Ansichten eines Informatikers

Die Methoden des Verfassungsschutzes

Hadmut
1.7.2025 13:52

Auch mal informativ:

Die Ostthüringer Zeitung führte ein Interview mit Müttern linksextremer Budapest-Verdächtiger: Mutter aus Jena: „Es wird unglaublich schön sein, sie wiederzusehen“

Darin

Conny: Wir haben viel gelernt, sei es über Abhörmethoden in unseren Telefonen, E-Mails, was auch immer. Wenn der Hintergrund nicht so traurig und belastend gewesen wäre, hätte es auch sehr spannend sein können, weil man sich plötzlich mit vollkommen neuen Dingen beschäftigt hat.

[…]

Conny: Zum einen sind wir massiv von staatlichen Repressionen betroffen gewesen: Unsere Telefone wurden abgehört, die E-Mails gecheckt, die Autos getrackt und es gab unzählige Observationen. Unsere Mülltonnen wurden vom Landeskriminalamt entwendet. Der Verfassungsschutz hat zum Teil minderjährige Geschwister angesprochen und sich als Postbote ausgegeben, um ins Haus zu kommen.

Am Anfang gab es Hausdurchsuchungen, die bei uns extrem massiv abgelaufen sind: Beim SEK-Einsatz wurden die Fenster eingeschlagen, das Haus umstellt und die Straßen abgeriegelt. Sie haben meinen Mann aus dem Bett geholt, ihn im Hof auf den Boden geworfen und mit Kabelbindern die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Und das vor den Augen unserer Kinder. Diese mussten dann über eine Stunde alleine mit SEK-Beamten im Zimmer verbringen. Das sind Dinge, wo ich einfach denke: Da fehlt es an Augenmaß. Sind solche Maßnahmen noch rechtsstaatlich? Das hat mein Vertrauen in die Behörden erschüttert.

Was mich irritiert. Denn eigentlich deutet alles darauf hin, dass der Verfassungsschutz mit der Antifa und den Schlägern von Ungarn eng zusammenarbeitet und die Antifa steuert, denn beide, Verfassungsschutz und Antifa, werden ja von dieser links-rot-grünen Marxistensuppe gesteuert, geführt, finanziert. Der Verfassungsschutz ist ja längst eine Stasi 2.0 und hält sich die Antifa als die Truppe für die dreckigen Arbeiten.

Warum also filzt der Verfassungsschutz die Antifa?

Geht es um die Frage, ob die mit irgendwem reden? Ob die Eltern da durchdrehen?

Geht es vielleicht gar nicht darum, dass der Verfassungsschutz die Antifa abhört, sondern deren Umfeld, um herauszufinden, was die Eltern und Geschwister wissen?

Wie passt es zusammen, dass

  • beispielsweise die Berliner Antifa als die kriminelle und gewalttätige Schutztruppe der Grünen und der Linken auftritt (vgl. Angriffe gegen mich),
  • die Grünen und die Linken ihre Leute im Verfassungsschutz und in der Staatsanwaltschaft sitzen haben,
  • der Verfassungsschutz trotzdem da irgendwas an der Antifa herumschnüffelt, oder zumindest so tut, als ob,
  • die Berliner Generalstaatsanwaltschaft „Maja“ aber zügig an Ungarn ausgeliefert hat?

Das ist noch nicht rund. Das passt noch nicht plausibel zusammen. Möglicherweise gibt es da noch interne Grabenkämpfe.

Mir ist noch etwas anderes aufgefallen, zwei Details:

Was denken Sie über eine mögliche Auslieferung Ihrer Kinder?

Anna: Ich komme selbst aus Budapest, daher kann ich die tägliche Presse und die politische Entwicklung in meiner Muttersprache verfolge. Und wenn ich in Budapest bin, sehe ich riesige Plakate, auf denen steht: „Wir tanzen nicht nach Europas Pfeife.“ Ungarn widersetzt sich den Werten, die in der EU als Konsens gelten: Das macht natürlich keine Hoffnung, auf einen unabhängigen Prozess.

Laut KI-Auskunft heißt die Mutter von „Maja“ nicht „Anna“, sondern hat einen anderen Namen. Schaut man sich aber das Foto oben im Artikel an, dann sehen die Geschwister „Maja“ und Salome jener „Anna“ verblüffend ähnlich. Und es geht ja im Artikel auch immer wieder um „Maja“. Also ist anzunehmen, dass „Anna“ die Mutter von „Maja“ ist, und die Redaktion zum Personenschutz die Namen ausgetauscht hat, ist ja gängige Praxis.

Das würde heißen, dass die Mutter aus Budapest kommt. Ich hatte ja im vorangegangenen Artikel schon aufgezeigt, dass der Vater nach seinem Auftreten linksextrem ist und den Sohnemann zum Kampf „gegen Rechts“ regelrecht abgerichtet hat.

Ist das alles vielleicht eine Geheimdienstoperation gegen Ungarn? Dient das der subtilen Destabilisierung der Regierung?

Gerade hatten die ja ihren Queer-Regenbogen-Aufzug mit vielen Leuten aus dem Westen samt Politikern von rot-grün, obwohl die Regierung den verboten hatte. Ein Bürgermeister gab das dann als städtische Veranstaltung aus, und die Presse jubelte, dass sei der Anfang vom Ende des Viktor Orbán. Es liegt also auf der Hand, dass rot-grün-geheim versucht, Viktor Orbán zu stürzen. Und das wiederum wirft die Frage auf, ob da gewisse Guerilla-Angriffe über eine paramilitärische Antifa als Schlägertruppe nach bewährtem Kommunisten- und Faschistenschema laufen.

Es wäre doch sehr, sehr auffällig, wenn der Vater militanter Linksextremist und die Mutter aus Budapest wäre.

Was dachten Sie, als Sie von den Vorwürfen gegen Ihre Kinder erfahren haben?

Conny: Wir haben es auf die harte Tour erfahren: Mit unverpixelten Fotos unserer Kinder und vollen Namen in der Bild-Zeitung, was nicht den journalistischen Standards entspricht. Da denkt man erstmal: Nein, noch ist nichts bewiesen, es sind Ermittlungen und es gilt die Unschuldsvermutung.

[…]

Komischerweise fragt nie jemand, ob die Antifa ihren Gegnern eine „Unschuldsvermutung“ zugesteht oder einfach draufhaut. Aber für sich selbst nehmen sie sie natürlich in Anspruch.