Ansichten eines Informatikers

Der schwule Lehrer von Moabit

Hadmut
6.6.2025 10:38

Geliefert wie bestellt.

Der linke Tagesspiegel hat einen Jammerartikel über das Schicksal des schwulen Lehrers an der Carl-Bolle-Grundschule in Berlin Moabit: Schwuler Lehrer nach Mobbing an Berliner Schule: „Es ist ein Alptraum, was mir passiert ist

Bevor wir auf Ihre Vorwürfe zu sprechen kommen, fangen wir am besten ganz vorne an: Sie wurden als Lehrkraft seit 2023 sehr massiv an der Carl-Bolle-Grundschule in Moabit homofeindlich gemobbt. Können Sie schildern, was die Schüler und Schülerinnen gemacht haben?

Alles begann mit meinem Outing. Bei einem Frühstück mit einer temporären Lerngruppe habe ich mit den Kindern besprochen, was sie am Wochenende gemacht haben. Als ich wiederum gefragt wurde, habe ich ehrlich geantwortet, dass ich mit meinem Partner einen Ausflug gemacht habe. Ein Mädchen hat daraufhin gesagt, dass sie der ganzen Schülerschaft, die ganz überwiegend einen muslimischen Hintergrund hat, sagen werde, dass ich schwul bin. Das hat sie dann getan. Dann kam die Pandemie. Danach waren die Schüler:innen, die vorher schon verhaltensauffällig waren, total aggressiv. Im Deutschunterricht hat ein Junge zu mir gesagt: „Herr Inácio-Stech, Sie sind eine Familienschande.“ Er hat nicht mehr aufgehört, mich zu attackieren und eine Federtasche nach mir geworfen. Nicht alle Kinder der Schule haben sich an dem Mobbing beteiligt. Das meiste ging von einer sechsten Klasse aus, mit besonders verhaltensauffälligen Kindern. Die Großen haben zu den Kleineren gesagt: „Herr Inácio-Stech hat eine Krankheit. Er wird euch mit seinem Schwulsein infizieren.“ Einmal hat ein Fünftklässler die Tür aufgerissen und gerufen „Du Schwuler, geh weg von hier. Der Islam ist hier der Chef.“

Seit Jahren warnen nicht wenige Leute vor genau dieser Entwicklung.

Aber: Die Schwulen haben alle schön links, queer, politisch korrekt gewählt und sich korrupt daran beteiligt, jeden als „rechts“, „rechtsradikal“, „islamophob“ und so weiter zu beschimpfen, der genau davor gewarnt hat. Wenn man oben korrupt ist und unten mit dem Schwanz denkt, nicht unähnlich dem Feminismus, der dumm und korrupt genug war, seine eigene Vernichtung vorzunehmen und sich dabei gut und moralisch überlegen zu fühlen. Ging ja sogar bis „faggots for palestine“.

Es kam in den USA mal die Masche auf, zur Provokation von Linken ein Schild mit der Aufschrift „Islam is right about women“ hochzuhalten.

Sollte man nun ein Schild „Islam is right about faggots“ hochhalten?

Denn daran sieht man sehr gut, dass diese ganze linke Correctness-Queer-Regenbogen-Sülze am moralischen Ende angekommen ist:

  • Stimmt man dem Islam zu, ist man „homophob“.
  • Stimmt man ihm nicht zu, ist man „islamophob“.

Es gibt kein politisch korrektes Wohlverhalten, keinen einnehmbaren, akzeptierten Standpunkt mehr. Die Selbstwidersprüche des linken Weltbildes haben eine Abdeckung von 100% erreicht.

Aber des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Sie haben es unbedingt so haben wollen.

Sie sollen nur nicht sagen, man hätte sie nicht gewarnt.

Ach ja, und der SPD-Freak und Bundespräsident Steinmeier hat Dunja Hayali das Bundesverdienstkreuz verabreicht – das ist die, die Pegida dafür im Rundfunk beschimpft hat, dass die genau davor gewarnt haben.