Hirn, Gender, Pädophilie, Linke, Amygdala
Ein Leser fragt nach einem interessanten Zusammenhang.
Ist zwar schon von 2007, war mir aber nicht bekannt. Der FOCUS schrieb damals Neurowissenschaften – Wie Pädophilie entsteht
Wie es sein kann, dass Erwachsene sexuell Gefallen an Kindern finden, ist ein Rätsel, das manche Eltern verzweifeln lässt. Eine Arbeitsgruppe von der Universität Magdeburg bringt erstmals Licht ins Dunkel.
Sind Pädophile selbst missbraucht worden, als sie noch klein waren? Ist eine hormonelle Störung für die perverse Neigung verantwortlich? Oder liegen der Erkrankung etwa Entwicklungsstörungen zu Grunde, die erblich sind?
Jetzt hat eine Arbeitsgruppe um Kolja Schiltz und Bernhard Bogerts von der Otto von Guericke Universität Magdeburg erstmals Licht in die noch verwirrend unklare Grundlagenforschung bringen können. Die Forscher entdeckten ein neurobiologisches Korrelat der Pädophilie. In ihrer in dem Fachblatt Archives of General Psychiatry veröffentlichten Studie berichten sie, dass ein Teil der verurteilten Sexualstraftäter eine Veränderung im Gehirn aufweist. Bei Pädophilen ist ein Bereich ihres limbischen Systems, das ist die für Emotionen verantwortliche Hirnregion, unterentwickelt. „Wir nehmen an“, so Schiltz, „dass diese Veränderung dafür verantwortlich ist, dass die sexuelle Prägung bei den Betroffenen gar nicht oder nicht vollständig ablaufen konnte“.
Die Hirnforscher und Psychiater untersuchten insgesamt 15 verurteilte und im Maßregelvollzug einsitzende Pädophile normaler Intelligenz im Hirnscanner (Magnet-Resonanz-Tomograf oder kurz MRT). Dabei zeigte sich, dass bei acht der Probanden das Volumen der rechten Amygdala, das ist ein Teil des emotionsverarbeitenden limbischen Systems, um durchschnittlich 20 Prozent reduziert war.
Das limbische System vermittelt einfache Reaktionen von Angst und Freude. Betrachten wir z.B. einen Horror-Film so ist es besonders aktiv. Die Hirnregion ist jedoch auch für die Reaktion auf sexuelle Stimuli verantwortlich, die sich mit der Pubertät einstellt: Im Zusammenspiel der Sexualhormone und Erfahrungen lernt die Amygdala auf die erotischen Reize Erwachsener zu reagieren. Ist sie jedoch unterentwickelt, ist ihr Lernvermögen eingeschränkt und ihr Reiz-Reaktionsmuster verbleibt auf dem vorpubertären, also kindlichen Niveau. Schiltz: „Dies könnte zu der gefährlichen Kombination einer verbliebenen kindlichen Erotik mit den starken sexuellen Trieben eines Erwachsenen führen.“
Mir fällt spontan – sehr positiv – auf, dass sie da sorgfältig sind und von einem „Korrelat“ sprechen.
Dazu fällt mir weiter auf, dass „Linke“ ja bekanntlich eine unterentwickelte Amygdala-Funktion haben, weil die sich viel weniger ekeln, und die Rudelmustererkennung gestört ist, sie sie deshalb – anscheinend zwanghaft – durch künstliche Merkmale ersetzen wie Konformität. Ich hege den Verdacht, dass Linke in Ermangelung natürlicher Rudelmuster so eine Art „virtuelle Rudel“ bauen, und die Erkennung etwa am Aussehen durch eine Art künstliche Erkennung substituieren.
Es erinnert mich daran, wie mir Autisten beschrieben, und wie man auch nachlesen kann, dass ihnen das Erkennen von Emotionen auf natürliche, „automatische“ Weise nicht gelingt, und sie das mühsam anhand von Karten mit Beispielgesichtern zu erkennen lernen müssen. Sie also – computertechnisch gesprochen – in Software emulieren müssen, was ihnen an Hardwarefunktion fehlt.
Könnte es also sein, dass das ganze linke Konformitätsgehampel, Antifa, „Gegen Rechts“ und so weiter eine Art Ersatzhandlung ist, weil sie ein Rudelverhalten spielen wollen, an der Rudelerkennungsfunktion im Kopf aber nur eine blinde, taube Stelle sitzt?
