Ansichten eines Informatikers

Vom mathematischen Ende Europas

Hadmut
4.10.2025 13:26

Es ist einfache, zwingende Mathematik.

Ich schreibe seit Jahren, dass Deutschland nicht mehr zu retten ist, weil es eine Sache einfacher Exponentialrechnung ist, dass wir nicht mehr bestehen können, und deshalb jede „Gegenwehr“, jeder Versuch der Abwehr Energie- und Ressourcenverschwendung ist, man sich lieber umschauen sollte, sich ein sicheres Land zu suchen. Nur noch weg hier.

Viele verstehen das nicht, weil mathematisches Grundwissen wie Exponentialrechnung, geometrische Reihen, Konvergenz, Analysis eben, aus dem Allgemeinwissen verschwunden sind, im Feminismus gleich gar nicht vorkommen, und durch marxistische und soziologische Glaubenssätze von Gleichheit und Toleranz ersetzt wurden.

Dyskalkulie. Diese gesamte linke, marxistische, feministische Politik beruht auf moralischen Überzeugungen und kommunistischen Utopien, ohne deren mathematische Unmöglichkeit oder algorithmische Unsinnigkeit zu betrachten. Was kurios ist, weil sie bei der Klimapanik ständig von Kipppunkten reden, von Schwellenwerten, bei denen es kein zurück mehr gibt.

Wer aber von Kipppunkten bei der Migration redet, der gilt als Rassist und rechtsextremer Populist.

Wieder mal die doppelten Maßstäbe: Bei der Klimafrage wird ganz groß mit Kipppunkten herumgefuchtelt, weil sie im linken Interesse liegt, während man bei der Migration von Kipppunkten nicht reden darf, weil da das linke Interesse genau andersherum liegt.

Gerade wird die große 2050-3-Grad-Apokalypse durch die Social Media gepumpt:

Was völlig egal ist, weil es Deutschland bis 2050 nicht mehr geben kann und Deutschland schon allein deshalb nichts mehr dagegen unternehmen, aber auch nicht darunter leiden könnte. Denn Islamisierungskarten wie die obige werden nicht verbreitet.

Man müsste mal zwei Kurven über die Jahreszahlen-Zeitachse zusammen in eine Graphik bringen:

  • die prognostizierte Klimaerwartung
  • der exponentielle Anstieg von Migranten

Dann würde nämlich klar, dass bis zur Klimakatastrophe 2050 oder 2100 schlicht und einfach keiner mehr da ist, der sich daran noch stören könnte oder etwas dagegen unternehmen wollte, weil das Klima bis dahin in die alleinige Zuständigkeit von Allah fällt. Und die Söhne der Wüste ohnehin höhere Temperaturen gewöhnt sind.

Das Klima ist nicht unser Problem, weil wir nicht mehr da sein werden, um das Problem noch zu haben.

Das ganze Klimagedöns hat neben dem Hauptzweck marxistischer Agitation letztlich nur den Nebensinn und -zweck, das erwartete marxistische Paradies, in dem keiner mehr arbeiten muss, und vegane Milch und veganer Honig von den Bäumen tropfen, angenehm zu temperieren, damit die Milch nicht sauer wird und man nicht schwitzen müsse.

Nur wird es bis dahin eben keine Marxisten mehr geben.

Man sollte sich angewöhnen, die vielen Klimawarner zu fragen, wen sie eigentlich warnen wollen.