Vom Klima und vom Essen
Nur eine Nebenbemerkung.
So ein Klimaaktivist will mir auf Twitter/X gerade folgendes erzählen:
Wie lange fänden Sie das denn gut? Zwei Wochen 35°C?
Zwei Monate 40°C?Ist ihnen klar, dass es nicht darum geht, ob Sie nen gefüllten Kühlschrank haben?https://t.co/LwIdLAz9Ew
— Jeff Bergheim (@BergheimJeff) June 28, 2025
Was glauben Sie eigentlich wie viele kommen, wenn Teile Vorder- und Südasiens, sowie Nord- und Subsaharaafrikas schlichtweg nicht mehr bewohnbar sind?
— Jeff Bergheim (@BergheimJeff) June 28, 2025
Also:
- Die Hälfte des EU-Gebietes ist von Dürre bedroht und die Lebensmittelproduktion bricht zusammen.
- Teile Asiens und Afrikas werden unbewohnbar, die kommen dann alle zu uns.
Interessante Frage, wie das dann zusammenpassen soll, wie die hier dann leben sollen, wenn es schon für bisherigen Einwohner nicht mehr genug zu essen gibt.
Es würde mich insgesamt mal interessieren, wie sich Linke das mit der Migration und der Zuwanderung eigentlich vorstellen, wenn sie gleichzeitig sagen, dass die Lebensmittelproduktion einbrechen wird und das Essen knapp wird. Dann wird es ja toll sein, wenn wir hier Leute haben, die traditionell exponentielles Wachstum pflegen.
Heute reden die alle von Erbschaften. Wartet, bis die Verteilungskriege ums Essen losgehen.
Vermutlich werden wir aber Gesetze gekommen, die alle Verdauer verbieten und uns durch Chlorophyll-artige -Elektrosynthese aus erneuerbaren Energien mit elektrisch produzierter Glukose aus CO2 aus dem Balkonkraftwerk intravenös versorgt. Geschlechtsanpassungschirurgen werden ihr Portfolio um klimaschonende Magen- und Darmamputationen erweitern. Wobei sich das eine mit dem anderen sicherlich ergänzen läst und man aus dem Magen eine treffliche Uteroplastik herstellen und den Enddarm zur Vaginoplastik umwidmen kann.
Das wird sicher lustig.