Das Geschwätz des Lars Klingbeil
Von der Oberflächlichkeit des Wortlauts.
„Ich möchte in einem Land leben, bei dem nicht das Aussehen darüber entscheidet, ob man ins Stadtbild passt.“ – SPD-Chef @larsklingbeil warnt vor Spaltung in der Migrationsdebatte. Politik müsse Brücken bauen und die Gesellschaft zusammenführen, statt sie mit Sprache zu spalten. pic.twitter.com/SuSJXrpk4u
— Bericht aus Berlin (@ARD_BaB) October 22, 2025
Denkt mal über diesen Satz nach:
„Ich möchte in einem Land leben, bei dem nicht das Aussehen darüber entscheidet, ob man ins Stadtbild passt oder nicht.“
Das ist so dämlich, dass es auf Medien und SPD-Publikum zugeschnitten ist.
Wer ist der größere Narr? Der Narr, oder der Narr, der ihm folgt?
Er sagt, er wolle keine Spaltung.
Wir sollten nicht in „Wir“ und „Die“ unterteilen.
Er wolle in einem Land leben, in dem Politik „Brücken baut und Gesellschaft zusammenführt, statt mit Sprache zu spalten“.
Er möchte nicht in einem Land leben, in dem der Nachname darüber entscheide, ob man eine Wohnungsbesichtigung durchführen könne.
Sagt der aus einer Partei
- die die „Brandmauer“ betreibt,
- die auf Nazis, „Alten weißen Männern“, „Sexisten“, „Konservativen“, „Sachsen“ herumhackt,
- Gendersprache durchsetzt und auf jeden losgeht, der sie nicht übernimmt,
- sozialistisch-kommunistische Kampfsprache einsetzt
- die Frauenquoten durchsetzt und Posten wie Professuren nur für Frauen zugänglich macht,
- die den „Kampf gegen Rechts“ betreibt,
- die „Rechten keine Plattform bieten“ will,
- die jeden, der anderer Meinung ist, systematisch abschaltet, rausdrückt, blockiert
Ist das nicht völlig verlogen?
Wer wählt so etwas?
Wer wählt diesen Propagandahampelmann?
(Ich weiß, angesichts der Wahlumfragen der SPD ist die Frage eher rhetorisch …)