Die allgemeine Social-Media-Zensur und -Überwachung soll kommen
Man muss nur auf die Partei- und Medienhuren hören, um zu wissen, was die Parteien wollen.
Wer wissen will, was heute in den Medien abläuft, sollte vorher bei Antonio Gramsci, „Vordenker der Kommunisten“, nachlesen. Der nämlich hat so etwas wie die „Zivilgesellschaft“ erfunden, mittels derer die Partei, der Kommunismus die Gesellschaft lenkt, ohne dass sie es merkt – oder merken soll.
Die Idee dahinter ist, dass man Leute als die „Zivilgesellschaft“ in die Gesellschaft einpflanzt, tarnt, inszeniert, Einzelpersonen, und Gruppen, sogenannte „NGOs“, Non Governmental Organization, die mit ihrem Handeln den Eindruck erwecken und die Ansicht verbreiten, dass das Volk selbst etwas wolle. Das Prinzip der kommunistischen Partei besteht darin, nicht zu diktieren, sondern unter „False Flag“, scheinbar aus dem Volk, das zu fordern, was die Partei selbst will, damit sie dann als die auftreten kann, die dem Volk gibt, was es will, obwohl sie es eigentlich diktiert.
Das ist das Konzept der „Zivilgesellschaft“, und deshalb heißen NGOs auch Non Governmental Organization, obwohl von der Regierung bezahlt und von den Parteien gesteuert, weil sie den Anschein erwecken sollen, dass sie Interessen des Volks verträten. Dabei ist ihre Aufgabe genau umgekehrt, nämlich dem Volk vorzugaukeln und einzureden, dass die Interessen der Partei die Interessen des Volkes seien, und nicht die Partei, die Regierung diktiert, sondern das Volk fordere und die Partei oder Regierung dem Volk folge, gehorche, gewähre.
Das ist ein zentrales Prinzip der Menschenführung und Demagogie, entwickelt von Antonio Gramsci, dem die heute noch folgen.
"We need to create sober, patient people, who do not despair in the face of the worst horror and who do not get excited about every little thing. Pessimism of the intellect, optimism of the will."
– Antonio Gramsci pic.twitter.com/w9NnXXLLN2
— Theo Renverse (@4vSteppe) December 14, 2025
Eigentlich wollte ich an dieser Stelle etwas darüber schreiben, dass die Sendung „Die 100“ exakt kommunistischen Vorgaben folgt, eine kommunistische Sendung ist. Ist sie auch. Denn allein schon der Zuschnitt der „100“ repräsentativen Bürger, von denen es in den Social Media und bei NiUS gerade gerüchtet, dass die wieder mal nicht zufällig ausgesucht, sondern gecastete Schauspieler waren und einer sogar dieselbe Kleidung wie auf seinem Agenturprofilfoto an hatte, und das genau dem Plan der „Zivilgesellschaft“ von Antonio Gramsci und der Vorstellung eines Sowjets als repräsentative Auswahl einer Klasse mit einheitlichem Klassenstandpunkt diene. Wir werden da gerade mit kommunistischen Methoden und Hochdruck manipuliert.
Nun hatte ich so einen Erinnerungsschnipsel im Hirn, dass ich irgendwo in den letzten Tagen gesehen hatte, dass in irgendeiner Sendung von ARD/ZDF irgendeine „Moderatorin“ von Antonio Gramsci geredet hatte. Ich dachte, ich hätte das auf Twitter/X gesehen, weil ich in den letzten Tagen enorm viele Videoschnipsel aus den unterschiedlichsten Quellen dort gesehen hatte, oft auch unterwegs. Ich musste am Sonntag unerwartet einige Zeit auf jemandem Warten und hatte mich deshalb für eine Stunde in ein Cafe gesetzt, und dabei – und auch vorher – zum Zeitvertreib auf dem Handy jede Menge Zeugs gesehen und markiert. Ich war heute der festen Auffassung, in den letzten Tagen irgendwas auf Twitter gesehen zu haben, und habe das gesucht. Ich hatte das heute so in Erinnerung, dass das zur ARD-Sendung „Die 100“ passe, es dort aber erwartungswidrig nicht gefunden. Ich habe sogar die letzten zwei Sendungen durch eine Sprach-nach-Text-erkennung gedreht, um danach zu suchen. Nichts. Jemand hat mir auf meine Rundfrage aber mit irgendeiner KI geholfen: Es kam gestern abend in der Sendung „Die Anstalt“, und die hatte ich im Fernsehen gesehen, und nicht auf Twitter (weshalb ich es da auch nicht wieder gefunden habe, denn da war es nie), und vor lauter Medienbombardement hatte ich über über Nacht vergessen, wo ich das gesehen hatte, aber nicht, dass ich das gesehen hatte. Das Gedächtnis wird nicht nur mit dem Alter langsam matschig – sondern auch mit dem zunehmenden Medienbombardement, bei dem man jeden Tag mit um die Hundert oder mehr kleinen Schnipseln und Ausschnitten zugeschüttet wird. Man hat nacher Informationen im Kopf – weiß aber nicht mehr woher.
