einer Kleinen Anfrage der AfD-Fraktion (20/10271).Darin schreibt die Fraktion, dass nach Recherchen des „Dokumentationszentrums Linksextremismus“ eine „Solidaritätskampagne für den Gewalttäter S. T. alias ,Maja’, Mitglied der Hammerbande“, über das „Grüne Haus“ in Jena laufen solle.In einem Solidaritätsschreiben werde dazu eine Postadresse genannt, „an welche Gefangenenpost in Bezug auf ,Maja’ entgegengenommen wird“, der sich derzeit in Untersuchungshaft befinde.
Das „Grüne Haus“ in Jena wird laut Selbstauskunft vom Verein „Grünes Haus Jena e. V. zur Förderung von Umweltinitiativen“ vermietet und betrieben, wie die Fraktion ferner ausführt. Seine Mitglieder seien die Vorstandsmitglieder des Kreisverbandes Jena von Bündnis 90/Die Grünen. Wissen wollen die Abgeordneten unter anderem, ob der Bundesregierung die angesprochene Solidaritätskampagne bekannt ist und sie den Ursprung dieser Kampagne aus dem „Grünen Haus“ in Jena bestätigen kann.
Da würde mich doch mal interessieren, wieviel Miete Göring-Eckardt da für ihr Wahlkreisbüro zahlt und ob das reicht, den Grünen Laden da zu finanzieren. Illegale Parteifinanzierung?
Der Bundesregierung ist der von den Fragestellern genannte Aufruf, dem derzeit inhaftierten Tatverdächtigen der Überfälle im Februar 2023 in Budapest Briefe zu schreiben, bekannt. Urheber ist das „Budapest Antifascist Solidarity Committee“ (BASC) bzw. der „Solikreis Jena“. Die Motivlage dürfte in der im gewaltorientierten linksextremistischen Spektrum nahezu bedingungslosen Solidarität mit im Fokus der Strafverfolgungsbehörden stehenden Szeneangehörigen begründet sein.
Und das wird noch besser:
Der Bundesregierung ist bekannt, dass auf der Webseite der „Roten Hilfe“ die Ortsgruppe Jena sowie in der „Rote-Hilfe-Zeitung“ (zuletzt 4/2023) der sogenannte „Infoladen“ mit derselben Adresse wie das „Grüne Haus“ als Standort und Kontaktadresse angegeben ist. Über konkrete Mietverhältnisse sowie etwaige weitere Nutzungsrechte im „Grünen Haus“ in Jena liegen der Bundesregierung keine eigenen Erkenntnisse vor.
Wer ist nun wieder die „Rote Hilfe“? Von deren Webseite
Die Rote Hilfe ist eine Solidaritätsorganisation, die politisch Verfolgte aus dem linken Spektrum unterstützt. Sie konzentriert sich auf politisch Verfolgte aus der BRD, bezieht aber auch nach Kräften Verfolgte aus anderen Ländern ein.
Die finanzieren linken Gewalttätern die Verfahrens- und Anwaltskosten. Solidarität mit Lina: Revisionsverfahren vor dem Bundesgerichtshof. Und die linke TAZ schrieb:
Das Strafverfahren gegen die Gruppe um Lina E. wurde von der Roten Hilfe als „Kriminalisierung des antifaschistischen Widerstands“ kritisiert. Bei der mündlichen Revisions-Verhandlung Anfang Februar demonstrierten rund 100 Personen vor dem BGH und forderten „Free Lina!“
Wohl auch deshalb betonte der Vorsitzende BGH-Richter Jürgen Schäfer zu Beginn der Urteilsverkündung: „Das Zusammenschlagen und Zusammentreten von Menschen ist durch politische Motive gleich welcher Art nicht zu rechtfertigen und zu entschuldigen.“ Das Mittel der politischen Auseinandersetzung sei das Wort, nicht die Gewalt. Wer das nicht akzeptiere, müsse mit Strafverfolgung rechnen.
Das waren die, die in Deutschland Leute zum Krüppel schlagen, die ihnen nicht passen. Angeblich organisiert in Berlin.
