Ansichten eines Informatikers

Deutschland brauche 10 Millionen Zuwanderer

Hadmut
13.2.2019 1:10

wird gerade durch die Medien gepumpt.

Die Bertelsmänner haben gerade eine Studie in Auftrag gegeben, die zu dem Ergebnis kommt, dass Deutschland in den nächsten 40 Jahren 10 Millionen Zuwanderer brauche. Siehe etwa BILD-Zeitung. (Da passt’s hin.)

In diesen Zahlen wurden sogar eine höhere Geburtenrate und eine steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern bereits berücksichtig.

„Doch selbst wenn Männer und Frauen gleich viel arbeiteten und in Deutschland eine Rente mit 70 eingeführt würde, könnte der Fachkräftebedarf nicht mit inländischen Mitteln gedeckt werden“, erklärte die Stiftung.

Gebraucht werden vor allem Fachkräfte. Dafür nötig: eine geregelte Migration.

Bis 2060 berechnet zeigen die Daten der Bertelsmann-Studie einen Bedarf von jährlich 260 000 Einwanderern. Vor allem aus Drittstaaten außerhalb der Europäischen Union (EU) würden Menschen gebraucht: So sollten zukünftig jährlich 146 000 Einwanderer aus Drittstaaten und etwa 114 000 Zuwanderer aus anderen EU-Staaten nach Deutschland kommen.

Im Jahr 2017 seien aber gerade mal nur gut 38 000 Menschen aus Drittstaaten gekommen.

Ah, ja. Verstehe.

  1. SPD, Politik, Medien und sonstwer alles machen gerade Hochdruck, um das „Bedingungslose Grundeinkommen” und den ultimativen „Sozialstaat” durchzusetzen, mit der Begründung, dass wir alle arbeitslos werden, weil uns die Maschinen all die Arbeit abnehmen.

    Gleichzeitig wird behauptet, wir bräuchten die Einwanderung, weil wir dringend Fachkräfte brauchen.

  2. Und weil wir so dringend Fachkräfte brauchen, sollen wir 260.000 Einwanderer pro Jahr reinholen, die hauptsächlich ungelernt und oft Analphabeten sind, und sich bisher weitgehend als nicht integrationsfähig erwiesen haben und nur in die Sozialsysteme einwandern.

Wer glaubt diesen Scheiß eigentlich noch?