Die Unterwanderung und Übernahme der Parteien
Kleine Anmerkung und Zitat von Dieter Nuhr.
Ich habe das ausführlich beschrieben, wie die Piratenpartei 2012 von Leuten, die vorher bei den Grünen waren, unterwandert, übernommen und von innen heraus zerstört wurde.
Neulich habe ich die Frage gestellt, unter anderem hier, ob die Grünen nur die nützlichen Dummen waren, die den Vorwand, die Fassade abgaben, um nach außen hin auf Klimaschutz zu machen, innen aber Kommunisten zu sein: Die Melonenpartei, außen grün und innen rot. (Ein Leser hat mich dafür gescholten, dass ich dabei die braunen Kerne nicht erwähnt hätte.)
Ich hatte dazu oft die Vermutung geäußert, dass die Grünen zunächst von der DDR gesteuert wurden, weil sie in Karlsruhe gegründet wurden und ich aus meiner Studienzeit weiß, dass damals die SED/Stasi in Karlsruhe in den linken Studentengruppen sehr aktiv war.
Meine Vermutung ist, dass die Grünen nach der Wende und dem Wegfall der DDR „umgedreht“ und von den USA übernommen wurden. Nachdem ich nun aber auch viel über die CIA geschrieben habe und wie diese von ursprünglichen Kommunistenjägern zu einer kommunistischen Organisation umgedreht wurden und die amerikanische Demokratenpartei auf ganz links gebügelt wurde, ist mein Verdacht, dass die Grünen nicht „umgedreht“ wurden, sondern dass sich die SED/Stasi mit Verbündeten nach der Wende und dem Mauerfall direkt in den USA eingenistet hat, und die Grünen dann nicht mehr über die DDR (wo man die RAF unterbrachte), sondern über die USA (wo man Fischer unterbrachte und gerade Baerbock und Habeck unterbringt). Denn es ist ja auffällig, dass die CIA komplett um 180° von antikommunistisch auf prokommunistisch umgebügelt wurde. Und das nahm seinen Lauf ab Bill Clinton und dann weiter mit Obama und Biden. Clinton war ab 1993 Präsident.
Trump bekämpft doch gerade die Harvard University. Alle schreien, das sei eine Verletzung der Wissenschaftsfreiheit, aber irgendwo in den Social Media wurde behauptet, die Chinesen hätten sich irgendwo verplappert und zugegeben, dass Harvard längst ihre Universität sei und auf Kommunismus mache. China ist auch der größte Gläubiger der USA, und sitzt auch deftig in Kanada mit drin.
Dass die Grünen seit Jahren aus den USA gesteuert und finanziert werden und mit CIA/USAID/Soros verbandelt sind, ist längst bekannt. Ich hatte das früher immer als Gegensatz zu deren linker Vergangenheit angesehen, bin heute aber der Meinung, dass sich da nicht viel geändert hat, weil die Führungsabteilung von der DDR in die USA umgezogen ist, und das alles von dort gesteuert wird. Der ganze queer- und Gender-Schwachsinn wurde uns ja auch aus den USA transplantiert. Und auch die Migration.
Ein Gedanke, bei dem ich aber noch nicht sehr weit bin, ist die Frage, ob in den USA nicht nur die Chinesen im Hintergrund das Sagen haben, sondern vielleicht auch die Araber. Ob also nicht nur Osama bin Laden (fast hätte ich geschrieben Obama bin Biden) das WTC angegriffen hat, sondern andere, größere, intelligentere Mächte die USA mit Petrodollars auf ganz andere Ebene angreifen und auf islammigrationsfreundlich machen oder den US-Einfluss in Europa dazu nutzen.
Und alle Themen – RAF, Gender, Migration, Energie – drehen sich immer um die Grünen, und die Grünen haben sehr, sehr auffällige und viele Verbindungen in die USA. Fischer. Baerbock. Habeck. Baer. Jennifer Morgan. Und so weiter und so fort. Als seien die Grünen nur Strohmann amerikanischer Kräfte.
Dazu ist mir nun in einem Artikel der WELT mit einem Interview mit Dieter Nuhr folgende Stelle aufgefallen:
WAMS: Wann haben Sie das letzte Mal die Grünen gewählt?
Nuhr: Was ich wähle, geht ja niemanden was an. Aber ich verrate kein Geheimnis, wenn ich sage: Es ist schon länger her. Die Grünen sind eine nutzlose Partei geworden, weil Umweltschutz mittlerweile Konsens ist. Außerdem bearbeiten sie die Klimafrage mit einer ideologischen Penetranz, die der Lösung des Problems im Weg steht. Wenn Deutschland klimaneutral wird, verlagert sich die klimaschädliche Produktion ins Ausland. Das ist Wohlstandsvernichtung auf Basis ideologischer Verblendung. Alles, was nicht global verhandelt wird, hat keinen Sinn.
WAMS: Sie haben die Grünen mitgegründet.
Nuhr: Ich war 1980 in Düsseldorf bei einer Gründungsversammlung in einem Zelt am Schlossplatz. Der Rhein war damals eine Kloake, die Luft im Ruhrgebiet stank, der Wald starb. Die Grünen entstanden aus einer Notwendigkeit heraus. Sie wurden dann aber von linken Bewegungen gekapert. Die Partei hat sich mehr verändert als ich. Früher waren die Grünen eine Partei des Laissezfaire und der Toleranz, da waren viele Hippies dabei, mittlerweile sind sie zur Partei der Moralspießer und Besserwisser geworden.
