Ansichten eines Informatikers

Grüne Adoptionen

Hadmut
13.10.2025 21:38

36.600 Euro pro Monate vom Steuerzahler.

Fake oder echt?

Die österreichische Webseite „Status“ behauptet, die Stalzers (die frisch gewählte SPD-Bürgermeisterin, die früher bei den Grünen war und von ihrer Tochter perforimessert wurde, und ihr Gatte) würden ihre politisch korrekten Adoptivkinder nicht mehr zurück wollen:

Die Kosten für die Unterbringung sind enorm. Zoes Aufenthalt in der geschlossenen Psychiatrie kostet rund 12.000 Euro monatlich – darin enthalten sind Behandlung, Pflege und Therapie. Für die 24-Stunden-Bewachung durch Sicherheitskräfte fallen zusätzlich etwa 21.600 Euro an. Der Adoptivbruder verursacht in seiner Wohngruppe weitere 3.000 Euro im Monat. Insgesamt belaufen sich die Ausgaben somit auf etwa 36.600 Euro pro Monat, getragen von Krankenkasse, Jugendamt und Justizbehörden – finanziert also vollständig aus Steuermitteln und Sozialabgaben.

[…]

Grundsätzlich schreibt der Gesetzgeber vor, dass Personen, die Ausländer nach Deutschland einladen, für die entstehenden Kosten haften. Diese sogenannte Verpflichtungserklärung nach § 68 Aufenthaltsgesetz verpflichtet den Einladenden, sämtliche Ausgaben zu übernehmen, die dem Staat durch den Aufenthalt eines ausländischen Gastes entstehen – etwa für Lebensunterhalt, medizinische Versorgung oder eine Abschiebung.

Adoptionen sind bislang von dieser Regelung ausgenommen.

Unklar bleibt, woher sie das wissen wollen. Und ganz korrekt ist das auch nicht, denn Haiti liegt in der Karibik und nicht in Afrika.

Aber wenn das stimmte, wäre das ein metaphernhaftes Beispiel für den Umgang der Grünen mit Migration: Erst verspricht man sich Spaß, Freude, Kinder, und wenn es anbrennt, dann soll der Steuerzahler dafür aufkommen, und sie wollen selbst nichts mehr damit zu tun haben.

Und das wird ja auch nicht bald aufhören. Das ist ja ein Dauerposten.

Mir geht die Frage durch den Kopf, ob das mit diesen Adoptionen und deren Kostenfreistellung ein Programm der Grünen war, um Schwule, Lesben, Pädophile, Kinderlose mit Kindern zu versorgen.

Aber man müsste halt mal wissen, wie es überhaupt zu dieser Adoption kam. Ob die dachten, man könne sich die wie eine Blumenvase auf die Wohnzimmeranrichte stellen.