Es gibt Leute, die mit Puppen oder gestohlenen Babys Mutti spielen, weil sie einen Babypflegezwang haben, aber kein eigenes bekommen können. Ist „Antifa“ vielleicht eine ähnliche Handlung, sich eine Art Rudelersatz, eine Rudelerkennungsprothese zu verschaffen?
Auffällig, besonders bei den Grünen, ist ja, dass Linksextremismus und Pädophilie stark korreliert sind, die treten auffällig oft zusammen auf.
Wenn aber beides auf Störungen, eine Unterentwicklung oder Dysfunktion des Limbischen Systems, besonders der Amygdala zurückzuführen sind – sind Linksextremismus und Pädophilie nur zwei Symptome, zwei Auswirkungen derselben Störung und Unterfunktion?
Denken wir das weiter. Denn Gender, Trans, Queer und so weiter, sind ja auch noch stark damit korreliert. Wenn die aber 2007 schrieben, ich wiederhole es noch einmal
„Wir nehmen an“, so Schiltz, „dass diese Veränderung dafür verantwortlich ist, dass die sexuelle Prägung bei den Betroffenen gar nicht oder nicht vollständig ablaufen konnte“.
[…]
Im Zusammenspiel der Sexualhormone und Erfahrungen lernt die Amygdala auf die erotischen Reize Erwachsener zu reagieren. Ist sie jedoch unterentwickelt, ist ihr Lernvermögen eingeschränkt und ihr Reiz-Reaktionsmuster verbleibt auf dem vorpubertären, also kindlichen Niveau. Schiltz: „Dies könnte zu der gefährlichen Kombination einer verbliebenen kindlichen Erotik mit den starken sexuellen Trieben eines Erwachsenen führen.“
Sie betrachten das da bezüglich des Sexualobjekts, also das, was man als erotisch empfindet, was einen sexuell reizt, worauf man scharf ist. Das „Beuteschema“.
Könnte es aber sein, und liegt es nicht nahe, dass es nicht nur zu einer Unter- oder Falschentwicklung bezüglich des Sexualobjekts, sondern auch des Sexualsubjekts kommt, dass das also genau zu dem Geschlechtssausen führt, dass sie als Queer, Trans, non-binär und so weiter bezeichnen? Dass also nicht nur das Beuteschema, sondern auch das eigene Verhalten nicht ausentwickelt ist?
Mal direkt gefragt: Führen sich manche dieser Queers nicht auf wie kleine Kinder zu Fasching, oder die sich mal als Mutti verkleiden wollen? Sind die alle in einer Kinderphase stecken geblieben? Hat die Pubertät nicht richtig funktioniert?
Wisst Ihr, woran mich das erinnert? An meine Beobachtung, dass viele Frauen sich zwar als Kinder schneller entwickeln, als die Jungs, dann aber auf dem geistigen Stand einer 13- oder 14-Jährigen stehen bleiben und die Pubertät nie abschließen. In rationaler Hinsicht. Könnte es also sein, dass es eine ähnliche Entwicklungsinsuffizienz auch in emotional-sexueller Hinsicht, also im limbischen System geben?
Fragen wir anders.
Ich hatte mal die Hypothese aufgestellt, dass der ganze Geschlechtszirkus Folge irgendeines Umweltgiftes ist, dass wir eigentlich eine Situation wie nach Contergan haben, nur viel größer, man aber nicht sagt, „Leute, Ihr seid alle krank!“, sondern das einfach als normal hinstellt und protegiert, dass man sagt, es gibt eben viele Geschlechter, oder man kann es sich frei aussuchen?
Vielleicht eine Erfindung der Rechtsabteilung eines Unternehmens, um nicht haften zu müssen? Ich hatte ja schon Schwermetalle, Weichmacher, Hormone im Verdacht.
Könnte es also sein, dass
- Linkstum (als unsexuelle Erscheinung, bezüglich der Störung des Rudelmechanismus)
- Pädophilie, Homosexualität (als Störung des Sexualobjekts, des Beuteschemas)
- Queers (als Störung des Sexualsubjekts, der Identität)
nur unterschiedliche Symptome der zumindest gattungsmäßig gleichen Störung derselben Stelle im Gehirn sind? Also des limbischen Systems?
Würde das nicht sehr, sehr viel erklären?