Das sind jetzt nur ein paar Sätze, aber es liest sich inhaltlich völlig deckungsgleich wie das, was ich 2012/13/14 in vielen Artikeln über die Piraten geschrieben habe: Von linken Bewegungen gekapert, übernommen und umgedreht. Nur wohl sehr viel aggressiver, weil die Piraten damals vor den Grünen lagen. Man hat sich die Piraten nicht angeeignet, sondern vernichtet, um einen Konkurrenten aus dem Weg zu schaffen. Und viele derer, die damals die Piraten zerstört haben, sind dann auf hochbezahlten Karriereposten bei den Linken oder Grünen gelandet.
Und bei der FDP hatte ich auch schon oft den Verdacht, dass die unterwandert und umgebügelt wurden. Die SPD musste man nicht unterwandern, die war von selbst links. Und dass die CDU von Merkel attackiert und unterwandert wurde, und dabei Hilfestellung von ehemaligen Stasi-Leuten hatte, die Einschätzung schwirrte lang und oft in den Social Media herum.
Man muss sich also die Frage stellen, ob das gesamte Parteienspektrum, das es nach der Wende gab, von Linken unterwandert und übernommen wurde, gesteuert zunächst aus der (Ex-)DDR, und dann bald darauf aus den USA, während der Krieg gegen die AfD darauf beruht, dass die sich noch am ehesten gegen eine Unterwanderung und Übernahme wehren.
Noch zur Zeit meines Studiums hieß es, dass es in den USA nur zwei Parteien gibt: „Rechts“ und „ganz rechts“. Aber innerhalb von nur 10 bis 20 Jahren wurden die USA, die kurz vorher noch die McCarthy-Äre hatten und rigoros Jagd auf Kommunisten machten, zur zentralen Brutstätte des Weltkommunismus umgemodelt: Demokraten-Partei, CIA, Universitäten – alles plötzlich kommunistisch.
An dieser Stelle bekomme ich immer einen Stapel Leserzuschriften mit dem Hinweis auf das Interview mit Yuri Bezmenov von 1984, in dem der erzählte, wie die Sowjetunion angeblich die USA ideologisch unterwandern und übernehmen wolle. Keine Ahnung, wie glaubwürdig das ist oder was der im Schilde führte – aber inhaltlich würde es genau passen.
Man könnte da natürlich die Frage stellen, ob der Anschlag auf das WTC vom 9/11/2001 nicht einfach nur ein Anschlag war, sondern der Versuch, den nur wenige Monate zuvor ernannten republikanischen Präsidenten George W. Bush zu destabilisieren. Ob das Teil einer islamisch-linken Unterwanderungsstrategie war.
Denn der Zusammenhang drängt sich auf. Ich hatte vorhin einen Tweet retweetet, in dem jemand den Begriff des Islamo-Kommunismus aufwarf. Das könnte aber genau zutreffen, denn die Nähe von Linken und Islamisten sowohl politisch-personell, als auch ideologisch, habe ich schon oft beschrieben. Und dass es die Stasi eng mit den Palästinensern hatte und die RAF-Terorristen dort ausgebildet worden waren, hatte ich auch schon beschrieben, darüber gibt es ein ganzes Buch.
Könnte es also sein, dass es bei diesen Methoden der Unterwanderung als wiederkehrendes Muster eben nicht nur um Grüne und Piraten, sondern um praktisch alle Parteien (außer AfD, die sich anders verhält und deshalb hochaggressiv angegriffen wird) geht, und auch um die US-Demokraten, die CIA und die führenden Geisteswissenschaftsuniversitäten?
Dass wir hier also wieder eine Kooperation von Linksextremen/Kommunisten und arabischem Terrorismus haben, wie wir das in den 1970ern schon einmal hatten (Olympische Spiele 1972, Entführung der Landshut, Terrorangriffe auf Herrhausen, Schleyer usw.), und die Migration als Lieferung eines kampffähigen und -willigen Proletariats angesehen wird, wie man es für den kommunistischen Klassenkampf braucht?
Nuhr sagt, dass die Grünen 1980 gegründet, aber von linken Bewegungen gekapert wurden.
Und ich weiß aus meinem Studium, dass in den 1980ern die linken Bewegungen in Westdeutschland von der DDR/Stasi geführt, gesteuert und teils auch finanziert wurden.
Man darf damit durchaus davon ausgehen und das als konkret begründet ansehen, dass die Grünen zwar nicht unbedingt von der DDR gegründet wurden (es heißt aber, dass viele Nazis unter den Gründern gewesen seien), aber die DDR sehr schnell auf die aufmerksam wurde und die unterwandert und übernommen hat.
Und dass die DDR nicht eingestürzt ist, sondern es Hinweise darauf gibt, dass das alles ein PR-Stunt war, mit dem die DDR schleichend und subversiv den Westen übernommen hat, habe ich auch schon oft beschrieben.
Es würde alles auf einen einheitlichen, durchgehenden Plan hinweisen.