Wiederholt gemessert

Es wird besser.

Vorhin hieß es doch, dass die SPD-Politikerin Iris Stalzer auf der Straße von einer Gruppe Männer niedergemessert worden sei. In den Nachrichten heißt es gerade, „ihr Kinder“ hätten gesagt, sie sei in der Nähe ihres Wohnhauses überfallen worden.

Inzwischen allerdings hieß es auch, die Polizei schließe eine Familienangelegenheit nicht aus, der 15-Jährige Adoptivsohn sei „in Handschellen“ mitgenommen worden.

Der SPIEGEL: Messerangriff auf Bürgermeisterin von Herdecke – Adoptivsohn abgeführt

Die mutmaßlichen Adoptivkinder Stalzers, ein 15-Jähriger und eine 17-Jährige, meldeten sich bei der Rettungsleitstelle der Feuerwehr. Das erfuhr der SPIEGEL aus Sicherheitskreisen. Die Teenager gaben demnach an, dass die Mutter überfallen worden sei und sie diese verletzt im Haus gefunden hätten.

Die Einsatzkräfte nahmen den Adoptivsohn mit, offenbar in Handschellen.

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Derzeit zeichnet sich ab, dass das Motiv für die Tat im privaten Umfeld der Politikerin zu finden ist. Im Sommer 2025 hatte es einen Fall häuslicher Gewalt im Hause Stalzer gegeben. Nach SPIEGEL-Informationen setzte damals die 17-jährige Adoptivtochter Stalzers ein Messer gegen die 57-Jährige ein.

Muss ja ne tolle Sippe sein.

Da hat sie vermutlich nicht an die Armlänge Abstand gedacht.