Ich hatte die Sendung „Die Anstalt“ – im Gegensatz zu „Die 100“ – im Fernsehen gesehen, aber wenn ich mich recht erinnere, ging mir bei der Stelle durch den Kopf „Schon wieder Gramsci?“ – da gab es noch einmal eine andere Stelle. Der tauchte zweimal in den letzten Tagen auf.
So funktioniert Manipulation durch Medien. Man hat Informationen im Kopf, weiß aber nicht mehr, woher, warum, von wem. Wer hat das gesagt? Ich hielte es deshalb für äußerst wichtig, wenn die Medien – vor allem Fernsehen, aber auch Radio – grundsätzlich alle ihre Sendungen auch mit Text und lange zugänglich archivieren würden und es da Suchfunktionen gäbe.
Immerhin versieht die Anstalt des ZDF ihre Sendung mit Untertext, in dem man suchen und aus dem man kopieren kann. Ein Gespräch zwischen Jesus und Alice Weidel, ab der Stelle 00:30:53 (offenbar ist die Spracherkennung, die das ZDF verwendet, nicht so gut, es sind einige Ungenauigkeiten drin)
– Glauben ist wichtig, gerade für Sie. Hauptsache, Sie spielen mit.
– Wie soll das heißen? Wir sind nur Figuren auf Ihrem Spielbrett.
– Ja, sobald Sie bei unserem Kulturkampf mitspielen.
– Das ist ja voll fies.
– Was kann ich denn dafür, dass wir eine langfristige Strategie haben und Sie nur Markus Söder?
– Und jetzt wollen Sie mir erzählen, das läuft hier seit längerer Zeit alles nach Ihrem Plan.
– Jetzt schauen Sie mal, wie weit wir gekommen sind. So sah das vor 20 Jahren aus.
– Das war früher eine Welt ohne AfD. Das war recht schön.
– Ganz genau. Damals waren die Rechtsextremen eine winzige Minderheit. Gucken Sie mal, wie süß. Wir waren politisch isoliert.
– Und wie sind Sie da rausgekommen?
– Sie müssen mir einfach mal zuhören. Es gab da nämlich einen Systemkritiker, der hat in den 20er-Jahren im Gefängnis ein sehr kluges Buch geschrieben.
– So, jetzt hab ich Sie.
– Haben Sie gerade gesagt, das Adolf-Hitlers-Buch…
– Machen Sie mal nicht lächerlich. Ich spreche ja natürlich von Antonio Gramsci, einem Kommunisten, der von Mussolini eingesperrt wurde.
– Aber warum bedienen Sie sich eines linken Theoretikers?
– Warum? Einer muss es ja tun. Und die Linken tun es nicht. Gramsci sagt, um dauerhaft politische Macht zu erringen, braucht es im vorpolitischen Raum kulturelle Hegemonie.
– Was?
– Ach Gott, das kommt davon, wenn man direkt nach der Geburt in die Krippe gesteckt wird. Ich sag es mal in Ihrer Sprache. Wir müssen die Köpfe und Herzen der Menschen erobern.