Und vermutlich sind die sehr eng verknüpft mit den Leuten, die mich da am Arbeitsplatz und in der Nachbarschaft diffamiert und die Hauswand beschmiert haben. Das dürfte dieselbe Truppe sein.
Was wiederum daran erinnert, dass mich die kommunistische „Kontext Wochenzeitung“ – TAZ-Beilage, sitzt in Stuttgart, wo die Grünen regieren – diffamiert hat, nachdem ich für den Bundestag eine Stellungnahme zur Vorratsdatenspeicherung geschrieben hatte, die denen überhaupt nicht passte. Alles irgendwie ein Sumpf.
Und dass Katrin Göring-Eckardt ihr Wahlkreisbüro in diesem Haus hat, wird mit keinem Wort erwähnt.
Der Laden scheint eine Geldwaschanlage zu sein, denn da fließt einiges an Geld, aus der Antwort der Bun:
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club Thüringen hat im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ eine indirekte Zuwendung aus dem Haushaltstitel 1702 68404 im Jahr 2019 in Form einer Weiterleitung erhalten. Zweck der Fördermaßnahme war die Fahrt zum Jugend-Fahrrad-Festival in Hamburg.
[…]
Der Träger Diskurs e. V. wurde mit dem Projekt „Dorfgespräche“ vom 1. Januar 2022 bis zum 31. Dezember 2023 im Rahmen des Bundesprogramms „Zusammenhalt durch Teilhabe“ aus dem Haushaltstitel 0635 68601 gefördert. Die „Dorfgespräche“ sind ein manualisiertes Maßnahmenprogramm, das durch das Gesellschaftswissenschaftliche Institut München für Zukunftsfragen (GIM) in Kooperation mit dem Bildungswerk Rosenheim zunächst in zwei bayerischen Modellkommunen entwickelt wurde und seither Verbreitung findet.
Und zur Roten Hilfe:
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) sammelt im Rahmen seines gesetzlichen Auftrags gemäß § 3 Absatz 1 des Bundesverfassungsschutzgesetzes (BVerf-SchG) Informationen und wertet diese aus. Eine öffentliche Einschätzung bzw. eine Stellungnahme zu einzelnen Organisationen nimmt das BfV auf dieser Grundlage in dem jährlich veröffentlichten Verfassungsschutzbericht vor.
In diesem Zusammenhang bearbeitet das BfV den Verein „Rote Hilfe e. V.“, dessen Jenaer Ortsgruppe eigenen Angaben zufolge unter derselben Postanschrift wie das „Grüne Haus“ eine Kontaktadresse unterhält (siehe auch Antwort zu Frage 2), als gesichert linksextremistische Bestrebung und eine der wichtigsten Gruppierungen im deutschen Linksextremismus. Als primäres Betätigungsfeld unterstützt der „Rote Hilfe e. V.“ linksextremistische Straftäter, bietet ihnen politischen und sozialen Rückhalt und leistet juristische und finanzielle Unterstützung. Der „Rote Hilfe e. V.“ fördert damit die bundesweite Vernetzung von Linksextremisten, sichert innerhalb der Szene den übergreifenden Zusammenhalt der unterschiedlichen Strömungen und bietet einen Legitimationsrahmen für die Begehung von linksextremistisch motivierten Straf- und Gewalttaten.
