Freizeit wird überbewertet
Die Grünen drehen immer durcher.
Bundestagsvizepräsident Omid @nouripour spricht sich bei der 51. Bundesdelegiertenkonferenz der @Die_Gruenen für ein Gesellschaftsjahr aus. Das solle aber "nicht nur für die jungen Leute" gelten, sondern jeder solle bis zum Renteneintritt "einen Beitrag leisten". pic.twitter.com/hx5g4Mq44K
— phoenix (@phoenix_de) November 29, 2025
Jeder solle bis zum Renteneintritt ein Jahr – auch gestückelt – für die Öffentlichkeit einen Beitrag leisten, ein Jahr arbeiten. Wir hätten ja sowieso nur noch ganz wenige durchgehende Erwerbsbiographien.
Was das soll, welchen Nutzen das haben soll – sagt er nicht. Auch nicht, wer das bezahlen soll. Es geht einfach nur darum, den Sozialismus/Kommunismus einzuführen. Das kann man dann später auf zwei, drei Jahre usw. anheben. War das nicht in irgendeinem sozialistischen/kommunistischen Land (DDR?) so, dass man da noch zusätzlich am Samstag unentgeltlich arbeiten „wollte“ (=musste, weil sonst gibt’s Ärger).
Während die Jugend sich weigert, 40 Stunden zu arbeiten und immer weniger arbeiten will, wollen die Grünen einem noch unbezahlte Arbeit oben drauf packen.
Bereits im Iran hatte Nouripour begonnen, Deutsch zu lernen.[4] In Frankfurt bestand er 1996 das Abitur an der Bettinaschule. Danach nahm er ein Studium der Germanistik, Politikwissenschaft und Rechtswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz auf, das er 1997 um ein Parallelstudium der Soziologie, Philosophie und Volkswirtschaftslehre ergänzte. Sämtliche Studiengänge schloss er nicht ab, nachdem er 2002 hauptamtliches Mitglied im Bundesvorstand der Grünen geworden war.
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Seit 1996 ist Nouripour Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen. Er engagierte sich zunächst in der Grünen Jugend, deren hessischer Landesvorsitzender er von 1999 bis 2003 war, und bei der Migranteninitiative ImmiGrün. In dieser Zeit gehörte er auch dem Landesvorstand der Grünen in Hessen an. Von 2002 bis 2010 war er Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Migration und Flüchtlinge.
Auf der Bundesdelegiertenkonferenz am 8. Dezember 2002 wurde Nouripour gemeinsam mit Katja Husen als Beisitzer in den Bundesvorstand seiner Partei gewählt. Ende 2004 wurde er in Kiel wiedergewählt. Am 2. Dezember 2006 trat er nicht wieder an, und Malte Spitz wurde sein Nachfolger.
Nouripour war Mitglied der Rechtsextremismus-Kommission des Bundesvorstands der Grünen.[6]
Im Januar 2022 wurde Nouripour auf dem Bundesparteitag der Grünen zusammen mit Ricarda Lang zum Bundesvorsitzenden seiner Partei gewählt.[7] Am 25. September 2024 kündigte Nouripour gemeinsam mit Lang seinen Rücktritt an, der schließlich 16. November 2024 erfolgte.[8]
Er wird dem Realo-Flügel zugeordnet.[9][10] Er selbst sieht sich als Ko-Vorsitzender der gesamten Partei verpflichtet.[11]
Der Mann scheint weder einen erlernten Beruf noch jemals erwerbstätig im normalen Sinne gearbeitet zu haben, sondern immer vom Steuerzahler ausgehalten worden zu sein. Ein reiner Postenreiter.
Und ausgerechnet der will Leuten, die arbeiten, noch zusätzliche Arbeit aufbürden.
Warum stellt keiner die Frage, wann die Grünen denn überhaupt mal anfangen, etwas zu arbeiten?
Warum nicht endlich mal Zwangsarbeit für Grüne? Damit die mal wissen, wovon sie reden und Arbeit nicht nur vom Hörensagen kennen?