Akademiker sollen später in Rente
Mehr grüner Wahnsinn.
Scheint, als läuft’s nicht gut mit der Migration. Die Grünen, genauer gesagt, Baden-Württembergs Finanzminister Danyal Bayaz, will, dass Uni-Absolventen später in Rente gehen. Schreibt das Fachblatt für Arbeitsmarkt und Rententechnik, die BILD.
Sein Plan: Wer studiert hat, muss länger schuften. Der WELT (gehört wie BILD zu Axel Springer) sagte Bayaz: „Wer einen Bachelor-Abschluss macht, geht erst mit 68 in Rente. Wer noch einen Master-Abschluss dranhängt, hat mit 69 Jahren Anspruch auf die gesetzliche Rente.“
Das ist natürlich übelster Grünen-Lobbyismus, wo doch jeder weiß, dass die Grünen die Partei derer sind, die studieren, aber keinen Abschluss machen – und nicht in die Rentenkasse einzahlen.
Motto: Wer den Abschluss macht, soll auch noch länger arbeiten.
Seine Begründung: Studenten starten später ins Berufsleben – und ihre Jobs sind nicht so körperlich anstrengend wie die von Handwerkern oder Pflegekräften. Wer früher malocht, soll auch früher aufhören dürfen.
Und wer abbricht? Oder, wie so viele Grüne, gar nie anfängt, zu arbeiten?
Weiß der nicht, dass viele an der Uni schon arbeiten? Gut, er vielleicht nicht, er hat „Kommunikationswissenschaft“ „studiert“. Das hat nichts mit „Arbeiten“ zu tun. Aber ich habe im Studium schon angefangen zu arbeiten, 1988. Habe also über 35 Jahre drauf, fast 40.
Zur bisher schon unfairen und „ungerechten“ Akademiker-Progression soll nun also noch Strafarbeit im Alter drauf kommen.
Wisst Ihr, was das heißt?
Es heißt, dass Baden-Württemberg auf die Pleite zugeht.
Hieß es denn nicht neulich noch, die Migranten würden uns die Renten bezahlen?