Eine darüberhinausgehende Beantwortung hinsichtlich einer etwaigen Beobachtung des Grünen Hauses oder dort ansässiger Organisationen kann nicht erfolgen. Durch eine Auskunft zur Beobachtungsbedürftigkeit einer Person, Organisation oder Struktur, zu der das BfV bisher keine öffentliche Stellungnahme im Verfassungsschutzbericht abgegeben hat, könnten Rückschlüsse auf den Aufklärungsbedarf, den Erkenntnisstand sowie die generelle Arbeitsweise des BfV gezogen werden. Dies würde die Funktionsfähigkeit des BfV nachhal-
tig beeinträchtigen.Aus der Abwägung der verfassungsrechtlich garantierten Informationsrechte des Deutschen Bundestages und seiner Abgeordneten mit den negativen Folgen für die künftige Arbeitsfähigkeit und Aufgabenerfüllung der Verfassungsschutzbehörden sowie den daraus resultierenden Beeinträchtigungen der Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland folgt, dass auch eine Beantwortung unter Verschlusssachen-Einstufung, die in der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages einsehbar wäre, ausscheidet. Im Hinblick auf den Verfassungsgrundsatz der wehrhaften Demokratie und die Bedeutung der betroffenen Grundrechtspositionen hält die Bundesregierung die Informationen der angefragten Art für so sensibel, dass selbst ein geringfügiges Risiko des Bekanntwerdens unter keinen Umständen hingenommen werden kann.
Das alles in einem Haus der Grünen. Die Rote Hilfe gibt zwar im Impressum gerne eine Adresse in Göttingen an – ist aber im Schillergäßchen 5 in Jena sehr aktiv. Hat da eine Sprechstunde, und verweist auch sonst immer wieder auf den „Infoladen“ an jenem Ort, etwa hier.
Was ist dieser „Infoladen“? Ich weiß es nicht. Sie haben eine Webseite, aber keine erkennbare Rechtsform (und damit kein zulässiges Impressum). Sie beschreiben sich selbst als
Der Infoladen Jena soll einen Raum für antifaschistische Menschen und Gruppen bieten, die sich gegen jegliche Ideologien wenden, die Diskriminierung, Unterdrückung und/ oder Verfolgung anderer Menschen mit sich bringen. Ein Raum, der die Möglichkeit schaffen soll, sich zu vernetzen und auszutauschen und gemeinsam Ideen umzusetzen. Ein Raum für undogmatische linke Politik und Subkultur.
Und Katrin Göring-Eckardt mittendrin.
Könnte es sein, dass sich Nancy Faeser und ihr Verfassungsschutz in ihrer Antwort so zugeknöpft gaben, weil sie nicht Beobachter, sondern Auftraggeber und Finanzier dieses Ladens waren/sind?
Ist das wieder mal die Auslagerung von verfassungs- und rechtswidrigem Regierungshandeln in das Privatrecht?
Waren Faeser/die Bundesregierung da Auftraggeber und die Grünen krimineller Dienstleister?
Kümmern die sich gerade deshalb alle so um „Maja“, weil die einer ihrer eigenen Leute ist? Ist die „Rote Hilfe“ eine von der Bundesregierung und vom Verfassungsschutz geführte Tarnorganisation, deren Zweck es ist, den von oben beauftragten Straftätern juristischen Schutz zu verschaffen, wenn die erwischt werden? Ist die juristische Versorgung durch den Auftraggeber Teil des Auftrags?
Ich hatte vor einigen Tagen gefragt, was passieren würde, wenn – hypothetisch gedacht – im Fall Maja auffliegen würde, dass die Grünen Auftraggeber wären.
Viele Leser antworteten: Gar nichts. Es würde im korrupten Deutschland dieser Tage einfach gar nichts mehr passieren.
Das glaube ich aber nicht. In Deutschland würde sicher nichts passieren, aber vermutlich würden die Ungarn das nicht unter den Tisch kehren. Wenn sich herausstellte, dass die Bundesregierung Leute dafür bezahlt, politische Gegner nicht nur im eigenen, sondern auch in fremden Ländern anzugreifen und zusammenschlagen zu lassen, wäre das ein völkerrechtlich und diplomatisch überhaus brisanter Vorgang. Erinnert Euch mal an die Aufregung, wenn die Russen in England oder Berlin Leute vergiften oder erschießen.
Und es wäre vor allem kritisch, wenn diese Bundesregierung, diese SPD, diese Grünen ständig tröten, dass sie die „demokratischen“ und „rechtsstaatlichen“ Parteien seien, und man die AfD verbieten müsse.
Dabei ist die AfD hier die einzige Partei, die überhaupt noch irgendetwas aufzuklären versucht. Und vermutlich muss sie auch deshalb weg.