Ich bin mir aber trotzdem sicher, dass Gramsci in den letzten Tag noch woanders zitiert worden war. Mir ging nämlich durch den Kopf, dass die beim Rundfunk massiv auf Gramsci
Er wurde übrigens u.a. wegen „Aufwiegelung zum Klassenhass“ verurteilt. Und er war ein ungebildeter Idiot, deshalb Sozialist. Der hat nie etwas anderes gelernt, als arm, geknechtet und Kommunist zu sein, und in einer Zeitung zu arbeiten, und befasste sich mit der Frage, wie man seinen Welthass durchsetzen könnte.
Und dabei kam eben so etwas wie die Zivilgesellschaft und die „kulturelle Hegemonie“ heraus, also die Übung, die Leute so zu betrügen, dass man ihnen durch unter das Volk gemischte Propagandisten einredet, dass das, was eigentlich Ziel der linken Partei ist, der Wunsch und die Überzeugung des normalen Volkes sei. Deshalb üben die auch ständig solche Dinge wie Queer und Woke und Gendersprache. Das geht auch darum, dass da die Strippenzieher im Hintergrund ständig diktieren und auch ändern, was gerade kulturelle Meinung ist.
Erinnert Ihr Euch an meine schon so oft erzählten Erlebnisse im NDR mit den Neuen Deutschen Medienmachern, die da den Journalisten diktieren, dass Hass keine Meinung sei und deshalb nicht der Meinungsfreiheit unterliege, und auf meine Frage, was genau Hass denn sei und wer das definiere, antworteten, dass das jeweils aktuell „Der Diskurs“ bestimme?
Genau das. Die Partei schickt Leute ins Hinterzimmer, die das vorgeben, was zu sagen und was nicht zu sagen ist, und Rundfunk und Presse tanzen das so nach, damit das Volk glaubt, das käme vom Volk, von den Kritikern der Regierung.
Apropos Rundfunk: „Die 100“, die ja nach genau diesem Muster gestrickt werden, werden von Ingo Zamperoni moderiert. Und der stand bei diesen NDR-Konferenzen auch auf der Bühne, und machte da albernes Zeug, damals um Deniz Yücel aus dem türkischen Knast zu holen.
Dieses ganze Strickmuster dieser Sendungen folgt kommunistischen Regeln – und denen von Antonio Gramsci. Deshalb fiel mir das auch auf, dass der in den letzten Tagen gleich zweimal irgendwo erwähnt wurde.
Zu diesen Leuten, die die Parteimeinung als Volks- oder natürliche Meinung ausgeben, gehören solche Leute wie Marcel Fratzscher und Sascha Lobo.
Orchestrierte Medienlieblinge, die immer das erzählen, was der linke Mainstream nicht nur hören, sondern sagen will. Die sind so etwas wie 1-Mann-NGOs, die so tun, als wären sie unabhängig, aber das Geld von oben bekommen, und genau das sagen, was bewirkt, dass sie es weiter bekommen.
Und gestern bei Lanz nun erzählte der Lobo, wie toll und wünschenswert es doch wäre, wenn die KI künftig alle sozialen Medien und Chats komplett überwachen und vor Propaganda und „instabilen Menschen“ (hört sich schon an wie „ideologisch nicht gefestigt“) warnt oder die zensiert:
🚨 Sascha Lobo schlägt bei #Lanz einfach mal eine KI-Zensur in den sozialen Medien sowie eine Rasterfahndung, um „Propaganda von instabilen Menschen” zu erkennen, vor. pic.twitter.com/YqQb4r8dUW
— Dominik Kettner (@Dominik_Kettner) December 17, 2025
Und das ist genau dieses Schema, das sich Gramsci da ausgedacht hatte:
Die Partei will es, und das Volk will es eigentlich nicht.
Deshalb hat man eine „Zivilgesellschaft“, die so aussieht, als wären sie unabhängige Bürger, die dann einfach so tun, als wäre das alles gewünscht und wünschenswert, damit das Volk glaubt, dass es das, was die Partei will, selbst will und fordert.
Und so wird das dann aufgebaut, dass wir eine KI-Zensur bräuchten, um uns vor den bösen Social Media zu schützen. Und vor „instabilen Menschen“. Und die „instabilen Menschen“.
Im Prinzip spricht Lobo da auch davon, diese Gramsci-Zivilgesellschaft gleich als KI zu bauen. Eine KI, die den Leuten die Ziele linker Parteien als deren eigene unterjubelt. Im Prinzip den Orwell’schen „Big Brother“. Wir haben ihn jetzt, in Form der KI.
Ich habe dazu nochmal die KI Grok befragt, mir mal die Ziele Gramscis zusammenzufassen:
Die Hegemonietheorie von Antonio Gramsci
Antonio Gramsci (1891–1937), italienischer Marxist und Mitbegründer der Kommunistischen Partei Italiens, entwickelte seine Theorie der kulturellen Hegemonie vor allem in den Gefängnisheften (Quaderni del carcere), die er während seiner Haft unter dem faschistischen Regime Mussolinis schrieb.
Kern des Konzepts
Gramsci fragte sich, warum der Kapitalismus in westlichen Gesellschaften so stabil ist, obwohl er Ausbeutung erzeugt. Im Gegensatz zu rein ökonomischen Erklärungen (wie bei klassischen Marxisten) betonte er die Rolle von Ideen, Kultur und Zustimmung.
Hegemonie bedeutet für Gramsci die intellektuelle und moralische Führung einer herrschenden Klasse (z. B. der Bourgeoisie). Diese Klasse sichert ihre Macht nicht nur durch Zwang (Polizei, Armee), sondern vor allem durch Konsens: Die beherrschten Klassen (z. B. Arbeiter) akzeptieren die herrschenden Werte und Normen als “natürlich” und “gesunden Menschenverstand”.
Ein berühmtes Zitat aus den Gefängnisheften:
„Staat = politische Gesellschaft + Zivilgesellschaft, das heißt Hegemonie, gepanzert mit Zwang.“
Der Staat umfasst also den repressiven Apparat (Zwang) und die Zivilgesellschaft (Kirche, Medien, Schulen, Familie), wo Hegemonie durch kulturelle Einflussnahme entsteht.Unterschied: Ost und West
Gramsci unterschied zwischen:
- Krieg der Manöver (direkter Angriff, wie in der Russischen Revolution 1917, möglich in schwachen Staaten wie dem zaristischen Russland).
- Krieg der Position (langfristiger Kampf um kulturelle Hegemonie in starken westlichen Staaten mit entwickelter Zivilgesellschaft).
Im Westen muss eine revolutionäre Klasse (z. B. das Proletariat) erst eine Gegenhegemonie aufbauen: Eine alternative Weltanschauung, die die Massen überzeugt.
Rolle der Intellektuellen
Gramsci unterschied zwischen:
- Traditionellen Intellektuellen (z. B. Akademiker, die die bestehende Ordnung stützen).
- Organischen Intellektuellen (die aus einer Klasse hervorgehen und ihre Interessen artikulieren, z. B. Arbeiterintellektuelle für eine Gegenhegemonie).
Bedeutung heute
Gramscis Theorie erklärt, wie Macht durch Medien, Bildung und Kultur stabilisiert wird. Sie beeinflusste Felder wie Kulturwissenschaften, Postmarxismus (z. B. Laclau/Mouffe) und Analysen von Ideologien in Demokratien. Sie zeigt: Revolution erfordert nicht nur ökonomischen, sondern vor allem kulturellen und ideologischen Kampf.
Zusammenfassend: Hegemonie ist der “Konsens-Mechanismus”, der Zwang überflüssig macht, indem er die Herrschaft als legitim erscheinen lässt. Eine Veränderung der Gesellschaft braucht daher den Aufbau einer neuen Hegemonie.


Und jetzt wisst Ihr, warum wir
- Frauenquote
- Feminismus
- Gendersprache
- ARD und ZDF
- Sendungen wie „Die 100“ und „Die Anstalt“
- Den Krieg an den Universitäten und Geisteswissenschaften
- NGOs
- Sascha Lobo
haben. Deren Aufgabe ist es, jenen Konsens herbeizuführen, der die Anwendung von Gewalt zur gewaltsamen, repressiven Durchsetzung entbehrlich macht.
Und weil man offenbar eine KI als Big Brother, als automatisierte „Zivilgesellschaft“ haben will, die den Leuten erzählt, was sie denken sollen, und verbietet, was sie nicht sagen sollen, wird das nun über Sendungen wie Lanz, oder eben auch „Die 100“ vorbereitet, dass eine KI-Zensur aller Medien doch eigentlich gewünscht und Konsens sei.